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Alternative zu uBlock Origin im Chrome Browser - Mac Mini M1 + M4
Alternative zu uBlock Origin im Chrome Browser - Mac Mini M1 + M4
Morgenstille
26.02.25
22:41
Hallo,
der Chrome Browser auf dem Mac (in meinem Fall Mac Mini M1 und M4) wird ja nicht weiter unterstützt.
Ich habe bereits jetzt das Gefühl, das nicht mehr alles geblockt wird, einiges durch geht.
Welche Alternative gibt es für den Chrome Browser, die gleich gut ist und sparsam mit den Ressourcen umgeht.
Vielen Dank.
Gruß
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Kommentare
iPeter79
26.02.25
22:56
Auf Chrome-Basis:
Brave und Vivaldi
Das wird bei denen allerdings leider auch nur solange gehen, bis das noch einfach im Open Source Code anpassbar ist. Die Werbeblocker-Plugins werden dort aber auch nicht mehr leicht dort verfügbar sein und müssen dann irgendwie anders gesucht und installiert werden, weil die keinen eigenen Plugin-Store besitzen.
Und natürlich Mozilla Firefox und die darauf basierenden Alternativen. Ist wahrscheinlich die beste Lösung, da die nicht so abhängig von Google sind (Code und Werbung) und einen eigenen unabhängigen Plugin-Store besitzen.
Einen interessanten Golem-Bericht über Absichtserklärungen der einzelnen Browser-Hersteller in diesem Bereich gibt es hier zu lesen:
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+2
Morgenstille
26.02.25
23:13
Vielen Dank.
Chrome ist halt so praktisch. Ich kann schnell auf Mail, Fotos, Maps etc. zugreifen, da ich mit meinem Google Konto angemeldet bin.
Aber gut, das könnte man bei den anderen Browser mit Favoriten einrichten, denke ich.
Überwiegend nutzte ich allerdings Safari und dort habe ich Ad Guard installiert.
„Vielen Dank.“
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sudoRinger
26.02.25
23:26
Statt per Browser plus Adblocker hilft Pi-hole auf Netzwerkebene und das Programm Little Snitch auf dem Mac. Little Snitch kann mit Blocklisten erweitert werden. In der neues Little Snitch-Version gibt es hierfür Installationsvorschläge.
Ein Unterschied zwischen uBlock origin und uBlock lite, was als Nachfolger für Chrome angeboten wird, sind die fehlenden URL-Filter
Hier hilft die Browser-Erweiterung StopTheMadness innerhalb des Browser und das Programm Link Unshortener außerhalb. Wenn Du beispielsweise einen Werbelink in einer E-Mail anklickst, sind diese durch Trackinginformationen ellenlang. Link Unshortener enfernt diese Trackinginformationen aus den Links.
Das hier ist z.B. ein Link, den ich aus Amazon kopiere (mit Infos über Kampagne, Werbebanner, Nutzer-ID, Klickpfad):
https://www.amazon.de/dp/B0D23Y1N3Y/ref=ods_gw_GW_DE_DE_RING_SLF_LNC_H1_SH_GTM_C/?_encoding=UTF8&pd_rd_w=osTSv&content-id=amzn1.sym.c6565fb6-cd11-4da4-bad5-d8db34ca1226&pf_rd_p=c6565fb6-cd11-4da4-bad5-d8db34ca1226&pf_rd_r=NXY803WWKGQ6G4R5JBKE&pd_rd_wg=ZMRQ3&pd_rd_r=490c9b48-c54a-4c7d-bbfe-7282ad54dff7&ref_=pd_hp_d_hero_unk
Link Unshortener macht dies daraus:
https://www.amazon.de/dp/B0D23Y1N3Y/?_encoding=UTF8&content-id=amzn1.sym.c6565fb6-cd11-4da4-bad5-d8db34ca1226&ref_=pd_hp_d_hero_unk
Das hier würde allerdings auch genügen
https://www.amazon.de/dp/B0D23Y1N3Y
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Morgenstille
26.02.25
23:47
Das hört sich spannend an, aber beinhaltet sicherlich auch eine Menge an Konfiguration und Einarbeitung.
Wäre es nicht sinnvoller Firefox und uBlock Origin einzurichten?
Zumal dieser 2. Browser nur zu 5% genutzt wird, denn 95 % nutze ich Safari.
„Vielen Dank.“
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iPeter79
27.02.25
00:33
Pi-hole habe ich auch nebenher auf einen Raspberry-Pi laufen. Man kann damit alle Geräte im eigenen Netzwerk damit beliefern. Das ganze hat aber den Nachteil, dass man bei Problemen das nicht so einfach auf die Schnelle mal eben für eine Seite deaktivieren oder aktivieren kann, wie bei einem normalen Werbeblocker. Das geht nur über spezielle Apps und Erweiterungen. Weiterhin werden hier nur sehr einfach bestimmte Adressen und IPs geblockt und nicht der Website-Code analysiert und angepasst. Deshalb kann man damit leider keine hartnäckigen Sachen, wie z. B. Werbung in YouTube und Amazon-Prime blocken. Das ist technisch leider nur mit einem Plugin, wie z. B. uBlock Origin möglich.
Für Safari gibt es übrigens auch noch den guten und günstigen Blocker „Wipr“ (ohne Abo). Den kann man sogar auf seinem iPhone oder iPad verwenden. Mit „Vinegar“ kann man in Safari (auch in iOS) auch YouTube-Werbung blocken (geht aber mit Wipr glaube ich auch).
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