Wir haben uns entschlossen, Daten auf Amazon Drive auszulagern und wollten dafür auf den fünf Macs, die im office stehen, mittels der Amazon Drive.app automatisch up to date halten.

Leider scheint die app ziemlicher Mist zu sein, denn sie stürzt andauernd ab und das macht das ganze Unterfangen ziemlich nutzlos.

Ist diese App die einzige Möglichkeit, mit Amazon Drive zuverlässig zu syncen oder können wir uns die Idee am besten sofort abschminken?

ist iCloud da nicht die bessere Alternative..? ich vertraue lieber apple als amazon, auch wenn deren beide Serverzentren in den USA stehen.
Wenn Du schon in einer "reinen" Mac Umgebung arbeitest...

Die Daten, die dort gespeichert werden sollen, unterliegen keiner Geheimhaltung und sind auch auf keine Weise sensibel, daher geht es mir da weniger um Vertrauen als um echte Funktionalität und möglichst unbeschränktes Datenvolumen... letzteres ist bei Amazon ein Schnäppchen.

Dropbox. Funktioniert. Leider. Zu. Gut!

Nur um das verständlicher zu machen... Eigentlich suchen wir nicht nach einer Alternative zu Amazon Drive sondern eine Alternative zur Amazon Drive-App...

Versuch es mal mit rclone:

Nutze die schon seit Monaten auf Mac/iPhone/iPad, aber abgestürzt ist die noch nicht ein einziges Mal. Wundert mich, daß das bei dir so ist.

Mist. Scheint von Amazon nicht mehr gewollt zu sein:
oder nur noch durch einen umständlichen Umweg:

Ich fürchte, dass du recht hast... sieht wohl eher so aus, als wäre das nur bei meinem (von 5 Rechnern) so instabil... Gut, dass bald neue Mac Pros ins Haus kommen.

Danke trotzdem für alle Ideen

Gut, dann hätten wir das ja schon mal geklärt! Mein Mini ist Übrigens von 2009.

Da es sich wohl um Büro-Rechner handelt, von denen wenigstens Teile der Daten zur Synchronisation in eine Cloud ausgelagert werden sollen, ist die Frage der Datensicherheit durchaus relevant.
Ich weiß nicht, um welche Daten es sich handelt, aber wenn die Daten über Umwege mit Personen in Verbindung gebracht werden können, dann sollte das BDSG (Bundes-Datenschutz-Gesetz) eingehalten werden, sonst machst du dich juristisch angreifbar. Lass wenigstens eine(n) Datenschutzbeauftragte(n) dein gewünschtes Vorgehen überprüfen und für unbedenklich erklären.

Ich würde an deiner Stelle eher eine lokale NAS-basierte Cloud-Lösung in Betracht ziehen, ggf. mit einem externen Backup (zum Beispiel eine weitere NAS bei dir im Keller). Synology oder QNAP können das mit Sicherheit, WD etc. sicher auch. Alternativ einen Anbieter, der dir Hosting innerhalb der EU vertraglich garantiert. Ist dann vielleicht etwas teurer, aber eine Klage wäre wesentlich teurer und Kunden bekommst du danach nicht mehr.