Heise: T2-Chip im neuen MacBook Pro: SSD-Löschung macht Rechner platt

Als ich mein 15" MacBook Pro (i9) vor gut zwei Wochen erhalten habe, habe ich es gar nicht in 10.13 gestartet, sondern gleich über einen USB Key gestartet und die neueste Mojave Developer Beta installiert. Zuvor die SSD komplett platt gemacht. Also kann ich den Bericht nicht nachvollziehen.

Ganz sicher? Oder nur "gelöscht"? Das Problem tritt auf, wenn du nicht nur die Partition löschst, auf der das Volume ist. Wenn du auch die EFI-Partition löschst (was ich in deinem Fall in Frage stelle), passiert sowas. Passiert übrigens auch beim T1 Chip im 2017er MBP.

Ja ganz sicher. Ebenso haben dies weitere Personen so gemacht (Apple AppleSeed Forum).

Noch etwas: Wenn solche "Vollpfosten" einen Kommentar als nicht hilfreich bewerten, der lediglich eine Info enthielt, ist das sehr, sehr armselig.

Ich bin aufgrund des ganz offensichtlich vorpubertär ausgeprägten Verhaltens der hier anwesenden "Experten" nicht mehr geneigt, mich hier weiter einzubringen.

"Kindergarten" wäre ein zu positiver Begriff, um das soziale Verhalten hier zum umschreiben, welches einige ganz offensichtlich nicht sozialkompetent aufgestellte Leute hier meinen ausleben zu müssen.

AppleNick
du hast das doch ganz anders gemacht als im Artikel beschrieben. Warum sollte dein Ergebnis den Artikel widerlegen?Eigentlich ist das der offizielle Weg, während deine Installation über USB-Stick ganz andere Möglichkeiten hat (auf dem USB-Stick ist alles vorhanden).

@bmonno
Er bezieht das wohl auf eine Installation über einen bootfähigen USB-Stick. Diese hat ja, laut dem Artikel, auch nicht funktioniert.

stimmt, habe ich übersehen.
Aber: bei Mojave beta sind einige Dinge außer Kraft gesetzt, z.B. hat meine beta SIP ausgeschaltet (habe ich nicht gemacht). Wer weiss, was da noch anders ist. Der Artikel bezieht sich jedenfalls auf die offizielle BS-Version. Da sollte man schon vorsichtig sein.
Für mich ist die erfolgreiche Installation Mojave beta nur der Beweis, dass man das Problem softwaretechnisch beheben kann, nicht dass es nicht vorhanden ist.

Wie die c't inzwischen angibt, hat sich das Ganze als Falschmeldung herausgestellt. Warum die Kollegen in Frankreich ihr MacBook nicht neu installieren konnten, ist unklar. Möglicherweise nur ein kurzzeitiger Ausfall eines europäischen Apple-Servers …

Das wäre eine schwere Sicherheitslücke. Selbst wenn Apple das wollte, lässt sich SIP von einem "normal" laufenden Betriebssystem nicht abschalten. Das ist eine Hardware-Einstellung, auf die nur Apples Recovery-Systeme Zugriff haben.

Es ist allerdings bekannt, dass bei einigen fabrikneuen Macs SIP versehentlich ab Werk abgeschaltet ist.