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Apple streicht Bankeinzug als Zahlungsmethode im Apple Store
Apple streicht Bankeinzug als Zahlungsmethode im Apple Store
Jeronimo
27.12.16
21:32
Via macerkopf.de
Eine neue, innovative und magische Idee von Apple, um es den Leuten so schwer wie möglich zu machen, Zeug zu kaufen. Dass man "Store" aus der Hauptnavigation von apple.com/de genommen hat (und auch store.apple.com/de nur noch auf apple.com umleitet), hat anscheinend nicht gereicht.
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Kommentare
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eiq
27.12.16
21:45
Gibt es immer noch so viele paranoide Zeitgenossen, die keine Kreditkarte(n) haben (wollen)? Zahlung per Überweisung hat(te) – nicht nur bei Apple – nur Nachteile.
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coffee
27.12.16
21:51
Ach ja: Mit Euroschecks kann man auch nicht bezahlen und den Geldbriefträger hinschicken schon länger nicht mehr. Ist aber auch wirklich ein Kreuz, Apple sein Geld hinzuschieben...
Gott sei Dank kommt ja noch in diesem Jahrzehnt ApplePay. Dann wird sich die Situation aufhellen.
.
„Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)“
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Maniacintosh
27.12.16
21:52
Zumal dort (im Gegensatz zum iTunes Store/Mac App Store) auch per PayPal gezahlt werden kann.
Die Zahlung per Überweisung war im Apple Online Store auch immer sehr unbefriedigend: Lange Banklaufzeiten und dadurch – wie bei macerkopf berichtet – häufig die gewünschte Ware schon lange ausverkauft, bis die Zahlung eingegangen ist. Dies führte dann zu langen Lieferzeiten.
Generell ist es dann eben auch so, dass fast alle Produkte auch bei anderen Händlern online erhältlich sind und bei vielen davon ist die Zahlung auch per Vorkasse oder Lastschrift möglich.
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Frost
27.12.16
21:53
eiq
Gibt es immer noch so viele paranoide Zeitgenossen, die keine Kreditkarte(n) haben (wollen)?
Vielen ist eine Kreditkarte auch einfach nur zu teuer.
Kenne ettliche Leute die ihr Konto bei der Sparkasse
haben und die wollen fuer eine Kreditkarte jedes
Quartal Kohle sehen.
Bleibt dann als Alternative eine prepaid Kreditkarte
nur das ist denen dann fuer die wenigen Male
wo sie die Karte brauchen viel zu viel Aufwand.
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beyermann
27.12.16
21:59
Ja, die gibt es noch. Aus durchaus nachvollziehbaren Gründen übrigens. Zum Beispiel ist die Österreichische Bundesbahn nicht in der Lage, einen Zahlungsvorgang mit einer italienischen Mastercard zu handlen. Bei den meisten Fluglinien kostet die Zahlung per Kreditkarte einen Zuschlag. Meine Kreditkartengesellschaft hat mir eben mitgeteilt, dass sie jetzt eine Jahresgebühr einführen. Und und und... Es gibt einen Haufen guten Gründe, warum man immer noch per Banküberweisung zahlt. Und sei es nur der, dass man sich damit die Bank aussuchen kann, die den Zahlungsvorgang durchführt... Wettbewerb nennt man sowas, aber der wird den "Global Playern", die damit (und mit Steuerwettbewerb) gross geworden sind, mehr und mehr egal...
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SebaX
27.12.16
22:03
SEPA-Lastschrift - in welchem Jahrtausend leben wir? Der Standard ist doch heute Kreditkarte; vor allem im Internet.
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SebaX
27.12.16
22:06
Bei Direktbanken zahlt man weder was für die Kontoführung, noch für die ausgegebenen Kreditkarten. Und bei den Karten handelt es sich tatsächlich nicht immer um Debit-Karten, sondern oftmals um Charge-Karten.
Frost
eiq
Gibt es immer noch so viele paranoide Zeitgenossen, die keine Kreditkarte(n) haben (wollen)?
Vielen ist eine Kreditkarte auch einfach nur zu teuer.
Kenne ettliche Leute die ihr Konto bei der Sparkasse
haben und die wollen fuer eine Kreditkarte jedes
Quartal Kohle sehen.
Bleibt dann als Alternative eine prepaid Kreditkarte
nur das ist denen dann fuer die wenigen Male
wo sie die Karte brauchen viel zu viel Aufwand.
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Mia
27.12.16
22:09
Wahnsinn... dann benutz eben Paypal.
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Jeronimo
27.12.16
22:10
eiq
Gibt es immer noch so viele paranoide Zeitgenossen, die keine Kreditkarte(n) haben (wollen)?
Ja, gibt es, und das hat auch nicht immer mit "paranoid" zu tun. Deutschland ist eines der Länder mit der geringsten Akzeptanz von Kreditkartenzahlungen. Die Gründe dafür mögen vielfältig sein – an der Tatsache, dass Kreditkarten hierzulande, im Gegensatz zu z.B. Großbritannien, keine umfassende Verbreitung quer durch alle Bevölkerungsschichten haben, ändert es nichts. Mir wär's auch lieber, ich könnte überall mit Kreditkarte oder besser noch mit Apple Pay zahlen. Kann ich aber nicht.
eiq
Zahlung per Überweisung hat(te) – nicht nur bei Apple – nur Nachteile.
Ja, es hat ein paar Tage länger gedauert. Drama. Katastrophe.
Es ist immer gut, es dem Kunden so einfach wie nur möglich zu machen, sein Geld herzugeben. Kreditkarte und PayPal sind in Deutschland nun mal für nicht wenige Leute keine akzeptable Zahlungsmethode. Von daher weiss ich nicht, was sich Apple dabei denkt.
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Jeronimo
27.12.16
22:13
Mia
Wahnsinn... dann benutz eben Paypal.
Nein. Ich zahle weiterhin mit Kreditkarte.
Es geht hierbei auch nicht um mich. Sondern darum, dass ich nicht verstehen kann, dass Apple es potentiellen Kunden (denen ohne Kreditkarte oder PayPal… ja, genau die, über die einige hier meinen, sich lustig machen zu müssen) unnötig erschwert, im Apple Online Store einzukaufen. Nicht mehr und nicht weniger.
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matt.ludwig
27.12.16
22:32
Jeronimo
Mia
Wahnsinn... dann benutz eben Paypal.
Nein. Ich zahle weiterhin mit Kreditkarte.
Es geht hierbei auch nicht um mich. Sondern darum, dass ich nicht verstehen kann, dass Apple es potentiellen Kunden (denen ohne Kreditkarte oder PayPal… ja, genau die, über die einige hier meinen, sich lustig machen zu müssen) unnötig erschwert, im Apple Online Store einzukaufen. Nicht mehr und nicht weniger.
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DefiLover
27.12.16
22:34
Warum sollte ein Weltkonzern weiterhin eine teure Bankeinzugmethode unterstützen, die lediglich ein winziger und völlig unbedeutender Teil der Weltbevölkerung überhaupt nur kennt?
Ich gehe davon aus, dass dies den Countdown zu ApplePay einläutet und die ganzen kleinen lokalen Provinz Mikropayment Methoden wie ex-EC, Maestro etc darin aufgehen ...
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Waldi
27.12.16
22:45
Ich werde weiterhin per Banküberweisung bezahlen. Die zwei bis drei Tage (mit österreichischen Banken) werde ich auch noch erwarten können.
Warum soll ich zuhause, wenn ich immer und alles mit online Banking bezahle, eine Kreditkarte verwenden? Wer mir diese Zahlungsmöglichkeit nicht bietet, will mein Geld nicht.
„vanna laus amoris, pax drux bisgoris“
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mr.-antimagnetic
27.12.16
23:13
Die langen Laufzeiten via Überweisung dürften erstens per Gesetz gar nicht mehr stattfinden und sollten zweitens mit den heutigen Elektronengehirnen doch in Nullkommanix erledigt sein . Tatsache ist doch, die Banken agieren dreist, völlig offen u. ungeniert wie es ihnen beliebt und kommen halt auch damit durch ..
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iGod
27.12.16
23:17
1. Beschweren dürfte sich keiner, die Macs sind hier allen zu teuer, die iPhones sind auch hart am Limit und sowieso nicht innovativ. Was kauft ihr also bei Apple, wo ihr nur am Meckern seid?
2. Über Kreditkartengebühren von paar Euro meckern und einen Mac für >2000€ kaufen wollen?
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Hot Mac
28.12.16
01:15
Apple streicht Bankeinzug als Zahlungsmethode?
Du meinst Vorkasse, oder?
Via Lastschrift konnte man, meines Wissens, noch nie bezahlen.
In den Stores kann man übrigens auch in bar bezahlen.
Da arbeiten sogar echte Menschen, denen man die Sparstrümpfe aushändigen kann.
Es sei denn, der gewünschte Artikel ist nicht auf Lager.
Dann benötigt man eine Kreditkarte.
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bmonno
28.12.16
01:42
Na Ja, du zahlst wahrscheinlich deine Versicherungen auch per Kreditkarte ...
Das Problem dürfte eher der uneingeschränkte Widerruf bei Lastschriften sein, nicht der Aufwand der Einrichtung und Abwicklung (kann die von mir eingesetzte Vereinssoftware auch). Ein Widerruf macht dann wirklich Aufwand.
DefiLover
Warum sollte ein Weltkonzern weiterhin eine teure Bankeinzugmethode unterstützen, die lediglich ein winziger und völlig unbedeutender Teil der Weltbevölkerung überhaupt nur kennt?
Ich gehe davon aus, dass dies den Countdown zu ApplePay einläutet und die ganzen kleinen lokalen Provinz Mikropayment Methoden wie ex-EC, Maestro etc darin aufgehen ...
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Legoman
28.12.16
08:21
Ich will keine Kreditkarte.
- noch nie gebraucht
- üble Schuldenfalle
- leicht zu missbrauchen
Alle Vorteile, die es möglicherweise geben mag, können mich trotzdem nicht überzeugen. Ich will einfach nicht.
Ich zahle bar, per Lastschrift oder paypal (was ja im Prinzip auch nur ein Interface für Lastschrift ist).
Jetzt zu erklären, dass die Europäer mit ihrem Lastschriftverfahren nur eine kleine Randgruppe wären, ist ungefähr so, als versuchte Anfang des 20. Jahrhunderts jemand die Bedeutung des Autos damit zu erklären, dass ja wirklich nur ganz wenige Menschen damit rumfahren würden.
In den USA bezahlen die Leute per Scheck. Scheck!!! (Wenn sie nicht grad aus der 10. hoffnungslos überzogenen Kreditkarte noch ein paar Mäuse rausquetschen...)
Sowas ist hierzulande mittlerweile nur noch eine Randerscheinung.
Oder hat irgendwer in den letzten Jahren noch einen "Gehaltsscheck" bekommen oder auf diesem Wege seine Einkäufe, Miete, Gasrechnung etc bezahlt? Den Eurocheque gibts seit Anfang des Jahrhunderts nicht mehr...
Wenn ich im Film sowas höre wie "der Scheck für die Miete ist in der Post", dann muss ich immer erst schauen, wie alt der Streifen ist. Aber nein, das meinen die auch 2016 immer noch so...
(Die rechtlichen Möglichkeiten von Scheck oder auch Schuldzettel hierzulande sind mir durchaus klar, nur spielen diese spätestens im Onlinehandel keine Rolle.)
Davon abgesehen:
Was unterscheidet denn eigentlich die Kreditkartenzahlung oder meinetwegen jegliche andere Form der Onlinebezahlung vom Lastschriftverfahren?
Ich gebe dem Verkäufer meine Kreditkartennummer (Kontonummer) und erlaube ihm die Belastung meines Kontos.
Einziger Unterschied zur Vorkasse ist dann nur noch der Initiator der Zahlung.
(Wobei Vorkasse mittels Überweisung blöd ist, wenn man das Geld gern zurückfordern will...)
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JanoschR
28.12.16
08:28
Es geht doch nicht um Lastschrift.
Wenn sie das hätten, wäre es natürlich super. Aber Vorkasse hat nur Nachteile, insbesondere bei Apple (wo es oft von Vorteil ist, sofort zu bezahlen).
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Hot Mac
28.12.16
08:49
Ich wüsste gar nicht, wie mein Leben ohne Kreditkarten funktionieren sollte.
Das fängt schon mit Kleinigkeiten an: Einchecken ins Hotel zum Beispiel. Auf die Schnelle Tickets kaufen. Gut, das geht auch anders.
Wie leihe ich denn zum Beispiel ohne Kreditkarte einen Wagen?
Den kauft man einfach, oder?
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Jeronimo
28.12.16
09:12
JanoschR
Es geht doch nicht um Lastschrift.
Hoppla, das stimmt. Da habe ich was durcheinandergewürfelt: Es ging nur bislang nur per Vorabüberweisung auf Apples Konto (bzw. das deren Finanzdienstleisters WorldPay), nicht per Bankeinzug/Lastschrift, wie im Titel dieses Posts fälschlicherweise behauptet. Verzeihung.
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Hot Mac
28.12.16
09:14
Das schrieb ich bereits!
Kann ja mal passieren.
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massi
28.12.16
09:25
Wer hier von teurem Bankeinzug und kostenlosen Kreditkarten schwadroniert, sollte vielleicht auch mal drüber nachdenken, daß Kreditkarten für den Händler nicht unerhebliche Gebühren bedeuten, die der natürlich auf seine Ware umlegt. Das heißt also, wir zahlen alle dafür, daß Kreditkarten benutzt werden.
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coffee
28.12.16
09:39
Also ich habe mir eine Kreditkarte zugelegt als ich bemerkte, wie rasch immer mein Bargeld verdunstet ist. Seitdem kann ich auch Apple online kaufen.
„Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)“
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Black Mac
28.12.16
09:42
Jeronimo
eiq
Zahlung per Überweisung hat(te) – nicht nur bei Apple – nur Nachteile.
Ja, es hat ein paar Tage länger gedauert. Drama. Katastrophe.
Und wie war das bei den AirPods? In der ersten Stunde waren sie verfügbar “in 1-2 Wochen”. Gleich darauf “in 3-4 Wochen” und nach wenigen Stunden “in 6 Wochen”.
Wie wird das bei Vorauskasse gehandhabt? Sind die AirPods dann reserviert? Und für wie lange? Solche Fragen stellen sich mit einer Kreditkarte gar nicht erst.
„P.S.: Apple kann keine Dienste.“
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Legoman
28.12.16
09:46
coffee
Also ich habe mir eine Kreditkarte zugelegt als ich bemerkte, wie rasch immer mein Bargeld verdunstet ist.
Nur eine?
Sprachlos war ich, als sich das Mädel vor mir in der Bank erklären lassen musste, dass ein Konto und eine Kreditkarte allein nicht reichen zum Shoppen. Es war ihr völlig unerklärlich, dass sie Geld einzahlen muss, um es wieder auszugeben. Ja aber wieso denn? In der Werbung heißt es doch "Geld überall sofort" und so. Mama und Papa haben ihr Geld doch auch immer einfach aus dem Automaten gezogen. Wie das Geld in den Automaten reinkommt? Ja wer weiß das schon...
Schöne neue Welt...
Ich merke an mir selbst, dass ich bei Zahlung mit Plastikgeld ernsthafte Probleme mit dem Überblick über meine Ausgaben bekomme. Mit Bargeld ist das leichter. Oh, der Fuffi ist weg? Wann hab ich den abgeholt? Na - mal lieber etwas weniger ausgeben und die eine oder andere Sache erstmal aufschieben...
Klar, man muss nur wollen und so. Aber da ist es wie mit den Diäten. Immer fleißig Protokoll geführt - nur um sich dann am Ende doch wieder selbst zu betrügen. (Ach komm, nur noch den kleinen Pudding. Und die Plätzchen. Und die Tüte Chips...)
Ich sehe ein Grundproblem:
Warum wollen uns denn alle das Bezahlen so leicht wie möglich machen? Weil sie nur unser bestes wollen - unser Geld. So schnell wie möglich - und wir sollen um Himmels Willen beim Ausgeben nicht drüber nachdenken, was wir da grade machen.
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JanoschR
28.12.16
09:49
massi
Wer hier von teurem Bankeinzug und kostenlosen Kreditkarten schwadroniert, sollte vielleicht auch mal drüber nachdenken, daß Kreditkarten für den Händler nicht unerhebliche Gebühren bedeuten, die der natürlich auf seine Ware umlegt. Das heißt also, wir zahlen alle dafür, daß Kreditkarten benutzt werden.
Also sollten wir sie auch benutzen!
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massi
28.12.16
10:06
Also sollten wir sie auch benutzen!
Und die Paybackkarte natürlich auch.
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matt.ludwig
28.12.16
10:07
Es gibt auch Leute (inklusive mir) für die die Welt nicht unter geht, wenn es mal etwas länger dauert
Black Mac
Jeronimo
eiq
Zahlung per Überweisung hat(te) – nicht nur bei Apple – nur Nachteile.
Ja, es hat ein paar Tage länger gedauert. Drama. Katastrophe.
Und wie war das bei den AirPods? In der ersten Stunde waren sie verfügbar “in 1-2 Wochen”. Gleich darauf “in 3-4 Wochen” und nach wenigen Stunden “in 6 Wochen”.
Wie wird das bei Vorauskasse gehandhabt? Sind die AirPods dann reserviert? Und für wie lange? Solche Fragen stellen sich mit einer Kreditkarte gar nicht erst.
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coffee
28.12.16
10:21
Legoman
coffee
Also ich habe mir eine Kreditkarte zugelegt als ich bemerkte, wie rasch immer mein Bargeld verdunstet ist.
Nur eine?
Natürlich nicht. Das war anno dunnemals. Inzwischen habe ich sieben.
„Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)“
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adiga
28.12.16
10:51
Legoman
coffee
Also ich habe mir eine Kreditkarte zugelegt als ich bemerkte, wie rasch immer mein Bargeld verdunstet ist.
Ich merke an mir selbst, dass ich bei Zahlung mit Plastikgeld ernsthafte Probleme mit dem Überblick über meine Ausgaben bekomme. Mit Bargeld ist das leichter. Oh, der Fuffi ist weg? Wann hab ich den abgeholt? Na - mal lieber etwas weniger ausgeben und die eine oder andere Sache erstmal aufschieben...
Dann wäre ApplePay genau das Richtige für Dich. Im Gegensatz zu Bargeld, maestro und normalen Kreditkarten, siehst Du jederzeit was Du in den letzten Tagen und wo ausgegeben hast. Ich möchte ApplePay nicht mehr missen, da habe ich die Kontrolle. Bargeld ist da nur suboptimal... "Fuffi weg? .... ok, schnell zum nächsten Automaten, frisches Geld holen..."
Übrigens wurden die Gebühren der KK zuletzt massiv gesenkt. Und obwohl fälschlicherweise immer anders behauptet, ist auch der Umgang mit Bargeld für die Händler alles andere als kostenlos. Ganz im Gegenteil, wieso wohl wollen die wenn möglich kein Bargeld mehr? Und der Kunde zahlt das Handling des Geldes in verteuerten Produkten.
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mayo81
28.12.16
11:37
@Legoman
Deine Ansichten kann ich nicht teilen.
Für mich haben Kreditkarten nur Vorteile.
- Ich kann auch unberechtigte Zahlungen widerrufen.
- Man kann Kreditkarten auch als Debitkarte einsetzen ( Zahlung aus Guthaben )
- Im Gegensatz zum gewöhnlichen Bankkonto, sind i.d.R. keine Zinsen innerhalb der ersten 30 Tage fällig.
- Internationale Akzeptanz.
- Geringeres Risiko bei Verlust (Ist Bargeld weg, ist es auch weg).
- Leichte Kontrolle der eigenen Zahlungsfähigkeit.
etc.
Ansonsten soll man einfach Perpaid-Debitkarten verwenden. Dann überweist man sich den Betrag auf die Karte und zahlt dann damit.
Ich frag mich immer wieder, was bei Menschen schief läuft, wenn sie nur mit Bargeld den Überblick über ihre finanziellen Möglichkeiten behalten können. Noch nie war es so einfach. Kontostandsabfragen und Überwachung mit dem Smartphone.
Die Überheblichkeit gegenüber den USA finde ich nicht angebracht. Geh mal in einer Großstadt, zur besten Einkaufszeit, in einen Mediamarkt und schau dir die Schlangen vor dem Finanzierungsbüro an. Ob sich ein Kunde mit Konsumkrediten oder einer Kreditkarte überschuldet, ist doch sch...egal. Am Ende zählt nur das gleiche Ergebnis und die Existenz von Bargeld, ist in diesem Zusammenhang somit bedeutungslos.
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Garak
28.12.16
12:18
Wie man heutzutage noch PayPal empfehlen kann, ist mir echt ein Rätsel. Es ist ein völlig intransparentes Unternehmen, welches selbstherrlich mit dem Geld seiner Kunden verfährt.
Wer einmal monatelang auf sein Geld wartete, das der Händler wegen Nichtlieferbarkeit zurückbuchte, weiß wovon ich rede. Hier schlug angeblich der "Käuferschutz" zu, der den Käufer vor seinem eigenen Geld schützte, dass er vom Verkäufer zurückerstattet bekam. Dieser Fall sein genannt, um nur eine der vielen Situationen zeigen, in denen man nicht über sein Geld verfügen kann.
Und direkte Kontaktmöglichkeiten vermeidet PayPal. Man landet als Kunde bzw. Betroffener immer nur gegen eine Maus aus FAQs und nicht beantworteten Mails.
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Jeronimo
28.12.16
12:32
Black Mac
Wie wird das bei Vorauskasse gehandhabt?
Na,
jetzt
eben gar nicht mehr.
Black Mac
Sind die AirPods dann reserviert? Und für wie lange? Solche Fragen stellen sich mit einer Kreditkarte gar nicht erst.
Meines Wissen gab es damals tatsächlich einen "Block" bzw. wurde der Artikel dann reserviert, und man hatte 30 Tage Zeit zu überweisen. Das galt aber nicht für CTO-Bestellungen – die wurden erst dann zusammengebaut, wenn die Kohle auch tatsächlich da war.
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Jeronimo
28.12.16
12:33
Hot Mac
Das schrieb ich bereits!
Das stimmt!
Ich hab Eure Korrekturen en bloc wahrgenommen und mich dann eben einfach mal in die Runde entschuldigt.
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Trish
28.12.16
13:25
Wer per Überweisung bezahlt ist selber Schuld, wenns mal schief geht. Wieso ? Mir ist es schon häufig passiert z.B bei Ebay oder anderen Portalen, wenn der Verkäufer was zu beanstanden hat, wenn du z.B die Ware zurück geben willst, oder einen Defekt meldest und der Verkäufer behaart darauf das alles ok war zum Zeitpunkt des Verkaufs, steht Du nämlich blöd da. Der gibt die Kohle nicht wieder raus oder nur unter sehr erschwerten Bedingungen (Anwalt, etc) Weil DU hast es selber überwiesen und weg ist das Geld. Bei Paypal oder Kreditkarte würde mir das jeweilige Unternehmen das Geld problemlos zurück holen, sowas geht bei einer Überweisung nicht ! Einfach mal drüber nachdenken.
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Legoman
28.12.16
13:29
Garak
Wie man heutzutage noch PayPal empfehlen kann, ist mir echt ein Rätsel. Es ist ein völlig intransparentes Unternehmen, welches selbstherrlich mit dem Geld seiner Kunden verfährt.
...
Und direkte Kontaktmöglichkeiten vermeidet PayPal. Man landet als Kunde bzw. Betroffener immer nur gegen eine Maus aus FAQs und nicht beantworteten Mails.
Einzelfälle. Ansonsten kann man auch anrufen. Die Maus, bei der ich gelandet bin, war sehr freundlich und hilfsbereit.
(Allerdings bin ich auch überwiegend Käufer - und dafür finde ich das System perfekt. Mir ist kein besserer, schnellerer und günstigerer Weg bekannt, um Waren auf der ganzen Welt zu kaufen - ohne meine Kontodaten zu verraten.)
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iMatthew
28.12.16
14:30
Ich würde am liebsten nur auf Rechnung zahlen. Gerät ankommen lassen, gucken ob's läuft, und dann erst bezahlen. So ist's am sicherchsten (für mich
)
„ABC“
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Legoman
28.12.16
15:20
iMatthew
Ich würde am liebsten nur auf Rechnung zahlen. Gerät ankommen lassen, gucken ob's läuft, und dann erst bezahlen. So ist's am sicherchsten (für mich
)
Die Idee hat jahrelang auch sehr gut geklappt (Quelle und so) - dummerweise finden Betrüger eine Lieferung ohne Bezahlung auch sehr charmant.
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0
Jeronimo
28.12.16
18:09
iMatthew
Ich würde am liebsten nur auf Rechnung zahlen. Gerät ankommen lassen, gucken ob's läuft, und dann erst bezahlen. So ist's am sicherchsten (für mich
)
Du würdest Dich wundern, was das mit Deinem Schufa-Score machen würde. Irgendwann bekommst Du dann keinen neuen Handyvertrag oder Dispo-Kredit mehr und wundert Dich, wieso.
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Quickmix
28.12.16
19:17
Nur mal 2 weitere Beispiele von einfachen und sicheren Sofort-Zahlmethoden.
Sofort-Überweisung:
Die Sofort-Überweisung ist ein Online-Zahlungssystem, mit dem Sie ganz einfach über eine geschützte Verbindung bezahlen können. Es ist das am häufigsten genutzte Online-Zahlungssystem in Deutschland. Beim Bezahlen befinden Sie sich in einer Online-Banking-Umgebung, in der Sie die Zahlung ausführen können.
Giropay
Giropay ist eine Online-Zahlungsmethode, die manche Banken innerhalb der deutschen Bankenbranche anbieten. Sie wurde speziell für die Bedürfnisse des eCommerce entwickelt. Bei einer Giropay-Zahlung befinden Sie sich in der Online-Banking-Umgebung Ihrer Bank.
Ein bisschen mehr Alternativen dürften es schon sein
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Frost
28.12.16
23:04
Quickmix
Sofort-Überweisung
Wer dies verwendet, dem ist wirklich nicht mehr
zu helfen.
Hilfreich?
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Waldi
28.12.16
23:18
Frost
Quickmix
Sofort-Überweisung
Wer dies verwendet, dem ist wirklich nicht mehr
zu helfen.
Es geht um Überweisung an Apple.
Wo wäre da das Problem?
„vanna laus amoris, pax drux bisgoris“
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Jeronimo
28.12.16
23:22
Frost
Quickmix
Sofort-Überweisung
Wer dies verwendet, dem ist wirklich nicht mehr
zu helfen.
Danke für die ausführliche und tiefgreifende Erläuterung Deiner nun völlig verständlichen Abneigung gegenüber Sofort-Überweisungen. Ich muss zugeben, in der Vergangenheit selber dann und wann auf diese Art und Weise bezahlt zu haben – hätte ich damals schon die Informationen gehabt, die Du in Deinem fundierten und perfekt formulierten Post so großzügig bereitgestellt hast, dann hätte ich das natürlich nicht getan. Mir war halt nicht zu helfen.
Hilfreich?
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mayo81
28.12.16
23:46
Jeronimo
Frost
Quickmix
Sofort-Überweisung
Wer dies verwendet, dem ist wirklich nicht mehr
zu helfen.
Danke für die ausführliche und tiefgreifende Erläuterung Deiner nun völlig verständlichen Abneigung gegenüber Sofort-Überweisungen. Ich muss zugeben, in der Vergangenheit selber dann und wann auf diese Art und Weise bezahlt zu haben – hätte ich damals schon die Informationen gehabt, die Du in Deinem fundierten und perfekt formulierten Post so großzügig bereitgestellt hast, dann hätte ich das natürlich nicht getan. Mir war halt nicht zu helfen.
Einfach mal den Links folgen und erkennen, warum man solche Dienste besser nicht nutzen sollte. Es ist jedoch erschreckend, dass du solche Dienste in Anspruch nimmst, ohne dich über mögliche Risiken zu informieren.
LG, FFM
"Das Zahlungsmittel .”Sofortüberweisung” ist indes unzumutbar. Dabei kann dahinstehen, ob mutmaßlich einer Nutzung des Dienstes durch den Bankkunden entgegenstehende Banken-AGB nach Art. 101 Abs. 1 AEUV bzw. § 1 GWB kartellrechtwidrig sind. Die Nutzung des Dienstes “Sofortüberweisung” ist nämlich unabhängig von seiner Bewertung durch Kreditinstitute für den Verbraucher unzumutbar, da er hierzu nicht nur mit einem Dritten in vertragliche Beziehungen treten muss, sondern diesem Dritten auch noch Kontozugangsdaten mitteilen muss und in den Abruf von Kontodaten einwilligen muss. Hierdurch erhält ein Dritter umfassenden Einblick in die Kunden-Kontoinformationen. Hierbei handelt es sich um besonders sensible Finanzdaten, die auch zur Erstellung von Persönlichkeitsprofilen genutzt werden könnten. Daneben muss der Kunde dem Zahlungsdienstleister seine personalisierten Sicherheitsmerkmale (zum Beispiel PIN und TAN) mitteilen. Dies birgt erhebliche Risiken für die Datensicherheit und eröffnet erhebliche Missbrauchsmöglichkeiten. Dabei kommt es im Ergebnis nicht auf die konkrete Sicherheit des Dienstes “Sofortüberweisung” an, sondern auf die grundsätzliche Erwägung, dass der Verbraucher nicht gezwungen werden kann, seine Daten diesem erhöhten Risiko auszusetzen."
Hilfreich?
0
Waldi
29.12.16
09:53
mayo81
...Die Nutzung des Dienstes “Sofortüberweisung” ist nämlich unabhängig von seiner Bewertung durch Kreditinstitute für den Verbraucher unzumutbar, da er hierzu nicht nur mit einem Dritten in vertragliche Beziehungen treten muss, sondern diesem Dritten auch noch Kontozugangsdaten mitteilen muss und in den Abruf von Kontodaten einwilligen muss. Hierdurch erhält ein Dritter umfassenden Einblick in die Kunden-Kontoinformationen. ...
Du hast es anscheinend noch immer nicht geschnallt, dass es um Überweisung an Apple geht und nicht umgekehrt!
Es geht auch nicht um Bankeinzug, wie in der Threadüberschrift angegeben. Apple gibt mir die notwendigen Bankdaten für eine Überweisung bekannt. Beziehungsweise gab.
... ich könnte jetzt auch einwerfen, dass Lößboden zum Teil sehr fruchtbar ist... Thema?
„vanna laus amoris, pax drux bisgoris“
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Frost
29.12.16
10:23
Waldi
Du hast es anscheinend noch immer nicht geschnallt, dass es um Überweisung an Apple geht und nicht umgekehrt!
mayo81 hat sich mit seinem Post aber auf den Dienst "Sofortueberweisung" bezogen.
Dabei handelt es sich um einen Dienst einer bestimmten Firma und nicht um eine
normale Ueberweisung wie der Name des Dienstes suggeriert.
Bei Sofortueberweisung gibt man einem Diensteanbieter (nicht dem Verkaeufer
der in diesem Fall dann Apple waere) seine Kontoinformationen und die PIN
mit einer TAN
Der Diensteanbieter gibt sich nun als Kontoinhaber bei der Bank aus
und meldet sich ueber die Zugangsdaten in dem Kontoaccount des Kontoinhabers
online an. Als naechstes wird eine Ueberweisung an das Konto des Verkaeufers
duchgefuehrt oder an das Konto der Diensteanbieters und der reicht den Betrag
abzueglich einer Servicegebuehr dann weiter.
Der Verkaeufer bekommt nach erfolgreicher Ueberweisung sofort das OK
der Bezahlung und kann die Ware versenden.
Egal wie es letztedlich auch im Detail ausgestaltet ist, bei dem Dienst uebergibt
man an einen Dritten Daten (Kontozugang, TAN), die man weder weitergeben
duerfte und die man auch nicht im Besitz eines anderen wissen moechte.
Da der Diensteanbieter nun die Informationen besitzt um auf das Konto
online zugreifen zu koennen, haette er anschliessend die Moeglichkeit
alle Kontotransaktionen zu protokolieren und dies sind oft sensible Daten,
welche ausser der Bank die diese halt zwangsweise hat, dem Finanzamt
und in Ausnahmefaellen der Polizei/Staatsanwltschaft, wirklich niemanden
etwas angehen.
Hilfreich?
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Waldi
29.12.16
10:46
Frost,
hast du schon jemals eine Überweisung getätigt?
Die Bekanntgabe der Kontonummer ermöglicht niemanden, auf das Konto zugreifen zu können. Um welche sensiblen Daten (für das Finanzamt,
) geht es hier für Apple?
„vanna laus amoris, pax drux bisgoris“
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ela
29.12.16
11:42
Waldi
Die Bekanntgabe der Kontonummer ermöglicht niemanden, auf das Konto zugreifen zu können.
Das stimmt nicht ganz… Die Bank prüft bei einer Lastschrift nicht, ob Du als Empfänger berechtigt zur Abbuchung bist. Du kannst also einfach eine Lastschrift anstoßen und fleißig Geld sammeln…
…Es gibt allerdings ein Zeitfenster, in dem die Eigentümer der belasteten Konten das Geld zurückbuchen lassen können… wenn es denn auf der anderen Seite noch verfügbar ist. Ansonsten wird der Akt etwas größer (meistens dürfte die Bank haften)
So war das vor SEPA und ich vermute, dass das noch immer so ist. Diese Einzugsermächtigungen/SEPA-Mandate sind ja nur als "Vertrag" zwischen den Parteien um im Streitfall etwas nachweisen zu können. Die Banken haben damit nichts zu tun.
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Legoman
29.12.16
11:52
Waldi
Frost,
hast du schon jemals eine Überweisung getätigt?
Die Bekanntgabe der Kontonummer ermöglicht niemanden, auf das Konto zugreifen zu können. Um welche sensiblen Daten (für das Finanzamt,
) geht es hier für Apple?
Schreibst du auf deine Überweisungsträger immer deine Zugangsdaten und Kennwörter fürs Onlinebanking drauf?
Bei Sofortüberweisung ist es eher so, als würde ich dem Verkäufer im Laden meine Karte geben und ihm die PIN sagen, damit er sie dann eintippt.
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