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Forum>iPhone>Apple versus Samsung: Apple mit weiteren gefälschten Fotos vor Gericht

Apple versus Samsung: Apple mit weiteren gefälschten Fotos vor Gericht

sierkb20.08.1115:23
heise: Apple versus Samsung: Wurden Bilder manipuliert? (20.08.2011)

derstandard.at: Apple mit weiteren gefälschten Fotos vor Gericht (20.08.2011)

ComputerworldUK.com: Apple files inaccurate evidence in Dutch Samsung case
Is the iPhone and iPad maker shooting itself in the foot with manipulated images? (19.08.2011)

webwereld (nl): Ook onjuist bewijs van Apple in Nederlandse zaak (19.08.2011)

heise: Apple will Europavertrieb der Galaxy-Produktreihe stoppen (19.08.2011)

OSNews: Apple Also Manipulated Evidence in Dutch Apple v Samsung Case (19.08.2011)

OSNews: Apple Seeks Ban on All Galaxy Smartphones, Tablets in EU (18.08.2011)
derstandard.at
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Untergräbt Apples Glaubwürdigkeit

Der niederländische Rechtsanwalt Mark Krul und Spezialist für IT und Immaterialgüterrechte (geistiges Eigentum) zeigt sich erstaunt über die Aufdeckungen: "Es überrascht mich, dass in diesem Fall bereits zum zweiten Mal gefälschte fotografische Bildnachweise von Samsungs Produkten auftauchen. Das ist unangemessen und untergräbt Apples Glaubwürdigkeit innerhalb sowie außerhalb des Gerichtssaals."
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Kommentare

JanoschR
JanoschR20.08.1115:41
gääähn
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iGod20.08.1116:33
Hey,

schreib doch ein Wikipedia Artikel, genug Quellen scheinst du ja zu haben
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rudolf07
rudolf0720.08.1116:46
Heise schwätzt, wiedermal völlig unbeleckt jeglicher Fakten:
Heise
Obendrein soll das in dem Bild gezeigte iPhone nicht dem aktuellen Modell von Apple entsprechen, sondern scheint unter anderem wegen der runderen Ecken eine große Ähnlichkeit mit dem iPhone 3G aufzuweisen. Dieses Modell wird seit 2009 nicht mehr hergestellt.
Ist nicht wahr, da hat ja Heise was ganz dolles aufgedeckt. Blöd nur, dass es genau darum geht, nämlich iPhone 3G vs. Galaxy S. Und selbstverständlich wird dieses Model noch hergestellt, in den Specs etwas verbessert, aber äusserlich unverändert. Nennt sich iPhone 3GS.
„Wenn der Weise auf den Mond zeigt, schaut der Dumme auf den Finger. “
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lindinger_m20.08.1119:13
Apple weist in den Dokumenten aber auch darauf hin das sich das Galaxy S in der Größe vom iPhone unterscheidet
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Wuha
Wuha20.08.1119:43
Außerdem sind Bilder sowieso nicht gültig oder? Ich mein mit Bildern versuchen alle Firmen den Vergleich zu verdeutlichen, vorm Gericht selbst zählt doch dann die technischen Zeichnungen oder?
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o.wunder
o.wunder20.08.1121:11
ich vrestehe die Aufregung nicht.

Keiner mal auf die Idee gekommen das Designs bei gleicher Größe besser vergleichbar sind.

Alle nur am rumtrollen. Sommerpause
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MacMark
MacMark21.08.1109:17
Derartige Details sind nicht relevant, da Apples Anspruch aus 2004 alle aktuellen Tablets umfaßt:

Die Tablets, die andere Formen haben, wie vor der Zeit des iPads: kommen wohl davon.

„@macmark_de“
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dreyfus21.08.1110:09

Apple untergräbt hier genau gar nichts. Die korrekten Abmessungen der betroffenen Geräte sind in Apples Unterlagen aufgeführt und für die vorliegende Klage ist das Größenverhältnis unwesentlich.

Hierzu das Wirtschaftslexikon zum Begriff Warenmuster:
in Form, Art, Aussehen (also im Gesamtcharakter), selten aber in der Größe der angebotenen Ware entsprechende Gegenstände, die mögliche Käufer von der Beschaffenheit etc. der Ware überzeugen sollen.



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Phoen
Phoen21.08.1111:51
dreyfus

Apple untergräbt hier genau gar nichts. Die korrekten Abmessungen der betroffenen Geräte sind in Apples Unterlagen aufgeführt und für die vorliegende Klage ist das Größenverhältnis unwesentlich.

Hierzu das Wirtschaftslexikon zum Begriff Warenmuster:
in Form, Art, Aussehen (also im Gesamtcharakter), selten aber in der Größe der angebotenen Ware entsprechende Gegenstände, die mögliche Käufer von der Beschaffenheit etc. der Ware überzeugen sollen.



Ähh, das spricht jetzt aber eher für die auf Heise geäußerte These, dass es eben weniger auf die technischen Daten, sprich Maße, ankommt, als auf das Erscheinungsbild. Und um diesen Eindruck bei den zuständigen Richtern hervorzurufen, wurden eventuell die Bilder manipuliert.

Hinzu kommt, dass mögliche Manipulationen in einem gerichtsrelevanten Dokument geradezu evident auf die gehobene Bedeutung gerade dieser Bestandteile hindeuten. Manipulationen schienen der klagenden Partei also möglicherweise ein Versuch wert.
„Niemand regiert die Welt.“
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dreyfus21.08.1112:16
Phoen

Ähh, das spricht jetzt aber eher für die auf Heise geäußerte These, dass es eben weniger auf die technischen Daten, sprich Maße, ankommt, als auf das Erscheinungsbild. Und um diesen Eindruck bei den zuständigen Richtern hervorzurufen, wurden eventuell die Bilder manipuliert.

Hinzu kommt, dass mögliche Manipulationen in einem gerichtsrelevanten Dokument geradezu evident auf die gehobene Bedeutung gerade dieser Bestandteile hindeuten. Manipulationen schienen der klagenden Partei also möglicherweise ein Versuch wert.

Auf technische Daten kommt es bei Warenmustern praktisch gar nicht an (bspw. ist die Tatsache, dass eine nachgemachte Gucci-Handtasche zwar gleich aussieht, aber aus Kunstleder besteht, keine Rettung für den Anbieter der Fälschung).

Es ist bei Designvergleichen völlig üblich, die Größe anzugleichen, da sie für die Analyse des Designs keine Rolle spielt. Es gab sogar schon Klagen im Architekturbereich (gestohlene/kopierte Entwürfe), da wurden Modelle 1:1 mit realen Gebäuden verglichen. Das ist keine "Manipulation", sondern eine Notwendigkeit. Eine "Manipulation" würde vorliegen, wenn auf den Abbildungen eine Skala, ein Massstab etc. angegeben wäre. Das ist nicht der Fall.

Wie die Beispiele von MacMark oben eindeutig zeigen, haben die Hersteller Apple's Design weitreichend kopiert. Ob die Kopie nun ein Zoll breiter, höher oder wasweissich ist, ist da völlig unerheblich. Tatsache ist und bleibt: Absolut niemand hatte vor Apple einen Tablet-PC mit iPad Design auf dem Markt.

Ob nun die Summe von Samsungs Kopiererei hinreichend ist, um Apple einen Sieg vor Gericht zu bescheren, kann ich nicht sagen. Aber das Samsung auf Teufel komm raus kopiert hat (Gerätedesign, Icons, teilweise Homescreen Layout, sogar Werbefotos, Verpackungen und Produktseiten), ist ganz offensichtlich. Die oft geäußerte Meinung: "Wie soll ein Tablet denn sonst aussehen?" ist dummes Zeug, denn vor dem iPad sah kein Tablet so aus. Im Gegenteil, alle die es heute kopieren haben sich schiefgelacht. Großer iPod Touch, Hygieneartikel, Totalflop, "braucht kein Mensch", usw.

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Phoen
Phoen21.08.1114:17
[quotedreyfus]Ob nun die Summe von Samsungs Kopiererei hinreichend ist, um Apple einen Sieg vor Gericht zu bescheren, kann ich nicht sagen. Aber das Samsung auf Teufel komm raus kopiert hat (Gerätedesign, Icons, teilweise Homescreen Layout, sogar Werbefotos, Verpackungen und Produktseiten), ist ganz offensichtlich. Die oft geäußerte Meinung: "Wie soll ein Tablet denn sonst aussehen?" ist dummes Zeug, denn vor dem iPad sah kein Tablet so aus. Im Gegenteil, alle die es heute kopieren haben sich schiefgelacht. Großer iPod Touch, Hygieneartikel, Totalflop, "braucht kein Mensch", usw.[/quote]

Auf das iPhone mag das seinerzeit noch zugetroffen haben.
Das aber lässt sich vom iPad gerade nicht mehr sagen. Tatsächlich sahen Tablets schon vor dem iPad äußerlich wie ein iPad aus- oder sehr ähnlich. Selbst die HP/Win-Slates wiesen keine großen optischen Abweichungen vom iPad 1 auf.

Das Neue am iPad war und ist nicht sein Äußeres, sondern dass darauf kein vollwertiges OS läuft, sondern ein (i)PhoneOS.

Apple hatte aber darauf verzichtet gegen Nachahmer des iPhone vorzugehen. Heute indes ist dieser Formfaktor quasi Standard - auch wegen Apples Untätigkeit.
„Niemand regiert die Welt.“
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dreyfus21.08.1114:48
Phoen: Das erste HP Slate erschien 7 Monate nach dem iPad "1"...
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Phoen
Phoen21.08.1115:08
dreyfus
@@Phoen: Das erste HP Slate erschien 7 Monate nach dem iPad "1"...

...und das iPad zwei Monate nach der Vorstellung des Slate. Und davor gab es bereits Tablets die in Richtung "Touch-Slate" gingen. Daher war auch das Äußere des iPad nur eine Weiterentwicklung, und kein Novum.
„Niemand regiert die Welt.“
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MacMark
MacMark21.08.1115:14
Andersrum. Das iPad-Prinzip hat sich Apple nämlich schon 2004 patentieren lassen. Siehe oben.
„@macmark_de“
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iGod21.08.1115:15
Phoen
dreyfus
@@Phoen: Das erste HP Slate erschien 7 Monate nach dem iPad "1"...

...und das iPad zwei Monate nach der Vorstellung des Slate. Und davor gab es bereits Tablets die in Richtung "Touch-Slate" gingen. Daher war auch das Äußere des iPad nur eine Weiterentwicklung, und kein Novum.

Das iPad wurde, soweit ich mich erinnere, 2 Wochen nach dem HP Slate der Öffentlichkeit präsentiert. Apple wird wohl kaum vom HP Slate inspiriert worden sein und innerhalb von 2 Wochen ein iPad entwickelt haben. Wie man auf dem Bild von MacMark sieht sahen Tablets vor dem iPad ganz anders aus und diese konnten sich voneinander Unterscheiden.

Ist das HP Slate, welches von Ballmer vorgestellt wurde, überhaupt auf dem Markt erschienen?
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Phoen
Phoen21.08.1115:43
MacMark
Andersrum. Das iPad-Prinzip hat sich Apple nämlich schon 2004 patentieren lassen. Siehe oben.

Was für ein "iPad-Prinzip"?

Wenn man mal die obere Grafik zugrunde legt, sehe ich da nur, dass Apple einen statt einiger Knöpfe in sein Gehäuse verbaut hat. Und Apple ist auch nicht der Erfinder des kapazitiven Touchpanels.

Das prägende an einem Tablet ist, dass es nicht aus zwei Einheiten (Panel + Tastatur-/Rechner-Einheit) besteht, sondern aus einer einzigen (Panel + Rechner). Auf eine Tastatur wird verzichtet. Ein Formfaktor, der Tablets seit Beginn an zu einer Gerätegattung gemacht hat und von Apple lediglich weiterentwickelt wurde (weniger Knöpfe, flacherer Akku). Daran ist nichts schützenswert.

Ich fürchte, das mussten auch Apples Anwälte irgendwann einsehen und ein "unkonventionelles Layout" bemühen.
„Niemand regiert die Welt.“
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dreyfus21.08.1115:44
Phoen: Also das Teil was Ballmer da 2010 während der CES hochgehalten hat, war gar kein Produkt, sondern eine auf die schnelle zusammengezimmerte Version des eReaders, an dem HP seinerzeit gearbeitet hat. Den Namen "Slate" hat (so weit bekannt) auch niemand bei MS oder HP je verwendet, bevor am 25.12.2009 bekannt wurde, dass Apple die Domain islate.com registriert hat. Das war die typische MS-Reaktion. "Leute kauft nichts bevor ihr unser Produkt seht", und dann leiser: "die Entwicklung beginnt heute".

Also hat man schnell den Begriff "Slate PC" besetzt (was natürlich eine geile Finte von Apple war, die diesen Namen nie wollten) und schnell einen eReader hochgehalten, auf dem mit Mühe und Not ein .wmv Filmchen in YouTube Qualität lief (wobei Ballmer sich abmühte, mit den Fingernägeln auf dem Bildschirm herumzukratzen, da das Teil natürlich so touch-optimiert wie ein Kühlschrank war).

HP hat dann tatsächlich ein "Slate 500" in begrenzter Auflage "für Firmenkunden" herausgegeben, die sich dafür ihre eigene Software schreiben müssen, was ja bspw. im Lagerbereich oder in der Fertigung auch Sinn machen kann. Ein Tablet für Endanwender sollte das nie werden und HP hat wohl auch erst am 25.12. erfahren, dass sie sowas auf der CES zeigen müssen. Vor Windows 8 passiert da sicher nichts mehr und nachher eher auch nicht.
Und davor gab es bereits Tablets die in Richtung "Touch-Slate" gingen.

Ich kenne kein Einziges, mit "touch" schon gar nicht. Hätte es die gegeben, wären kaum Ärzte und Fertigungsleiter in hunderten von Unternehmen mit 3-4 kg schweren Toughbooks herumgelaufen. Es gab Pen-Computing Devices in allen Variationen und keines davon hatte ein auch nur annähernd vergleichbares Design.
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Phoen
Phoen21.08.1116:07
dreyfus

Halte dich doch mal an die Fakten, statt irgendwas über das HP Slate zu erzählen.

Fakt ist, dass im iPad, wie in nahezu allen Apple-Produkten, fast ausschließlich Standardkomponenten von Fremdanbietern werkeln.
In Wahrheit sieht ein MBP aus wie ein sehr schöner Toshiba Sattelite und ein Mac Pro wie eine sehr schöne Dell Workstation. Und ganz ähnlich verhält es sich mit dem iPad.

Ein Mac Book Air wäre ohne die aktive Mithilfe von Intel bei der Entwicklung flacherer und stromsparender Chips auch nicht möglich gewesen.

Vor dem iPad gab es bereits dutzende Tabelts, die der oben beschriebenen Gattung der Edge-to-Edge-Geräte folgten. Nur waren diese weitaus teurer als Consumer-Geräte und deshalb wenig bekannt. Hinzu kam die Entwicklung zu stromsparenden ARM-Prozessoren, die keinen Lüfter mehr erforderten. Damit war die Bauweise des iPad quasi vorgezeichnet.

Nochmal: Das Novum am iPad war und ist nicht die Hardware, sondern die Software. Darin war man sich soweit ich mich erinnere auch einig. Daher ist der laufende Rechtsstreit auch umso kurioser.
„Niemand regiert die Welt.“
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MacMark
MacMark21.08.1116:31
Phoen
@@dreyfus



Nochmal: Das Novum am iPad war und ist nicht die Hardware, sondern die Software. Darin war man sich soweit ich mich erinnere auch einig. Daher ist der laufende Rechtsstreit auch umso kurioser.

Nur für Dich. Apple hat sich das 2004 sichern lassen:

„@macmark_de“
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MacMark
MacMark21.08.1116:33
Seite 2
„@macmark_de“
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MacMark
MacMark21.08.1116:33
Seite 3
„@macmark_de“
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dreyfus21.08.1116:33
Fakt ist, dass im iPad, wie in nahezu allen Apple-Produkten, fast ausschließlich Standardkomponenten von Fremdanbietern werkeln.

Fakt ist, dass wohl kein PC Hersteller so viele selbst entwickelte Komponenten verbaut wie Apple. Kein Mainboard von der Stange in irgendeinem Rechner, selbst entwickelte Batteriezellen, selbst entwickelte A4/A5 SoCs, selbst entwickelter MagSafe Connector, selbst entwickelte hintergrundbeleuchtete Tastaturen, eine Magic Mouse oder ein Magic Trackpad hatten wohl auch schon alle? Es haben auch alle schon vorher die Fertigungstechnologie für Unibody Gehäuse entwickelt (es nur keinem erzählt)?

Ja, Intel musste die CPUs für das Air bauen, aber ohne Apples Verpflichtung die Dinger auch abzunehmen und Premiumpreise dafür zu bezahlen, wäre das wohl nichts geworden. Oder wieso wollen die anderen Hersteller jetzt gerne 50% Rabatt plus Werbesupport, damit sie "Ultrabooks" bauen?

Selbstverständlich war die Hardware des iPad ein Novum. Einen Multi-touch IPS Screen mit 10 Stunden Akkulaufzeit in einem Gerät dieser Größe (und dieser Gewichtsklasse) hatte es vorher nicht gegeben (selbst 18 Monate später kommt keiner daran heran, zur Not mit TN Panels und größeren Akkus).
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MacMark
MacMark21.08.1116:34
Seite 4
„@macmark_de“
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MacMark
MacMark21.08.1116:35
Apple hatte das iPad schon geplant vor dem iPhone. Das iPhone ist tatsächlich nur ein Abfallprodukt vom iPad.

Hier ist der Link zur PDF-Version der Bilder oben:

Sie haben sich dieses Design für Handheld-Computer gesichert - in 2004.
„@macmark_de“
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Phoen
Phoen21.08.1116:59
MacMark

Dieses Zertifikat ist jedenfalls bereits vor drei Jahren abgelaufen...

Darüber hinaus ist das Zulassungsverfahren zu einem Geschmacksmuster mehr als rudimentär. Zumal wenn man den Stand der Realisierbarkeit vor sieben Jahren zugrunde legt.

dryefus

Andersherum ist es vielleicht zutreffend. Apple bedient sich ebenso ausgiebig an gemeinfreien Entwicklungen (Unix), wie Forschungsgruppen (etwa der IEEE) oder Fremdentwicklungen, wie LightPeak von Intel. Wie viel Anteil Apple dabei tatsächlich hat, kann man seriös nur über die Forschungsausgaben ermittelt. Und diese rangieren, verglichen mit fast allen Großen der IT-Branche, am unteren Ende der Skala.
„Niemand regiert die Welt.“
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sierkb21.08.1117:24
Prior Art?!

Mail online: Back to the future: The tablet computer that looks just like an iPad... but is 17 YEARS OLD

Trends in the living networks: Tablet computers as seen from 1994

digitivit: Prior Art for the iPad: From 1994

Business Insider: Watch This Impressive Forerunner Of The iPad From 1994

TUAW: Newspaper thinktank predicted the iPad in 1994

Wikipedia (en): Knight Ridder:
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MacMark
MacMark21.08.1117:49
Phoen
@@MacMark

Dieses Zertifikat ist jedenfalls bereits vor drei Jahren abgelaufen...

Das ist das Original von 2004. Sie haben es gewiß erneuert inzwischen.
sierkb
Prior Art?!…

Nein. Eine Tablet-Newspaper ist leider kein Handheld-Computer. Pech gehabt. Das war eine Demo, wie man sich 1994 eine personalisierte Zeitung im Jahre 2000 vorstellte.
„@macmark_de“
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Phoen
Phoen21.08.1118:04
[quoteMacMark]Das ist das Original von 2004. Sie haben es gewiß erneuert inzwischen.
[/quote]
Woher willst du das wissen? Und wieso kommen von Apple alte Zertifikate und angeblich manipulierte Fotos ans Tageslicht?

[quoteMacMark]Eine Tablet-Newspaper ist leider kein Handheld-Computer. ... Das war eine Demo, wie man sich 1994 eine personalisierte Zeitung im Jahre 2000 vorstellte. [/quote]
Und wie sich heute Steve Jobs und Rupert Murdoch "The Daily" für das iPad vorstellen. Nur dass sie die Fremdstudie umgesetzt haben.
„Niemand regiert die Welt.“
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MacMark
MacMark21.08.1118:14
Geschmacksmuster, die nicht angefochten werden, sind immer gültig. Apples Geschmacksmuster von 2004 war für Handheld-Computer und ist unangefochten. (Deine Zertifikate kannst Du knicken.)

Der Typ von 1994 hat weder ein Geschmacksmuster eingetragen, noch geht es ihm um Handheld-Computer. Seine Idee war eine elektronische und dadurch persönliche Zeitung, kein Computer. Eine Idee aus 1984 für ein Furzkissen in iPad-Form wäre genauso irrelevant.
„@macmark_de“
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sierkb21.08.1118:17
MacMark
Nein. Eine Tablet-Newspaper ist leider kein Handheld-Computer. Pech gehabt. Das war eine Demo, wie man sich 1994 eine personalisierte Zeitung im Jahre 2000 vorstellte.

Prior art ist prior art. Egal, ob davon nun Produkte verkauft werden konnten oder nicht. Apple kann sich jedenfalls nicht darauf berufen, hier ein Alleinstellungsmerkmal zu haben bzw. der Erste gewesen zu sein, der mit so einem Produkt auf den Markt gegangen ist. Noch nichtmal ist Apples Darlegung haltbar, wenn man sich auf das Geschmacksmuster beschränkt. Alle Merkmale, die Apple bzgl. Geschmacksmuster für sich in Anspruch nimmt, sind so allgemein gehalten und so sehr vereinnahmend für alle möglichen Geräte, dass damit im Grunde alles und jedes beschrieben werden kann. Und auf das Knight Ridder Tablet treffen diese Geschmacksmuster-Beschreibungen ebenfalls zu. Sogar noch viel eher als gegenüber allen anderen Tablets, die in der Zwischenzeit danach kamen, sieht das Knight Ridder Tablet (egal, ob nun nur eine reine Promo-Geschichte oder nicht) in seinr äußeren Form doch einem iPad deutlich ähnlicher als über die Jahre aufgetauchten Tablets anderer Hersteller. Gerade vor diesem Hintergrund darf man dann in Richtung Apple fragen, ob sie sich bzgl. der äußeren Erscheinung ihres iPads vielmehr nicht umgekehrt haben inspirieren lassen von anderen (vielleicht sogar auch vom Knight Ridder Tablet).

Abgesehen davon, dass die ganze Diskussion hier vom eigentlichen Thema abweicht, denn das eigentliche Thema ist, dass Apple nun schon zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit mit offenbar zu ihren Gunsten manipulierten Bildern vor Gericht erscheint. DAS ist das eigentliche Thema dieses Threads. Einmal kann man ja noch entschuldigen, dass das evtl. ein kleines Missgeschick gewesen ist. Zweimal sowas zu machen, dürfte als Vorsatz gewertet werden. Und die richterliche Entscheidung, wie immer sie ausfallen mag, sicherlich nicht unbeeinflusst lassen. Kein gutes Bild, das Apple da abgibt, wenn sie es gleich zweimal für nötig erachten, sowas in ihre Strategie vor Gericht einfließen zu lassen. Fraglich auch, ob Apples Anwälte davon wussten oder nicht vielleicht selber überrascht worden sind bzgl. dieser Dehnung der Wahrheit zu eigenen Gunsten. Beweise vor Gericht zu manipulieren, kommt nicht gut an. Apples Anwälte müssten das eigentlich (besser) wissen.
0
MacMark
MacMark21.08.1118:21
sierkb
Geschmacksmuster, die nicht angefochten werden, sind immer gültig. Apples Geschmacksmuster von 2004 war für Handheld-Computer und ist unangefochten.

Prior Art ist für Patente.
„@macmark_de“
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Phoen
Phoen21.08.1118:31
MacMark

Eingetragene Geschmacksmuster sind nur max. fünf Jahre gültig. Danach erlöschen sie.
„Niemand regiert die Welt.“
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MacMark
MacMark21.08.1118:36
Phoen
Und? Meinst Du, Apple läßt das verfallen während sie das iPad bauten, das genauso aussieht (inklusive belangloser Details wie USB-Anschluß unten mittig)? "…und kann einmal oder mehrmals um einen Zeitraum von jeweils fünf Jahren bis zu einer maximalen Schutzdauer von 25 Jahren verlängert werden."

sierkb
Für dieses Geschmacksmuster spielt das Photo-Detail keine Rolle.

„@macmark_de“
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sierkb21.08.1118:40
Geschmacksmuster, die nicht angefochten werden, sind immer gültig.

Erstens wissen wir überhaupt nicht, ob Knight Ridder ihr Tablet damals nicht doch irgendwie irgendwo wenigstens als Geschmacksmuster oder gar als Patent eingetragen haben, darüber gibt es (nach allem, was ich bisher so lese) bisher noch keine hieb- und stichfeste Info.

Und außerdem: wenn ein Geschmacksmuster so allgemein formuliert ist wie das von Apple, dann stellt sich wie bei Patenten die Frage: durfte das eigentlich so überhaupt erteilt und genehmigt werden, war das überhaupt so rechtens?
Wir wissen ja inzwischen, dass das Gericht in Düsseldorf von seinem für Europa ausgesprochenen Bann bzgl. des Samsung Galaxy Tablets hat zurückrudern müssen (weil sie da wohl vorschnell und über ihre eigentlichen Kompetenzen heraus etwas ausgesprochen haben, was sie, den europäischen Bann betreffend, gar nicht gedurft hätten) und ihr Urteil lediglich auf Deutschland beschränken mussten. Und die werden sich ebenfalls jetzt fragen, ob sie da nicht über den Tisch gezogen worden sind von Apple angesichts der dort von Apple vorgelegten "Beweise", deren Manipulation zugunsten Apples erst später rausgekommen ist. Und das Gericht in Den Haag wird sich das ebenfalls fragen, wie ehrlich und wie berechtigt Apples Ansinnen da überhaupt sein mag, wenn da jetzt schon zum zweiten Mal offenbar geworden ist, dass Apple da mit zu ihren Gunsten manipulierten Bildern hantiert. Das ist unredlich, wie Apple da agiert, das erhöht oder unterstreicht ihr Begehren überhaupt nicht, sondern untergräbt deren Glaubwürdigkeit. Geschmacksmuster hin oder her, zumal auf so einem so wackelig (weil so allgemein formulierten) Geschmacksmuster.

Wenn Apple nicht aufpasst und den Bogen überspannt, dann verspielen die weltweit durch diese Geschichte ihr Ansehen. Und sie überspannen den Bogen. Spätestens jetzt, wo das mit den nicht astreinen Bildern zur Untermauerung ihres Anliegens offenbar geworden ist. Wenn die schon anfangen, Bilder fürs Gericht zu manipulieren, nur um ihre Vorwürfe untermauern zu können, dann stellt sich die Frage, wie weit her es denn überhaupt insgesamt mit der Berechtigung ihrer Forderung bestellt ist oder ob das nicht vielmehr in die Kategorie Hybris und Größenwahnsinnigkeit gehört, sich sowas überhaupt zu trauen, nicht nur einmal zu trauen, sondern jetzt schon zweimal und dann sogar noch den Bann zu fordern nicht nur des Galaxy Tablets, sondern komplett aller Galaxy-Geräte -- und nicht nur Deutschland betreffend, sondern komplett ganz Europa und den ganzen Rest der Welt betreffend. Wer sowas vor Gericht einfordert, der darf sich nicht mit manipulierten Bildern vor Gericht selbst ins Knie schießen. Selbst der blindeste Richter wird angesichts von sowas ein "Moment mal!" zumindest denken und Apples vorgebrachte Interessen mal genauer prüfen und/oder sogar auch entsprechend urteilen.

Und PR-technisch ist diese Bilder-Geschichte bzw. dieser geforderte Bann gegenüber Samsung für Apples Ruf in der Welt alles andere als förderlich. Der Schuss kann für Apple, was deren Ruf und Ansehen weltweit angeht, sehr nach hinten losgehen. Sehr.
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Phoen
Phoen21.08.1118:53
MacMark

Was Apple kann interessiert in diesem Zusammenhang doch gar nicht. Tatsache ist, dass du bisher nur ein veraltetes Zertifikat für eine angeblich erfolgreiche Eintragung vorgelegt hast.

Dem Inhalt zufolge muss man indes sierkb vollkommen recht geben. Ein Rechteck mit 3cm Tiefe als "Irgendwannmal-Computer" schützen lassen zu wollen zeigt doch wie nachlässig in dieser Behörde mit Geschmacksmustern umgegangen wird. Als nächstes meldet Medion vielleicht eine rechnende Frisbee als Geschmacksmuster an und klagt dann auf Einfuhrstopp - freilich durch die einschlägige Anwaltssozietät mit besten Kontakten zur Photoshop-Szene.
„Niemand regiert die Welt.“
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sierkb21.08.1119:16
Edible Apple: Knight Ridder promo video from 1994 describes iPad-esque tablet device [Video] (Sun, Aug 21, 2011) :
The notion of tablet computing has been around for ages and can be traced back to Alan Kay’s Dynabook research paper from 1972 which details a large dynamic screen with a virtual keyboard, along with support for media files and even downloadable books.

Edible Apple: From Alan Kay’s Dynabook to the Apple iPad (Fri, Apr 30, 2010)

Alan C. Kay, Xerox Palo Alto Research Center (1972 !) : A Personal Computer for Children of All Ages
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MacMark
MacMark21.08.1121:49
Was kommt als nächstes? Daß bei Star Trek auch schon iPads gesehen wurden? Dummerweise habe die Ferengi vergessen, ihre Geschmacksmuster zu schützen.
„@macmark_de“
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h@cmac21.08.1123:04
... dir ist aber schon klar dass die nicht wirklich ausserirdische gefilmt haben?

btw. das mit star trek ist ein guter tipp, da gabs genügend iphone/pad ähnliche produkte. und gerade bei der serie wäre ich nicht mal sicher ob sich die so nicht irgendwo eingetragen sind. und ausserdem denke ich gibt es auch für geschmacksmuster ein urheberecht. und da kann sich apple dann, wenn sie keine abtretungserklärung haben brausen gehen.
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Leynad
Leynad22.08.1110:25
Der oder die Richter, die den europaweiten Verkaufsstopp zu entscheiden haben, werden sicherlich auch echte Geräte als Vergleich vorgelegt bekommen (und dann merken, dass das iPhone spürbar dicker und schwerer ist trotz kleinerem Display ).

Hier trifft Arroganz auf Größenwahn und das nächste iPhone könnte eine mittlere Enttäuschung werden. Die Erwartungen seitens Apple wurden ja schon mal nach unten korrigiert.

@MacMark

Finde ich peinlich, wie du hier mit abwegigen Argumenten versuchst Apple zu verteidigen. Die haben genug Anwälte. Das iPad wird als digitale Zeitung von Apple beworben, ist also sehr wohl auch ein Tablet-Newspaper. Wer hier keinen Zusammenhang sieht, muss schon sehr blickdichte Scheuklappen ausziehen.
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JanoschR
JanoschR22.08.1110:42
Die Kritiker sind mindestens genauso peinlich.
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Leynad
Leynad22.08.1110:51
JanoschR
Die Kritiker sind mindestens genauso peinlich.

Wenn ein Mega-Konzern technologischen Fortschritt, Konkurrenz und Konsumentenfreiheit in Europa abschaffen will, um sein überteuertes geschlossenes Monopol-System dem Markt aufzuzwingen, ist es für mich Pflicht das zu kritisieren. Egal wie peinlich du das findest.
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Leynad
Leynad22.08.1111:27
Tja, LG hat sich hier aber vom Design noch weiter aus dem Fenster gelehnt. Da muss Apple wohl den nächsten Zulieferer verklagen, wenn sie es nicht nur auf Samsung abgesehen haben:
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rudolf07
rudolf0722.08.1111:44
Leynad
Warum kommst du nervige, kleine Troll-Ratte deiner "Pflicht" nicht sonstwo nach, vielleicht bei Heise oder in irgend einem Fandroiden-Forum? *sick*
„Wenn der Weise auf den Mond zeigt, schaut der Dumme auf den Finger. “
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Leynad
Leynad22.08.1111:59
Wenn die Argumente fehlen, gibt´s plötzlich üble Beschimpfungen. DAS finde ich peinlich *sick*
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Leynad
Leynad22.08.1112:20
PS: In "neutralen" Foren herrscht auch bei den Apple-Usern weitestgehend Konsens, dass Apple hier einen großen Fehler macht und das Vorgehen mehr als peinlich ist. Apple ist nicht der Underdog, der von großen bösen Konzernen überrannt wurde, sondern noch Marktführer in Europa, sowohl für Tablets als auch Smartphones. Und ich nehme an auch hier will wohl keiner "das beste Smartphone am Markt" kaufen, nur weil es mit das einzige ist.
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