Ich frage mich, was wohl die beste Lösung für 32-bit-Aps ist.
Denkbar wäre:
1. ein virtualisiertes Mojave z.B. unter VMware Fusion.
2. eine Kopie der bisherigeren kompletten Mojave-Installation auf einer extra Partition.
3. ein clean install von Mojave auf einer kleinen extra Partition.

Vor- und Nachteile:
1. kann zwischendurch mal verwendet werden, braucht aber viel Platz, wenn die ganze Software mit in der Virtualisierung landet.
2. muss man neu booten, braucht viel Platz, ist aber das Kompatibelste.
3. muss man neu booten, braucht weniger Platz, muss man aber auf die (dort nicht funktionierenden 32-bit-) Apps der Catalina-Hauptinstallation zugreifen.

Vielleicht fallen euch weitere Lösungen und Vor/Nachteile ein.
Mir geht es konkret um Steuersoftware und ein paar alte Programme wie LabView etc.

Habe mich schon vor längerem für Version 3 entschieden und alle 32-bit Programme, die ich noch benötige, dorthin kopiert.

Kommt halt darauf an, wie häufig die 32-bitter noch benötigt werden. Also ob man stündlich oder wöchentlich booten muss.

Kleine Anmerkung zu Version 3: Wenn man keine Partition macht sondern ein neues APFS Volume, dann belegt die Mojave Installation auch nur soviel Platz wie unbedingt nötig und kann später ohne großes Theater wieder gelöscht werden.

Ja, mir ist bisher die Version 3 auch am sympathischsten. Das mit dem APFS-Volume werde ich mal probieren.

Beste Lösung? Update oder von solcher Uralt-Software verabschieden.

Nette Idee. warum bin ich da scheinbar nicht drauf gekommen?
Schon mal daran gedacht, dass dies gelegentlich ein Ding der Unmöglichkeit sein könnte?

Einsetzen von Catalina sein lassen

Wenn die Apps nicht 100% der Performance benötigen tendiere ich zu Lösung 1.
Neu booten ist einfach unglaublich unbequem.

Mit einer VM beleibt man dann doch flexibel und spontaner.

Ich würde auch Version 1 bevorzugen, evtl. das Ganze auf eine externe Festpatte auslagern.