Ich habe seit Beginn der Woche ein MacbookPro M1.
Daten vom 2017er MacbookPro, ebenfalls mit BigSur, migriert.
Hat alles geklappt ausser das ich Creative Cloud neu installieren musste.

Gestern alte Timemachine-Platte gelöschte. Ja wirklich die Platte, keine Partition oder Container,
Backup inklusive Verschlüsselung gestartet.
Nach 24 Srunden hat Timemachine ein 1,5TB-Backup auf einer 1TB-Platte erstellt. Auf meiner Platte liegen aber nur 462GB und auf der Timemachineplatte inzwischen 850.

Und fertig ist es auch noch nicht.....

Muss man nicht verstehen, ich würds aber gern.

Ich dachte, so etwas gehört mit der Einführung von Time Machine Backup auf APFS-Volume der Vergangenheit an.
Schon mal den Kontakt zum Apple-Support aufgenommen? Vielleicht interessiert sich ein Ingenieur dafür.

Trotzdem:
Was ergibt denn der Log-Auszug zu Time Machine im Terminal?
Ich habe "24h" eingetragen. Wenn damit der Beginn des Backups nicht erfasst wird, bitte den Wert anpassen.

Nachtrag: Ein Benutzerzugang mit Administratorrechten ist erforderlich ("Der Benutzer darf den Computer verwalten"). Sonst ergibt log show kein Ergebnis.

Und der Befehl kann ausgeführt werden, während die Backup-Prozedur noch läuft.

Das kann schon richtig sein, denn sowohl bei der Quelle als auch für die Kopie wird APFS verwendet. In APFS können sich Dateien, Schnappschüsse und Volumes den Speicher teilen.

Wenn man die Speichergrößen über alle Dateien summiert, muss das also nichts mehr mit dem realen Speicherverbrauch zu tun haben.

Aus 464 GByte auf dem zu sichernden Volume werden mehr als 850 GByte auf dem Backup-Volume? Wie kann das bei APFS passieren?

Also um 17:00 Uhr war das Backup fertig und es passt auch mit dem belegten Platz auf der Backupplatte!