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Brexit – Meinungen & Kommentare

Spieluhr24.06.1622:18
Liebe Community,

eigentlich bin ich ein eher stiller Mitleser als aktiver Poster, aber aus zwei Gründen möchte ich an dieser Stelle eine Diskussion rund um den Brexit anregen: Zum einen bin ich in der politischen Bildung und Politikdidaktik tätig, zum anderen möchte ich ungern den Aktien-Thread kapern.

Den ersten Schritt mache ich:
Ich halte den Entscheid für äußerst gefährlich, was die europäische Idee angeht, denn: ich bin überzeugter Europäer, was aber nicht heißt, dass an gewissen Punkten nicht auch eine Prise Skepsis sowie konstruktive Kritik angebracht ist.
Dennoch finde ich es bedenklich, dass Populisten wie Nigel Farage oder Boris Johnson derart gegen die EU hetzen – inklusive aggressiver Rhetorik –, denn vielen ist überhaupt nicht bewusst, inwiefern wir von einem geeinten Europa und besonders von der politischen Union profitieren.
Für mich bleibt zu hoffen, dass die EU aus möglichen Fehlern lernt und vor allem die Menschen lernen, dass nationalistisch orientierte Politik nicht den idealen Lösungsansatz darstellen kann (siehe Farages Rückzieher zu den 350 Mio Pfund, ).

Ich freue mich auf Meinungen, Kommentare und leidenschaftliche Debatten .
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Kommentare

jensche24.06.1623:25
Hier zwei Kommentare die es sehr gut auf den Punkt bringen, finde ich:

1)
Vielleicht hat Cameron sich verzockt. Das erklärt aber nicht eine Mehrheit von Brexit-Befürwortern unter den Briten. Tatsächlich steckt die EU seit langem in einer tiefliegenden Struktur- und Legitimationskrise. Es wird Zeit, dass sich die politische Klasse dieser Wahrheit stellt. Weder die Staatsschuldenkrise, noch die Griechenlandkrise, noch die katastrophale EZB-Politik und schon gar nicht die Flüchtlingskrise sind Indizien für eine funktionierende EU - weder als Wirtschaftsgemeinschaft noch als politische Gemeinschaft. Frau Merkel hat in ihrer EU-Politik auf der ganzen Linie versagt. Auch dafür ist der Brexit ein sinnfälliges Symptom. Als Symbol für diese Wahrheit sollte Junker schon mal zurücktreten. Einfach, damit deutlich wird, dass nicht GB versagt hat sondern die EU.

2)
Die Verantwortlichen in Brüssel immer noch nicht begriffen haben, was hinter dem Brexit steckt. Natürlich war der Auslöser für das Referendum ein innenpolitisches Machtspiel der Briten, aber die Bevölkerung hat die EU und all die Fehler und Schwächen des System abgewählt! Es ist Zeit über das Konstrukt EU nachzudenken und wie man die EU wohl demokratischer gestalten könnte. Heute nachmittag meinte selbst eine Politikwissenschaftlerin der Donau-Universität in einer Phoenix-Runde, dass "die EU zwar legal, aber nicht demokratisch" sei, da das Mitbestimmungsrecht der Bürger nicht gewährleistet sei. Sie verwies darauf, dass die (Rechts)Populisten im Kern richtig lägen! Wenn ich meine Meinung jetzt sogar von einer Politikwissenschaftlerin bestätigt bekomme, dann wird wohl was dran sein?! Schultze, Juncker und all die anderen, die dabei sind den Karren gegen die Wand zu fahren und blind weiter Vollgas geben, sollten ebenfalls zurücktreten. Mit ihrer "Vision" der politischen Union zerstören sie den Gedanken und das Ziel, der der Gründung der EG/EWG zugrunde lag: nämlich die Sicherung des Friedens auf dem europäischen Kontinent durch eine WIRTSCHAFTSUnion. Die EU sollte auch nur eine Wirtschaftsunion bleiben und war NIE als politische Union und bürokratisches Arbeitsbeschaffungsmonster gedacht!
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Spieluhr25.06.1601:47
Nimm es mir nicht übel, aber das ist nicht mehr als platte Stammtisch-Rhetorik.

Zu 1)
Natürlich bedarf es einer stärkeren demokratischen Legitimation in der EU. So sollte das Europäische Parlament ein Initiativrecht im Gesetzgebungsprozess erhalten – das wäre eine wesentlich stärkere demokratische Legitimierung als bisher. Allerdings kann das EP die Kommission, welche das alleinige Initiativrecht innehält, zum Handeln auffordern. Das ist zumindest mal ein Anfang, wenn auch ausbaufähig!
Was genau hat Merkels angeblich verfehlte EU-Politik mit einem Rücktritt Junckers zu tun? Die Argumentationsstruktur des Kommentars ist absolut wirr!

Zu 2)
Dieser Kommentar ist sogar noch schlimmer: es werden bemerkenswert fragwürdige Thesen aufgestellt. Auffällig, dass sich der Verfasser wohl am rechen Rand verortet:
[...] verwies darauf, dass die (Rechts-) Populisten im Kern richtig lägen! Wenn ich meine Meinung jetzt sogar von einer Politikwissenschaftlerin bestätigt bekomme, dann wird wohl was dran sein?! [...]
Natürlich startete die Europäische Union als Wirtschaftsunion. Es gab allerdings prominente Theorien, die einen Spillover nach Beginn der Zusammenarbeit vorhersagten, d.h. Vergemeinschaftung von Politikfeldern. Am Beispiel der EU: Bedingt durch die Kooperation in ökonomischen Zusammenhängen wird eine politische Integration auf supranationaler Ebene nicht nur wünschenswert, sondern auch attraktiver. So vereinfacht beispielsweise eine Harmonisierung der verschiedenen nationalstaatlichen Politikfelder (z.B. Währungspolitik) im Sinne einer europäischen Regelung die wirtschaftliche Zusammenarbeit – so viel zum Thema, dass es ausschließlich um eine Wirtschaftsunion handelt. Weit gefehlt.
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john
john25.06.1606:23
soweit ich weiss, sind politische diskussionen aufgrund schlechter erfahrungen auf mtn nicht erwünscht. nur als hinweis...
„biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.“
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photoproject
photoproject25.06.1608:28
Wer raus ist, ist raus! Die Engländer können kein Bier, keine Elfmeter und kein Europa. So what? 🙄

Ich fordere die sofortige Schließung des Eurotunnels und Visumpflicht für Briten. 👮

Btw: wenn England im Achtelfinale ausscheidet (wie üblich im Elfmeterschießen), ist das dann ein Double-Brexit?🤔
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daschmc25.06.1608:33
Halte die Entscheidung für fatal! Für Europa jedoch noch gravierender für die Briten selbst.

Das Themengebiet EU ist viel zu komplex als dass man es mit "Ja" oder "Nein" zu beurteilen vermag. So viele Interessen gilt es zu in Europa zu berücksichtigen, das kann ein Referendum (bei allem Ruf nach Demokratie) nicht entscheiden.

Mein Eindruck ist, dass die Briten sich auch zum großen Teil gegen die "Zuwanderung" ausgesprochen haben. Die ganze Flüchtlingsdebatte halte ich für überflüssig. Diese humanitäre Hilfe könnte Europa ohne weiteres stemmen. Trotzdem halten wir uns jetzt seit über einem Jahr damit auf... Selbstverständlich würde eine Zuwanderung wie vergangenen Herbst auf Dauer irgendwie zum Kollaps führen. Dieser Peak ist jedoch überstanden.

Meine Hoffnung die durch den Austritt des vereinigten Königreichs jetzt in Verhandlungen treten muss, ist die stärkere Regulierung der Banken, höhere Steuern auf Spekulationen um die soziale Ungerechtigkeit in den Griff zu bekommen.
Genug Geld ist in Europa vorhanden, nur ist es schlecht verteilt. Die Briten hatten sich bei den Spekulationsgewinnen quer gestellt

Es wurde gestern viel gesagt und geschrieben. Das Interview welches mir in Erinnerung bleibt ist:
✌️🇪🇺
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aquacosxx
aquacosxx25.06.1609:23
Noel Gallagher zum Thema: Politiker sollten tun, "wofür wir sie bezahlen, also das Land regieren und sich entscheiden. Was fragen sie denn das Volk? 99 Prozent der Leute sind dumm wie Schweinescheiße".

der mann hat recht.
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Hot Mac
Hot Mac25.06.1609:23
Sehr schwer wird es die Wirtschaft in England künftig haben.

Da hatten, glaube ich, ein paar sehr große Köpfe sehr große Denkfehler …

Das Geld – wenig war es nicht –, das man in Europa investiert oder „reingebuttert“ hatte, kann ja nicht mal einfach so verprasst werden.

Durch den Brexit ist nicht mehr Geld vorhanden!
Durch den Brexit werden nicht automatisch mehr Arbeitsplätze zur Verfügung stehen.
Der Brexit öffnet dem Tourismus auf gar keinen Fall die Tore.

Das haben ein paar Schwellköppe den durchschnittlich gebildeten Mittelstandsmenschenaffen weismachen wollen.

What is next?

Ein Freund von mir lebt in der Nähe von London.
Der ist Architekt und betreibt ein kleines, aber feines Bauunternehmen.
Sein Holz – feinste Fichte – bezieht er natürlich aus Ländern, in denen die „feinsten“ Fichten wachsen.
Wo könnte das wohl sein?
Nicht in England, wie man glauben könnte!
Die wachsen in Deutschland, in Dänemark, in Italien und so weiter.

Die bleiben erst mal ein paar Tage beim Zoll!

Ein weiterer Freund betreibt einen der bekanntesten Gitarrenläden in England.
Was man in „Europa“ nicht bekommt, bekommt man bei Jeff.
Allein die Sache mit dem Zoll lässt ihn jetzt schon nicht mehr schlafen.
Der Laden heißt übrigens World Guitars
Das darf ich an dieser Stelle bestimmt erwähnen.

Ich weiß nicht, ob ich meine Gitarren weiterhin bei Jeff kaufen werde.
Ich bin kein sehr geduldiger Mensch und Vormittage aufm Zollamt würden dazu führen, dass Jan Hofers abschließende Worte (…) und dann richtete er seine Waffe gegen sich selbst lauten könnten.

God save the queen!
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jensche25.06.1609:30
john
soweit ich weiss, sind politische diskussionen aufgrund schlechter erfahrungen auf mtn nicht erwünscht. nur als hinweis...


Recht hast du, zudem eine sinnlose dumme diskussion.

Die Kommentare sind von diesem Thread.
Diese arroganten übergewichtigen deutschen Politiker sind etwa das Gegenteil von demokratischen Menschen. Zudem auch nicht demokratisch gewählt!
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coffee
coffee25.06.1610:14
Was - zum Teufel - hat denn eine politische Diskussion im MTN Forum zu suchen?!
Hier wäre jetzt mal die Moderation zum Abstellen des Redeschwalls gefragt.
„Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)“
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jensche25.06.1610:47
coffee
Was - zum Teufel - hat denn eine politische Diskussion im MTN Forum zu suchen?!
Hier wäre jetzt mal die Moderation zum Abstellen des Redeschwalls gefragt.

++++
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iGod25.06.1610:54
jensche
coffee
Was - zum Teufel - hat denn eine politische Diskussion im MTN Forum zu suchen?!
Hier wäre jetzt mal die Moderation zum Abstellen des Redeschwalls gefragt.

++++

Hmm, du stimmst ihm zu, dass politische Diskussionen auf MTN nichts verloren hätten, aber warst nicht du der erste, der einen längeren Post zum Brexit und EU allgemein verfasst hast?
Dann hattest du eine sehr unpopuläre Meinung und hast Gegenwind abbekommen und suchst nun einen eleganten Weg aus der Diskussion.
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Hot Mac
Hot Mac25.06.1611:41
So verkehrt finde ich diesen Thread nicht.
Ich glaube auch nicht, dass hier bislang gegen die MTN-Richtlinien verstoßen wurde, oder?

So richtig viel Politisches habe ich hier noch nicht gelesen.

Der Brexit betrifft uns doch alle.
Da kann man doch mal drüber diskutieren.

Wir sind doch hier Off Topic und da sich noch niemand zu einer Partei bekannt hat, denke ich doch, dass man einen solchen Thread, wenn er dann nicht ausufert, weiterlaufen lassen könnte.
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coffee
coffee25.06.1613:29
Ich sollte und wollte ja eigentlich meine Klappe, mag euch aber das, was mir soeben ein Freund mitteilte, nicht vorent-halten.

OT:
Wie kann man nur die EU verlassen kann, die doch alles so schön regelt? Zum Vergleich:

10 Gebote: 297 Wörter

Amer. Unabhängigkeitserklärung: 300 Wörter

EG-Verordnung für den Import von Karamellerzeugnissen: 26.911 Wörter

Kurz: Ohne Worte!
„Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)“
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iGod25.06.1614:48
coffee
Ich sollte und wollte ja eigentlich meine Klappe, mag euch aber das, was mir soeben ein Freund mitteilte, nicht vorent-halten.

OT:
Wie kann man nur die EU verlassen kann, die doch alles so schön regelt? Zum Vergleich:

10 Gebote: 297 Wörter

Amer. Unabhängigkeitserklärung: 300 Wörter

EG-Verordnung für den Import von Karamellerzeugnissen: 26.911 Wörter

Kurz: Ohne Worte!

Das ist Bullshit, aber ein schönes Beispiel um zu zeigen was falsch läuft.

Ich kannte dieses Zitat nicht und habe es eben zum ersten mal gelesen. Mich hat aber angebliche die Wortzahl der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung stark gewundert und habe deswegen gegooglet und bin auf den Wikipedia Artikel gestoßen.
An der angeblichen EG-Verordnung habe ich auch nicht gezweifelt, weil die EU primär für blödsinnige Verordnungen steht, die den EU-Bürger/Verbraucher schützen sollen (Beispiel Gurkenkrümmung).

Aber wie gesagt, so sieht man schön was falsch läuft. Die lustigen und absurden Verordnungen der EU sind bekannt, da lacht man drüber, greift sich an den Kopf und fragt sich warum man an so einem Unsinn teilnimmt und Geld bezahlt.
Die ganzen positiven und sinnvollen Regelungen der EU werden schnell vergessen, ist ja immer so, aber es gibt sie (Beispiel Roaming oder Durchsetzung der Energiesparlampen [ich halte das für positiv]).

Nun kriegt der gemeine Bürger so ein Zitat - ohne das es als Zitat gekennzeichnet ist - via WhatsApp geschickt und regt sich auf, weil er es für einen Fakt hält. Dann brüllt er sofort "Raus aus der EU!", aber hat keine Sekunde hinterfragt ob das denn überhaupt so stimmt. Allein deswegen, weil er es der EU zutraut solchen Unsinn zu verzapfen.
Die Menschen sind einfach viel zu wenig aufgeklärt, was die EU angeht. Die ganzen großen offensichtlichen Vorteile werden immer als erstes genannt um für die EU zu werben (Euro - kein Geld wechseln, Reisefreiheit im Schengen-Raum, usw.). Es sind aber Vorteile, die im täglichen Leben die wenigsten tangieren. Wir reisen nicht täglich quer durch Europa.
Das macht es den ganzen Populisten leicht sie zu ködern. Die Menschen wollen sich auch aufregen. Sie wollen "Skandale" und einfach Lösungen. Es ist leichter zu hören, dass die EU nur Unsinn regelt und wenn man sie verlässt spart man hunderte Millionen ein, die man ins staatliche Gesundheitssystem stecken kann anstatt Griechenland zu retten.
Zu wissen warum die EU und die Mitgliedschaft in ihr gut ist erfordert etwas mehr Eigenarbeit. Aber das wollen die Leute heute nicht mehr. Sie sind nicht mehr neugierig und hinterfragen nicht mehr, weil es dauert und dafür haben sie keine Zeit. Sie glauben es einfach und erzählen es weiter. Es kommt schon wieder das nächste Bild via WhatsApp was weitergeleitet werden muss...

Das in der EU Dinge falsch laufen ist aber auch kein Geheimnis. Das zeigt Martin Sonneborn in seinen kurzen Videos für SpiegelTV immer ganz schön.

Aber die EU als bösen Teufel und Diktator darzustellen halte ich für verfehlt. Wenn etwas so kompliziert ist, dass es die wenigsten Menschen ordentlich verstehen, dann kann man es nicht durch einfache populistische Lösungen in den Griff bekommen.

Wenn man sich einen komplizierten Beinbruch zuzieht, dann würde man sich auch für den längeren und schwereren Weg der Heilung entscheiden anstatt auf einen populistischen Arzt zu hören, der einem einfach empfiehlt das ganze Bein zu amputieren, weil es am schnellsten geht und es weniger Gefahren gibt.
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coffee
coffee25.06.1615:07
iGod
Das ist Bullshit, aber ein schönes Beispiel um zu zeigen was falsch läuft.

Ich kannte dieses Zitat nicht und habe es eben zum ersten mal gelesen. Mich hat aber angebliche die Wortzahl der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung stark gewundert und habe deswegen gegooglet und bin auf den Wikipedia Artikel gestoßen....

Danke, iGod, für deinen erklärenden Link. Üblicherweise googel ich auch, bevor ich etwas behaupte. Das Zutat kam von einem üblicherweise vertrauenswürdigen Freund. Dem werde ich jetzt die Ohren langziehen müssen. 😡
„Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)“
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coffee
coffee25.06.1615:51
Ich verabschiede mich von dem Thread, nachdem ich noch diese Information gelesen habe, stelle mich vor den Spiegel und rufe mir zu: 'si tacuisses!' 🤔
„Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)“
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Fox 69
Fox 6925.06.1616:40
Seid Jahren "erpresst" Britannien die EU, um noch mehr "extra Würste" zu bekommen. Die Politik Camerons ging da sogar noch einen Schritt weiter.

Jetzt munkelt das Netz, das man den aktuellen Brexit dazu nutzen könnte/nutzen will, noch bessere Rahmenbedingungen zu erpressen, wenn man in der EU bleibt.

Meine Meinung dazu :

Brexit mit allen Bedingungen komplett schnell durchziehen, ohne lange Verhandlungen !

Sofort raus aus dem Binnenmarkt. Sofort abschotten von der EU.

Ende. Wir sind doch hier nicht im Kindergarten...
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