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Capture One, bald keine normale Lizenz mehr?
Capture One, bald keine normale Lizenz mehr?
Apfel
06.12.22
15:51
Ich bekam heute eine Mail, in der kündigt Phase One eine Änderung des Lizenzmodells an. Da ich Abomodellen grundsätzlich abgeneigt bin, habe ich mir gerade Exposure runtergeladen – das schaue ich mir nun erstmal an. Kennt jemand Exposure, oder testet schon jemand ähnliche Alternativen?
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Kommentare
stiffler
06.12.22
15:59
Lies dir das neue Modell - soweit schon veröffentlicht - doch nochmal genauer durch.
Es ist kein Zwangsabo, du kannst (nicht musst) dann wie bisher ein jährliches Upgrade kaufen, Preise kommen für das neue Modell im Februar. Letztlich wird es wohl einfach nur teurer, ein Major-Upgrade zu kaufen.
Kein Grund, gleich das Programm zu wechseln.
„To understand recursion you need to understand recursion“
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+4
stiffler
06.12.22
16:00
Alternativ kann ich dir DXO ans Herz legen! Bin nur davon weg, weil Fuji-RAWs nicht unterstützt wurden
„To understand recursion you need to understand recursion“
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Apfel
06.12.22
16:04
Danke, ich bin natürlich nicht sofort weg. Nutze das Tool schon seit dem Abgang von Aperture. Ich möchte mich aber schon rechtzeitig wappnen für die nächste Wechselgeschichte.
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stiffler
06.12.22
16:09
Apfel
Danke, ich bin natürlich nicht sofort weg. Nutze das Tool schon seit dem Abgang von Aperture. Ich möchte mich aber schon rechtzeitig wappnen für die nächste Wechselgeschichte.
Wechseln ist immer nervtötend (bei mir: Aperture > DxO > Darktable > C1),
da allein schon die Bildverwaltung i.d.R. deutlich anders ist.
Die finde ich ja bei C1 ganz gelungen. Obwohl Sessions vs. Catalog?
Das Rendering jedoch finde ich bei DxO deutlich besser, wenn auch erheblich langsamer.
„To understand recursion you need to understand recursion“
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-2
Rosember
06.12.22
16:25
DxO arbeitet halt mit Vorschauen der Bilder, die bei rechenintensiven Schritten (insb. Rauschunterdrückung) nur in einem winzigen Kontrollfenster den Endzustand anzeigen. Das eigentliche Rendering erfolgt erst beim Export der Bilder. Das war für mich am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig (und fehlt mir manchmal immer noch), aber inzwischen habe ich die Umstellung verkraftet und die Ergebnisse sind einwandfrei bis (Rauschunterdrückung) unschlagbar.
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vta
06.12.22
16:52
DxO ist gut. Licht und Schatten Korrektur scheint allerdings ein Schwachpunkt zu sein.
DxO ist meine ich noch der einzige Anbieter, neben vielleicht Exposure, der _noch_ kein Abo-Modell im Angebot hat.
Bei CaptureOne hatte ich den Schritt befürchtet.
Ich persönlich habe immer weniger Lust mich von Herstellern abhängig zu machen. Daher tendiere ich zu OpenSource-Software.
Du bekommst mit Darktable eine kostenlose Software (OpenSource), die unglaublich leistungsfähig ist und in einingen Bereichen Programme wie Lightroom und CaptureOne in den Schatten stellt bzw. du Eingriffsmöglichkeiten hast, die du bei kommerziellen Programmen nicht in dem Umfang hast. Die Lernkurve ist aber recht steil. Man muss halt bereit sein sich in Darktable einzuarbeiten. Nachteil: Es ist eigentlich ein Linux-Programm. Die Mac-Version ist eher ein "Abfallprodukt" (funktioniert aber).
Eine Alternative wäre noch RawTherapee oder dessen Fork ART (Another RAW Therapee). Dort ist die Einstiegshürde ggf. weniger hoch und die Fotos sehen ggf. schneller nach dem Öffnen im Programm gut aus.
https://discuss.pixls.us/
Die Leute die meinen, dass die obige Software nichts taugt, weil kostenlos, liegen falsch.
Und aufpassen von "Tests" auf Fotoseiten, Erfahrungsberichten von Nicht-Darktable-Usern in Foren usw. die man so findet. Zu 99% sind das Erfahrungsberichte von Leuten, die sich nicht wirklich in Darktable eingearbeitet haben, die Software dann mal flüchtig falsch nutzen und somit nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen aber dann totzdem das Fazit ziehen, dass ein Darktable nicht mit den üblichen Verdächtigen mithalten kann.
Eine Besonderheit ist der szenebezogene Worflow in Darktable. Wenn man neu einsteigt, sollte man direkt den nutzen (und nicht mehr den anzeigenbezogenen Workflow, wie in üblichen Raw-Konvertern), da dieser leistungsfähiger ist und wohl die Zukunft (dieses Programms) darstellt.
Handbuch zu Darktable.
https://darktable-org.github.io/dtdocs/de/
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-2
stiffler
06.12.22
17:06
vta
Eine Besonderheit ist der szenebezogene Worflow in Darktable. Wenn man neu einsteigt, sollte man direkt den nutzen (und nicht mehr den anzeigenbezogenen Workflow, wie in üblichen Raw-Konvertern), da dieser leistungsfähiger ist und wohl die Zukunft (dieses Programms) darstellt.
Also ich habe mich fast 1 Jahr lang an Darktable versucht (unter FreeBSD), bin aber letztlich nicht damit warm geworden. Nicht nur der Workflow sondern insbesondere das UI waren für mich zu sperrig und unhandlich.
Kommt man von Lightroom, mag das besser gehen. Der Umstieg von DxO hat für mich nicht funktioniert.
C1 benutze ich auch nur, weil ich beim letzten Objektivkauf eine Vollversion geschenkt bekommen habe
Bin damit aber ganz zufrieden, auch wenn ich immer wieder mal zu DxO rüberschiele
„To understand recursion you need to understand recursion“
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0
vta
06.12.22
17:19
stiffler
C1 benutze ich auch nur, weil ich beim letzten Objektivkauf eine Vollversion geschenkt bekommen habe
Auf dem oder ähnlichem Weg bin ich ebenfalls bei CaptureOne gelandet (wie vermutlich viele im Hobby-Bereich). Umso ärgerlicher die Preiserhöhungen in der Vergangenheit und jetzt dieser Schritt.
An Lightroom passt mir das Abo-Modell und diese krasse Heimtelefonierei von Adobe nicht. Als ich da die Testversion mal draufhatte, ist trotz LittleSnitch der PiHole heiß gelaufen.
Daher habe ich mich trotz gutem Black-Friday-Preis dagegen entschieden.
Ich bin auch noch nicht der Darktable-Experte. Bin aber beeindruckt und frage mich immer mehr, ob es wirklich noch Sinn macht kommerzielle Software zu nutzen, wenn es so leistungsfähige OpenSource-Software gibt (als Privatanwender - ein Fotograf hat ja noch ganz andere Anforderungen, wie Massenentwicklungen etc.). Die Lernkurve ist halt steil und man braucht Interesse und Zeit sich zurecht zu finden. RawTherapee (gerade 5.9 erschienen) wie auch ART sind auch einen Blick wert. Mich faziniert auch ein wenig das Wissen einiger Leute aus der Community bzw. einiger Entwickler...
Ich kann natürlich nicht ausschließen, dass ich im Laufe der Zeit doch eine ähnliche Erfahrung wie du mache (oder das Interesse an der Einarbeitung verliere). CaptureOne habe ich immer noch installiert (die neuste Version habe ich allerdings nicht).
OT:
Also ich habe mich fast 1 Jahr lang an Darktable versucht (unter FreeBSD
Ich habe nichts gegen FreeBSD. Sehe aber gerade als Desktop-OS eigentlich nur Nachteile gegenüber Linux. Hardware-Support ist schlechter, stromsparmechanismen sind gegenüber Linux eingeschränkt (ist auch für einen Heim-Server ärgerlich), Software-Support ist nicht so wie unter Linux verfügbar etc.
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-2
stiffler
06.12.22
17:33
vta
stiffler
Also ich habe mich fast 1 Jahr lang an Darktable versucht (unter FreeBSD
Ich habe nichts gegen FreeBSD. Sehe aber gerade als Destop-OS eigentlich nur Nachteile gegenüber Linux. Hardware-Support ist schlechter, stromsparmechanismen sind gegenüber Linux eingeschränkt (ist auch für einen Heim-Server ärgerlich), Software-Support ist nicht so wie unter Linux verfügbar etc.
Damit würden wir den Thread jetzt hier endgültig sprengen
Aber ein BSD – insbesondere FreeBSD & OpenBSD – würde ich aus vielerlei Gründen grundsätzlich einem Linux vorziehen. Insbesondere auf dem Desktop
„To understand recursion you need to understand recursion“
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0
milk
06.12.22
18:39
stiffler
ein BSD – insbesondere FreeBSD & OpenBSD – würde ich aus vielerlei Gründen grundsätzlich einem Linux vorziehen.
Erzähl mal, warum das?
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-2
massi
06.12.22
19:24
Bei mir kam die Mail soeben auch an, ich muss aber gestehen, ich habe das neue Lizenzmodell von CO nicht wirklich verstanden.:-(
Nur soviel, daß ich meine momentane Version (z.Zt.21) solange weiternutzen kann, bis die OS Gegebenheiten für CO nicht mehr gegeben sind oder ich kann jetzt noch bis Februar auf CO 23 upgraden für 209 Euro.
Und was ist dann?
Irgendwie liest sich das für mich, daß man danach nur noch eine Abomöglichkeit hat oder habe ich das falsch verstanden?
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0
aqua01
06.12.22
21:17
massi
Und was ist dann?
Irgendwie liest sich das für mich, daß man danach nur noch eine Abomöglichkeit hat oder habe ich das falsch verstanden?
Das Mail liest sich auch nicht eindeutig. Aber es steht da, das es eine perpetual license geben soll, also eine "permanente" Lizenz und wenn ein Major Update kommt, dann bekommst du das nicht mehr. Aber es soll keine Updatepreise mehr geben, stattdessen eben irgendein Loyalitätsschema.
Leider ist es halt so, das durch die jährlichen MacOS Updates die Software meist nach 2 Jahren nicht mehr richtig läuft. Aber das ist ein anderes Thema.
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0
massi
06.12.22
22:09
Was hat man denn unter einem "Loyalitätsschema" zu verstehen?
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0
weasel
06.12.22
23:47
massi
Was hat man denn unter einem "Loyalitätsschema" zu verstehen?
Das werden wir wohl erst am 1.2.2023 erfahren.
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0
massi
07.12.22
02:40
Na, mal sehen, ob ich meine Loyalität zu CO bis dahin aufrecht erhalten kann.
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+1
becreart
07.12.22
06:46
Apfel
Da ich Abomodellen grundsätzlich abgeneigt bin, …
Ernsthafte Frage: Wieso? Was spricht für dich gegen ein Abomodell?
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-2
Fotografikus
07.12.22
06:54
Ich habe auch den Weg von Aperture über Lightroom zu C1 genommen. DXO kam nach Lightroom nicht in Frage wegen dem fehlenden Support von Fuji-RAW.
ON1 hab ich mal noch probiert und weiss gar nicht mehr, was mich dort gestört hat ...
Auch Darktable stand vor dem Wechsel zu C1 auf der Testliste. Ich kam mit dem Programm eigentlich gut klar. Die Bedienung ist aber tatsächlich etwas sperrig; aber das ist bei anderer OpenSource Software nicht anders (Inkscape oder GIMP).
Bei Darktable war bei mir die Performance im Vergleich zu C1 oder vorher Lightroom wesentlich schlechter. Das kann damals aber auch an meinem alten Rechner gelegen haben. Eher ungünstig: Darktable schmierte das eine oder andere Mal ohne ersichtlichen Grund ab.
Aber wenn die C1 jetzt zum Abo-Modell wechseln, muss ich mir Darktable tatsächlich wieder mal anschauen.
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0
stiffler
07.12.22
07:44
Fotografikus
DXO kam nach Lightroom nicht in Frage wegen dem fehlenden Support von Fuji-RAW.
Aber wenn die C1 jetzt zum Abo-Modell wechseln, muss ich mir Darktable tatsächlich wieder mal anschauen.
den Fuji-Support haben sie jetzt wohl endlich
„To understand recursion you need to understand recursion“
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0
milk
07.12.22
09:42
Vielleicht erhört Serif ja doch noch unsere Wünsche und baut einen Lightroom-Nachfolger.
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+1
Apfel
07.12.22
09:49
becreart
Apfel
Da ich Abomodellen grundsätzlich abgeneigt bin, …
Ernsthafte Frage: Wieso? Was spricht für dich gegen ein Abomodell?
Ich habe mir hier viel durchgelesen und nehme die Hinweise freudig an, aber über den Vor- und Nachteil von Abomodellen möchte ich nicht mehr sinnieren. Da hat jeder ganz eigene Vorlieben.
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+3
vta
07.12.22
11:29
Fotografikus
Bei Darktable war bei mir die Performance im Vergleich zu C1 oder vorher Lightroom wesentlich schlechter. Das kann damals aber auch an meinem alten Rechner gelegen haben. Eher ungünstig: Darktable schmierte das eine oder andere Mal ohne ersichtlichen Grund ab.
Darktable ist leider nicht die schnellste Software. Das ist bekannt. Die Software kann OpenCL nutzen (man sieht in den Einstellungen, ob es aktiv ist). Es liegt aber auch ein wenig an macOS bzw. die macOS-Version ist ein "Abfallprodukt", die glaube ich auch nur von einem Entwickler gepflegt wird. Aufgrund der Sonderwege, die Apple einschlägt, ist der Support für Windows wohl um einiges besser.
Der Fork R&Darktable (bzw. jetzt offenbar "Ansel") wird von Aurelien Pierre erst gar nicht selber von ihm für den Mac angeboten.
"MacOS tests have been removed because they fail at init time (so the software does not even have the opportunity to build). Mac OS is a closed OS that doesn't play nice with indie devs, and doesn't allow cross-platform development. Instead, they want devs to use only their custom software stack, for example they deprecated OpenCL (which they invented 15 years ago) for Metal and are forcing devs to rewrite GPU code with this. Not going to happen.
Also, you can't cross-compile for Mac from another OS, and one can legitimately ask if all that is not specifically meant to cast away open-source and independent software. R&Darktable may or may not build on Mac OS. It may or may not work. It may or may not be able to use OpenCL (GPU acceleration) and OpenMP (multi-threading on CPU), I have no way to know nor to debug since I don't own a Mac box."
https://github.com/aurelienpierreeng/ansel
Die Aussage bezieht sich nicht auf Darktable selber, sondern den Fork R&Darktable. Dennoch werden die Probleme deutlich aufgrund der Richtung, die Apple einschlägt.
Es gibt dann noch einen Fork (offenbar derzeit noch eher experimenteller Status), der auf Vulkan setzt und richtig schnell sein soll.
https://jo.dreggn.org/vkdt/index.html
becreart
Apfel
Da ich Abomodellen grundsätzlich abgeneigt bin, …
Ernsthafte Frage: Wieso? Was spricht für dich gegen ein Abomodell?
Zum Beispiel, dass du die Software i.d.R. im Abomodell nicht mehr nutzen kannst, wennn du nicht mehr zahlen möchtest (aus welchen Gründen auch immer). Du bist daher noch mehr vom Hersteller abhängig (und wirst es i.d.R. mit jedem Jahr Nutzung mehr).
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-1
massi
07.12.22
13:01
Als Aperture aufgekündigt wurde, stand ich auch erstmal im Regen und habe diverse Programme getestet (Lightroom, DxO, Darktable, C1 und verschiedene andere), vor Aperture arbeitete ich mit Bibble, was dann aber von Corel (AfterShot Pro)übernommen wurde und seit dem, wie üblich, ein Schattendasein führt.
Ich habe halt auch gerne gleich eine Bildverwaltung in meinen RAW Konvertern und da blieb am Ende nicht viel übrig. Mit Lightroom konnte ich mich überhaupt nicht anfreunden und letztendlich bin ich bei C1 gelandet, das Aperture vom Workflow her noch am nächsten kam, auch wenn es für einen Hobbyisten recht teuer ist. Der Vorteil war auch, daß man die Aperture Bibliothek übernehmen konnte.
Es würde mir jedenfalls missfallen, wenn ich von C1 weg müsste, wenn sie nur noch ein Abomodell anbieten würden.
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+2
macimator
07.12.22
17:05
Capture One hat beschlossen mehr Geld für sein Produkt zu nehmen - wie Adobe. Das macht man am Besten in dem man vorgibt, dass man auf der Höhe der Zeit sein will und dem Anwender stets die neuesten Programmupdates servieren möchte. Das könnte man freilich wie bisher mit dem jährlichen Update - will man aber nicht mehr, weil da die Kasse nicht so klingelt wie beim Abo-Modell. Also kann man, wenn man eine Version erworben hat zu einem Preisnachlass von etwa 30% auf die nächste Version updaten, wenn einem danach ist. Allerdings erhält man dann unverschämterweise nur Korrektur-Updates, keine neuen Programm-Updates. Das könnte man natürlich tun, will man aber nicht, weil es ja schliesslich um die Kohle geht ! Ja, der Anwender wird mal wieder hinters Licht geführt - ist ja scheissegal
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0
stiffler
08.12.22
08:15
macimator
Allerdings erhält man dann unverschämterweise nur Korrektur-Updates, keine neuen Programm-Updates. Das könnte man natürlich tun, will man aber nicht, weil es ja schliesslich um die Kohle geht
Irgendwem gehts wohl immer um seine Kohle.
Entweder dem Hersteller, der für Weiterentwicklungen/Erweiterungen des Funktionsumfangs (nicht Fehlerbehebungen!) Geld sehen will.
Oder dem Endkunden, der für Weiterentwicklungen/Erweiterungen des Funktionsumfangs (nicht Fehlerbehebungen!) sein Geld behalten will. Ein Dilemma...
„To understand recursion you need to understand recursion“
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0
macimator
08.12.22
09:05
stiffler
macimator
Allerdings erhält man dann unverschämterweise nur Korrektur-Updates, keine neuen Programm-Updates. Das könnte man natürlich tun, will man aber nicht, weil es ja schliesslich um die Kohle geht
Irgendwem gehts wohl immer um seine Kohle.
Entweder dem Hersteller, der für Weiterentwicklungen/Erweiterungen des Funktionsumfangs (nicht Fehlerbehebungen!) Geld sehen will.
Oder dem Endkunden, der für Weiterentwicklungen/Erweiterungen des Funktionsumfangs (nicht Fehlerbehebungen!) sein Geld behalten will. Ein Dilemma...
Nein, kein Dilemma ! Ich bezahle ja Geld für updates - bisher jedes Jahr! Und das soll sich jetzt zu meinen Ungunsten ändern? Das ist Geldmacherei !
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-2
stiffler
08.12.22
09:19
macimator
Nein, kein Dilemma ! Ich bezahle ja Geld für updates - bisher jedes Jahr! Und das soll sich jetzt zu meinen Ungunsten ändern? Das ist Geldmacherei !
Du kannst weiterhin ein jährliches Update kaufen und damit die dann aktuelle Version nutzen.
Wenn du kein Update kaufen möchtest, kannst du deine Version einfach Weiternutzen, erhältst aber eben nur Bugfixes.
War das ganze nicht eigentlich immer so der Standard? Adobe, MS, Corel, Quark, Apple haben ihre Major-Releases halbwegs gepflegt; Feature-Releases waren i.d.R. immer kostenpflichtig.
„To understand recursion you need to understand recursion“
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0
macimator
08.12.22
09:24
Das Gemeine daran ist, dass nur Abonnenten in den Genuss von kurzfristigen Neuerungen kommen. Als Käufer muss ich erst teuer eine Version kaufen !
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+1
stiffler
08.12.22
09:29
macimator
Das Gemeine daran ist, dass nur Abonnenten in den Genuss von kurzfristigen Neuerungen kommen. Als Käufer muss ich erst teuer eine Version kaufen !
Das stimmt wohl. Aber egal welche Software... der Umfang der Neuerungen zw. den großen Releases hält sich doch aber i.d.R. arg in Grenzen, oder? Ich nehme ja nichtmal alle jährlichen Updates mit, wenn es sich nicht deutlich lohnt. Das letzte C1-Update von 22 auf 23 ist ja eigentlich eine Frechheit für den Preis. Kann man gut auslassen...
„To understand recursion you need to understand recursion“
Hilfreich?
+3
becreart
08.12.22
09:59
stiffler
Das stimmt wohl. Aber egal welche Software... der Umfang der Neuerungen zw. den großen Releases hält sich doch aber i.d.R. arg in Grenzen, oder? Ich nehme ja nichtmal alle jährlichen Updates mit, wenn es sich nicht deutlich lohnt. Das letzte C1-Update von 22 auf 23 ist ja eigentlich eine Frechheit für den Preis. Kann man gut auslassen...
Für das ist das Abo eben super.
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0
der_seppel
08.12.22
10:02
Also so wie ich das verstehe wird es nach wie vor eine Einzellizenz geben! Das einzige was es wohl nicht mehr geben wird ist der rabattierte Upgrade-Preis für die neueste Version.
Mal schauen wie sich das weiter entwickelt. Ich habe auf C23 auch nur deshalb geupdated, weil es ein Sonderpreis war. Die neuen Funktionen sind für mich weniger relevant.
„Kein Slogan angegeben.“
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massi
09.12.22
17:30
Also so wie ich das verstehe wird es nach wie vor eine Einzellizenz geben! Das einzige was es wohl nicht mehr geben wird ist der rabattierte Upgrade-Preis für die neueste Version.
So habe ich das inzwischen auch verstanden, ist wohl ein geschickter(?) Versuch, die Einzellizenzuser zum Abo rüberzulocken.
Ich habe bei CO 21 aufgehört zu aktualisieren, die Neuerungen waren minimal, dafür kletterte der Upgradepreis immer weiter.
Also werde ich meine CO Version so lange weiternutzen, bis es nicht mehr geht und dann schaumerma.
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+2
blackboxberlin
12.12.22
16:38
Nette Diskussion.
Zu den Alternativen bringe ich mal Silkypix Developer Pro mit rein
.
Silkypix liegt als L(it)E-Version jeder Panasonic- und Fuji-Kamera dabei.
30-Tage-Test-Version gibt es auch.
Die Bedienung ist etwas gewöhnungsbedürftig. Dafür die Ergebnisse 1A Klasse. Für Panasonic- und Fuji-Kameras sind bspw. alle Original-Bildstile enthalten.
Silkypix gibt es immer wieder mal im Angebot für knapp 70-80€ - als Einmalkauf (Upgrades regulär auch für 70€).
Ansonsten arbeite ich auch mit C1! Und wenn es schön old school werden soll mit dem RawPhotoProcessor
Warum mehrere Raw-Konverter? Jede Kamera-Objektiv-Raw-App-Kombi hat ihren eigenen Stil und Charme, so wie früher die Schwarzweiß-Entwickler.
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