Also aktuell bin ich ziemlich genervt vom DHL Fahrer (und auch Hermes).

Da werden Bestellungen laut Amazon "Lieferung verfolgen":
einfach zurück an den Versender geschickt,
da "Paket nicht zustellbar".
Natürlich keine Karte im Briefkasten

Ich gebe nicht auf und mache meine 2te Bestellung und hole diese dann ein paar tage später bei der
Postfiliale ab, danach kommt ein paar tage später noch eine Benachrichtigungskarte (obwohl ich doch nichts bestellt hatte!) und tadaaaa...David Copperfield lässt grüßen.... es ist die 1te Bestellung die doch nicht zurück gesendet wurde

Letzte Lieferung 2 Bücher:
Laut der Amazon Seite "Lieferung verfolgen":

"Nicht zustellbar

Leider wurde Ihr Paket entweder beschädigt oder es enthält Gefahrgut.
Wir haben Ihnen diese Sendung erstattet. Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten."

Ich klicke auf Details und lese dann die letzten 3 Schritte:
- An den Kunden ausgeliefert ( )
- Nicht zustellbar
- Der Versanddienstleister hat versucht zu zustellen

Ich bin verwirrt

DHL Sendungsnummer dann auf der DHL Seite eingeben und dort dann die Info:
Paket bei einem Kiosk hinterlegt und nicht bei der Postfiliale die ca. 200 m entfernt ist,
warum auch immer

Und natürlich wieder mal keine Karte im Briefkasten.

Tolle Schnitzeljagd, vielleicht benutzt DHL das bald als Marketing:
vergrößert das Suchgebiet auf 50km, klebt den Paketen einen GPS Sender ran und schenkt mir einen GPS Empfänger.

Laut Post-Angestellte (und Hermes Paketshop) kann der Fahrer wohl
"nicht so gut deutsch".

Ich hätte eine "verrückte" Idee:
Führerschein Prüfungen nur noch in Deutsch zu lassen
Sowas ist wohl heutzutage den Liberalen zu rechts
und man hält es einfach noch immer für eine gute Idee zusätzlich, zu der Möglichkeit die Prüfung in X verschiedenen Sprachen abzulegen, seit Ende 2016 auch noch arabisch für die Prüfung zu zulassen.

Der vorige Fahrer war top, und es lief!
Niemand zu Hause, dann bei den Nachbarn probiert ansonsten immer zur Postfiliale.

Wie sind eure Erfahrungen mit euren Paketzustellern?

Alles steht oder fällt mit dem Fahrer, so ist es leider, vielleicht hast du Glück und es ist nur eine schlecht geschulte Urlaubsvertretung!

Leider verdienen die DHL-Leute nicht besonders viel.
Dieser Umstand sollte allerdings nicht als Entschuldigung dafür herhalten, dass wir, die für einen Service bezahlen, nicht in dessen Genuss kommen.

Ich hab schon sehr oft beide Augen zugedrückt ...

Unter dieser Rufnummer 0228 43 33 112 kannst Du Dich beschweren.
Mach das mal!
Künftig werden Dir die Zusteller die Füße küssen.

Ja, das stimmt natürlich und dazu der Druck.

Danke für die Nummer,
ich werde aber noch ein paar Wochen abwarten und schauen wie es läuft.
Vielleicht war es einfach die Hitze der letzten Wochen die den Fahrer zu setzte

Ein anderen Tipp bekam ich auch:
Eine Alternative wäre noch die Pakete immer direkt zur Postfiliale liefern zu lassen. Das werde ich mir auch noch überlegen.

Das funktioniert wunderbar, nutz ich hier auch, weil die Post nur einen Häuserblock entfernt ist. Das praktische dabei ist, dass du DHL-Pakete auch nachträglich umleiten kannst in die Post. Also wenn dir z.B. Oma Erna ein Paket an deine Adresse schickst und du die Tracking-Nr. hast, kannst du es auch noch umleiten.

scheint drauf anzukommen, wo du wohnst, ob das "wunderbar funktioniert".

hier bei mir z.b. ist die status-meldung "wurde in die filiale eingeliefert" gleichzusetzen mit einem 100% garantiertem ärgernis oder gleich mit "ihr paket ist weg".
ich setze ALLES daran, dass genau das bitte nicht passiert. bloss nicht in die filiale einliefern.

obwohl die "postfiliale" (sowas gibts in großstädten eigentlich nicht mehr, das sind in der regel schreibwarenläden oder kioske mit "in-shop-filiale" betrieben durch ungelernte hilfskraft, die sonst kugelschreiber oder tabak verkauft) bei mir nur 50m um die ecke ist, sehe ich auf diese weise mein paket am langsamsten wieder (oder gar nicht, auch schon vorgekommen).

die öffnungszeiten dieser "filialen" decken sich meist nicht mit meinen arbeitszeiten. die machen erst auf, wenn ich längst auf der arbeit bin und schließen bevor ich wieder zuhause bin (öffnungszeiten 10:00 bis 17:00 .. wow...)
was dann darauf hinaus läuft, dass ich das paket erst samstags abholen kann (ganz toll wenn man das eigentlich montag erwartet und dann 4 tage lang einfach nicht rankommt). was dann am samstag die auch einzige chance ist, weils anderenfalls sonst wieder retour geschickt wird, weils ja keiner abgeholt hat (lol).
da steht man dann in einer schlange von 70 menschen (kein scherz) eine halbe stunde lang in einer schlange den laden raus bis auf den bürgersteig, weil die filialen völlig überlastet sind nur um sein fucking paket abzuholen.
und zur krönung kriegt man dann von der kompetenzkanone hinterm schalter zu hören: "kann ich nicht finden. is anscheinend weg" ... wtf!?

besser: wunsch-zustellort definieren (idealerweise ein nachbar der da ist. ne rüstige rentnerin im haus oder so bietet sich da an).
oder noch besser: packstation nutzen. da kann ich wenigstens rund um die uhr abholen wann ich zeit und bock habe und muss mich nicht mit 70 anderen leuten bei einer kompetenzkanone anstellen, die mir dann erklärt, dass sie mein paket verbummelt hat.

Bei mir ist es zwar auch ein Kiosk, allerdings kein Schrabbel-Kiosk, sondern recht professionell und recht geräumig. Der hat auch mehrere Mitarbeiter hinterm Tresen nur für Paketangelegenheiten und klappt weitaus besser, als die offizielle Post(bank)-Filiale 700 Meter entfernt, Öffnungszeiten sind auch kein Thema (6-20 Uhr, Mo-Sa).

Wunschzustellort nutz ich auch teilweise, wenn es sich um Waren bis so 20 Euro handelt. Die lass ich mir gern einfach vor meine Wohnungstür legen. Ja, da kommt es sehr stark drauf an, was man so für Nachbarn hat. Ist bei mir aber kein Thema, ist noch nie was abhanden gekommenen. Wunsch-Nachbar ist mir eher unangenehm, weil die Boten dann auch immer alle anderen Pakete dort abladen und ich die Nachbarn dann nicht zur privaten Postfiliale machen will

Ich war jahrelang ein großer Fan der Packstation.

Seit ein paar Monaten soll die von mir präferierte Station angeblich permanent überfüllt sein.
Es fällt mir schwer, das zu glauben.

Ich könnte zwei Filialen wählen, die fußläufig zu erreichen wären.
Der DHL-Typ bringt unsere Pakete aber lieber in einer Filiale im benachbarten Stadtteil unter.
Liegt wahrscheinlich auf seinem Heimweg.

Da wo ich wohne haben wir seit einiger Zeit eine Paketstation von DHL.
Die ist nur für die Mieter hier. Seit dem keine Probleme mehr.
Leider dürfen die von Hermes und ko. nicht benutzt werden.

Hermes gibt seine Pakete gerne beim Nachbar ab. Leider ist der Nachbar bis zu 2km weit weg, und das in Berlin.

Da die Arbeit sehr schlecht bezahlt wird machen das sehr viele aus Osteuropa.

@hot mac
Das ist die Frage, ob für den "Service" bezahlt wird. Amazon ist ja meist versandkostenfrei. Und der Mensch strebt ja meist nach günstig, am besten kostenlos. Pakete sollten mind. 5€ kosten. Und zwar für alle. Auch für Firmen wie Amazon. Ich bin gerne bereit für jede Bestellung Versandkosten zu bezahlen. Aber auch hier, sollten diese Versandkosten dann auch dem Versanddienstleister zugute kommen. Undnicht der Gewinnmaximierung des Unternehmens...

Ist das die Frage?
Antwort: Wenn der »Service« für den Empfänger kostenlos ist, hat der Absender diesen bezahlt!

Das mein ich ja. Wieviel zahlt Amazon denn wohl noch pro Paket? Würde mich wundern wenn das mehr wie 2€ sind... Was soll denn dann noch beim Fahrer übrig bleiben?

Kostenlos ist ein Märchen,
Irgendwo in der Kalkulation wird schon der Posten auftauchen und ich bezweifle das der Endkunde es nicht bezahlt.

DHL/Deutsche Post bezahlt seine Fahrer und nicht Amazon.

Und laut Pressemitteilung laufen die Geschäfte bei DHL wohl sehr gut:


Und wie soll sowas langfristig funktionieren?
Die Mieten und Kosten etc . Werden nicht billiger.
Gut, da war ja noch was mit Kindergeld
Aber vielleicht zählen ja mittlerweile DHL, dpd, Hermes Fahrer als Fachkräfte.

Ein Tarifvertrag mit höheren Lohn hätte die Situation verbessert und das schon vor 10 Jahren.