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DVDs rippen Mac OS und M1-Chip
DVDs rippen Mac OS und M1-Chip
system7
22.06.23
15:36
Welcher DVD Ripper ist der zuverlässigste? Man findet inzwischen noch einige im Netz. Manche Seiten wirken aber etwas unseriös.
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0
Kommentare
abar
22.06.23
15:43
Handbrake. MakeMKV wären meine Fav
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+7
BeatWalker
22.06.23
16:15
Ich verwende HandBrake wenn ich eine mkv-Datei erstellen will (für PLEX).
DVDFab wenn ich ein ISO-Image Datei will.
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+1
Bozol
22.06.23
16:17
MakeMKV. Ich hab den damals gekauft, liess mich nie im Stich.
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+2
athlonet
22.06.23
16:32
Ich hab zum rippen meiner DVD Sammlung damals RipIt verwendet. Sobald man eine DVD einlegt, legt es ein Image der DVD in einem vorher definierten Ordner an, und wirft die DVD wieder aus. Man muss also nur DVDs wechseln. Hat sehr gut funktioniert.
Und zum Konvertieren dann Handbrake. Da kann man eine Queue mit mehreren Jobs (mehrere DVD Images) anlegen, die dann abgearbeitet wird.
Mein 2012er Mac Pro lief damals einige Nächte durch
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+1
rmayergfx
22.06.23
17:29
system7
Welcher DVD Ripper ist der zuverlässigste? Man findet inzwischen noch einige im Netz. Manche Seiten wirken aber etwas unseriös.
Wen wundert das? Der Verkauf und Handel mit Software die einen Kopierschutz umgehen kann ist in Deutschland verboten, daher tummeln sich vielen Anbieter auf teils dubiosen Seiten die in allen möglichen Sprachen übersetzt sind. Hauptsache sie können sich dem langen Arm des Gesetzes entziehen. Wird heute eine der Seiten abgeschaltet, taucht morgen ein xte Kopie der Seite mit neuer URL auf. Viele der angebotenen Programme sind auch nur ein Clon oder wurden umbenannt. Der eigentliche Markt ist recht überschaubar.
Bevor man sich jedoch solche ein Programm zulegt, sollte man doch schauen, das die Software recht aktuell ist, sonst funktioniert sie vielleicht doch bei der einen oder anderen DVD nicht.
Bei DVD ohne Kopierschutz gibt es eine wesentlich breitere Auswahl um seine Privatkopie zu erstellen. Da eine DVD auch nicht gerade das qualitativ hochwertigste Bild mit sich bringt und der Codec auch schon etwas veraltet ist, sollte man sich überlegen ob man nicht gleich auf einen schlankeren Codec H264 oder H265 wechselt und nur den "Hauptfilm" mit allen Sprachen und Untertiteln in einem passenden File oder Container (mkv) ablegt oder wirklich eine 1:1 Kopie als ISO oder IMG ablegt.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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0
M@rtin
22.06.23
17:41
rmayergfx
system7
Welcher DVD Ripper ist der zuverlässigste? Man findet inzwischen noch einige im Netz. Manche Seiten wirken aber etwas unseriös.
Wen wundert das? Der Verkauf und Handel mit Software die einen Kopierschutz umgehen kann ist in Deutschland verboten, daher tummeln sich vielen Anbieter auf teils dubiosen Seiten die in allen möglichen Sprachen übersetzt sind. Hauptsache sie können sich dem langen Arm des Gesetzes entziehen. Wird heute eine der Seiten abgeschaltet, taucht morgen ein xte Kopie der Seite mit neuer URL auf. Viele der angebotenen Programme sind auch nur ein Clon oder wurden umbenannt. Der eigentliche Markt ist recht überschaubar.
Es wird halt aus der Eingangsfrage nicht klar, welche Art von DVDs gerippt werden sollen? Solange die DVDs keinen Kopierschutz haben, dürfte das direkte Auslesen über den Finder möglich sein und mit den genannten Programmen wie Handbrake in Codec umgewandelt werden kann, wie man es braucht. Wenn man in der Apple-Welt bleiben will (iOS, iPadOS und natürlich tvOS), nutzt man am besten MP4.
Handelt es sich aber um kommerzielle DVDs mit Kopierschutz, wie sie üblicherweise bei gekauften Filmen der Fall ist, sagt die EU-Rechtsprechung, dass das Umgehen verboten is, auch für den "Eigenbedarf". Man kann sogar in Foren für Hinweis oder Links bestraft werden, wenn es einen Kläger gibt. Wie die Rechtslage in der Schweiz aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis.
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+5
spheric
22.06.23
19:37
athlonet
Ich hab zum rippen meiner DVD Sammlung damals RipIt verwendet. Sobald man eine DVD einlegt, legt es ein Image der DVD in einem vorher definierten Ordner an, und wirft die DVD wieder aus. Man muss also nur DVDs wechseln. Hat sehr gut funktioniert.
Und zum Konvertieren dann Handbrake. Da kann man eine Queue mit mehreren Jobs (mehrere DVD Images) anlegen, die dann abgearbeitet wird.
Mein 2012er Mac Pro lief damals einige Nächte durch
Ist das noch relevant? Beim Konvertieren auf dem M1/M2 ist doch eher die Geschwindigkeit des Laufwerks das beschränkende Element, als die Umkodierung selbst, oder?
„Früher war auch schon früher alles besser!“
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0
NGA
22.06.23
20:03
Für DVDs → Mac DVDRipper Pro
Für Blurays → MakeMKV
+ Handbrake
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+7
Krypton
23.06.23
17:40
system7
Welcher DVD Ripper ist der zuverlässigste? Man findet inzwischen noch einige im Netz. Manche Seiten wirken aber etwas unseriös.
Ich kann mich NGA nur anschließen.
Ich fand in den letzten ca 13 Jahren den MacDVD Ripper Pro sehr gut, einfach zu bedienen und sehr zuverlässig. Die ersten 5 rips sind mit der Testversion frei, du kannst das also selbst probieren. Der läuft auch noch auf M1/M2, sogar nativ (lässt ich aber auch mit Rosetta öffnen).
Da der Markt für DVD Ripper allerdings aufgrund des Medienwandels zu Ende geht, gibt es vermutlich nicht mehr viele Updates. Version 11 ist aber noch im Januar erschienen. Das Tool kann DVDs 1:1 (mit allen Menüs, etc) zur Wiedergabe mit DVD-Player Programmen rippen aber auch die Videos einzeln (mit mehreren Tonspuren/Untertitelspuren) etwas als h.264 oder .h265 codieren.
Für blu-rays kann ich wie NGA oben auch MakeMKV empfehlen. Das kannst du kaufen oder währen der seit Jahren andauernden Beta-Phase auch kostenlos nutzen. Den Key dafür musst du einmal im Monat hier im Entwicklerforum herunterladen:
Rippt auch DVDs und wäre wie erwähnt kostenlos. Wenn du viele rippen/verarbeiten musst, könnte sich der MacDVD Ripper Pro dennoch lohnen, da er meiner Meinung viel einfacher und angenehmer zu verwenden ist. Musst du weniger als 5 Scheiben rippen, wäre auch der kostenlos (außer du möchtest den Entwickler unterstützen).
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+4
Maniacintosh
23.06.23
20:19
MakeMKV kann aber auch DVDs... Und kann bei Bedarf mit den passenden Laufwerken auch UHD BluRays rippen.
Hilfreich?
0
MetallSnake
23.06.23
21:14
Für die Fans der Kommandozeile gibt es einfache Tools, ich habe ein einfaches Skript erstellt welches es für mich sehr komfortabel macht.
Das ist jetzt nur als Tipp gedacht, für die jenigen die mit dem Terminal vertraut sind.
Es kopiert die DVD als Video_TS Ordner auf den Mac (und entfernt dabei ggfs. auch den Kopierschutz). Dafür muss nur dvdbackup installiert sein, z. B. per
brew install dvdbackup
und einmal geprüft werden welche /dev/disk Nummer das DVD Laufwerk hat. Das geht mittels
df
Bei mir ist es /dev/disk4
#!/bin/bash
sudo diskutil unmount /dev/disk4
dvdbackup -M -v -p -i /dev/disk4 -o ~/Desktop/DVDRips
diskutil eject /dev/disk4
Das kann auch schon mittels Handbrake in das gewünschte Format konvertiert werden.
Möchte man ein iso image der DVD, geht das auch ganz einfach. Dafür muss mkisofs installiert sein, z. B. per
brew install dvdrtools
Als Parameter muss der Ordnername, den dvdbackup erstellt hat, angegeben werden
#!/bin/bash
mkdir "$1/AUDIO_TS"
mkisofs -f -dvd-video -udf -V "$1" -o "$1.iso" "$1"
„Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.“
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+12
PythagorasTraining
24.06.23
13:01
Maniacintosh
MakeMKV kann aber auch DVDs... Und kann bei Bedarf mit den
passenden Laufwerken
auch UHD BluRays rippen.
Hast du oder jemand einen Tipp welches ein passendes Laufwerk ist und wo man es herbekommt um UHD BluRays zu rippen?
„a² + b² = c² ist nicht der Satz des Pythagoras!“
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0
Bozol
24.06.23
13:39
Dss wäre für mich die erste Anlaufstelle:
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0
pocoloco
24.06.23
21:27
Der Freud von einem Bekannten kennt jemanden, der MDRP sehr cool findet.
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+2
system7
25.06.23
10:40
Ich habe nun Mac DVD Ripper Pro ausprobiert und bin überzeugt. Vielen Dank für die Unterstützung.
Da die DVD ihre Tage hinter sich hat, sind etliche der Tools – auch die guten – veraltet, was auch für die Websites gilt, auf denen man die Lizenz kauft. Da gibt es dann richtige Old-School-Kreditkarten-Formulare (zwar theoretisch sicher, sehen aber aus wie vor 20 Jahren). Daher sind die seriösen nicht einfach von den unseriösen Anbietern zu unterscheiden.
Mit dem MKV-Format hatte ich bislang wenige Berührungen.
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+2
Maniacintosh
25.06.23
22:15
PythagorasTraining
Hast du oder jemand einen Tipp welches ein passendes Laufwerk ist und wo man es herbekommt um UHD BluRays zu rippen?
Ich hab mir damals ein LG BH16NS55 gekauft, bekommt man bei etlichen Händlern und in ein OWC Mercury Pro 5.25" gebaut. UHD-Scheiben kann dieses Laufwerk aber nicht ab Werk, dafür braucht es eine angepasste Firmware, dazu würde ich aber auch wie @Bozol auf das MakeMKV-Forum verweisen.
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0
Krypton
25.06.23
23:08
UHDs habe ich auch noch nicht gerippt, normale blu-rays gehen vermutlich mit fast jedem blu-ray Laufwerk. Bei mir ist ein älteres Samsung SE-506 im Einsatz.
Aber selbst mit dem muss man sich schon mal ernsthaft in die Augen schauen, ob sich das lohnt. So ein Laufwerk liegt bei 60-80 Euro, eine normale blu-ray belegt schon 20-30 GB auf der Festplatte. Wenn man nur 10 Schreiben im Regal hat und die rippen. möchte, bräuchte man also ca 300 GB + 300 GB Backup. In HDD äquivalent wären das ca. 15 € an Speicherkosten. Macht gesamt ca. 80 €.
Dafür könnte man sich auch problemlos die 4K Version etwa bei Apple oder Amazon kaufen und hätte die zusätzlich noch weltweit verfügbar.
Bei 20 Scheiben macht das (mit 30€ Speicherkosten) ca. 100€. Bekommt man die Filme im Angebot für 4-5 € (kann man gut mit CheapCharts – auch als iPhone/iPad App) erzielen), wäre der Kauf auch noch günstiger.
Erst bei ca. 40 blu-rays (60€ Speicherkosten = ca. 140
wäre das selberrippen günstiger. Aber mit viel Zeit verbunden und (zumindest bei normalen blu-rays) immer noch in Full-HD und nicht 4K. UHD-Filme können nochmal mehr Speicher beanspruchen (bis zu 60-80 GB) und die Rechnung noch etwas verschieben.
Die Qualität ist hier meist ein Stück höher (weniger Kompressionsartefakte) und teilweise sind mehr Sprachen, Tonformate oder Features verfügbar, der Vergleich passt vermutlich also nicht für alle.
Bei Filmen, die es in den Digital-Stores nicht gibt, sieht das natürlich immer noch anders aus. Ich hatte in den letzten Jahrzehnten aber mehrmals angefangen eine kleine Video-Sammlung aufzubauen. Erst mit ein paar CDs, dann mit DVDs, dann mit blu-ray. Bei iTunes wurden dagagen gekaufte Filme bisher (fast) immer kostenlos upgegraded. Aus 480p wurde Full-HD wurde 4K ohne Neukauf.
Kein rippen, keine Speichermedien, kein Backup, keine zu ersetzenden defekten Platten und auch im Urlaub verfügbar.
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+2
NGA
26.06.23
10:58
Krypton
[…]
Aber selbst mit dem muss man sich schon mal ernsthaft in die Augen schauen, ob sich das lohnt. So ein Laufwerk liegt bei 60-80 Euro, eine normale blu-ray belegt schon 20-30 GB auf der Festplatte. Wenn man nur 10 Schreiben im Regal hat und die rippen. möchte, bräuchte man also ca 300 GB + 300 GB Backup. […]
Berechnung lässt andere Codecs, die Datensparsamer sind, außer acht; zum Beispiel x265 (HEVC/H.265) … liegt bei ca. 150 Minuten @ 2160p bei 8 GB bis 10 GB pro Film.
Nicht zu vergessen: die
»gekauften«
Film haben ein DRM und sind damit nicht zukunftssicher und immer abhängig vom
»Verkäufer«
.
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+3
PythagorasTraining
26.06.23
11:28
Ich habe hier noch vier fünf UHD Disks rumliegen. Die würde ich gerne auf der Synology sichern. Da ist eh genug Platz.
Das wäre mir schon ein Laufwerk wert.
Ich schaue mal ob ich auf der Makemkv Seite weiter komme. Die ist ja sowas von altbacken.
Vielen Dank.
„a² + b² = c² ist nicht der Satz des Pythagoras!“
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0
Krypton
26.06.23
21:46
NGA
Berechnung lässt andere Codecs, die Datensparsamer sind, außer acht; zum Beispiel x265 (HEVC/H.265) … liegt bei ca. 150 Minuten @ 2160p bei 8 GB bis 10 GB pro Film.
Nicht zu vergessen: die
»gekauften«
Film haben ein DRM und sind damit nicht zukunftssicher und immer abhängig vom
»Verkäufer«
.
Jein. 4K UHD blu-rays sind schon in .h265 codiert, so dass sich durch den Codec hier nichts mehr rausholen lässt. Natürlich kannst du das original kleiner und mit geringerer Qualität komprimieren und so aus 50-60 GB auch 10 GB machen – allerdings mit Qualitätseinbußen. Meist sind Scheibenkäufer ja an der höheren Qualität der Scheiben interessiert, sonst könnte man ja gleich die digitale Version kaufen.
Das Argument der vermeintlichen Zukunftssicherheit stimmt einerseits natürlich. Allerdings waren meine ersten gerippten DVDs auch «Zukunftssicher», allerdings wirkt so eine 720 x 576 Auflösung auf 4K Geräten nicht so. Auch die ersten blu-rays mit Full HD wirken gegen neue Releases mit HDR, 4K arg blass.
Sprich, du hast dann zwar ein Format, dass man ohne Kopierschutz anschauen könnte, aber nicht mehr möchte. Wie erwähnt, habe ich den «tanz» dreimal mitgetanzt und jeweils viel Geld, Zeit und Hardware investiert, um etwas zu «bewahren», dass sich ein paar Jahre später als nicht bewahrenswert herausgestellt hat.
Vermutlich hat man mit 4K HDR aber ein Level erreicht, das selbst von möglicherweise noch kommendem 8K nicht mehr groß verschoben wird (da man den Unterschied auf den meisten TVs/Leinwänden schlicht nicht mehr sehen dürfte). Dass normale DVDs oder blu-rays aber nicht der Qualität letzter Schluss sind, dürfte klar sein.
Hilfreich?
+2
Bozol
27.06.23
12:34
PythagorasTraining
Ich habe hier noch vier fünf UHD Disks rumliegen. Die würde ich gerne auf der Synology sichern. Da ist eh genug Platz.
Das wäre mir schon ein Laufwerk wert.
Meine Gedanken dazu: seid ihr euch sicher das sich der Aufwand langfristig lohnt? Ich will es keinem vermiesen, habe selbst ca. 25 TB an gerippten DVD’s, BD’s, div. Serien/Filme aus den ÖR auf einem NAS gesichert. Das ging über 10 Jahre so bis ich mal auf den Trichter kam wer und wann die schiere Menge anschauen kann / will… und die Lebenszeit die ihr mit dem Rippen verbratet… und dann noch alle 5-6 Jahre auf ein moderneres Speichermittel wechseln.
Ich bin mittlerweile dazu übergegangen auf einen Streaminganbieter zu wechseln (o.k. es sind zwei). Das kostet im Jahr ca. 200€ dafür habe ich die meisten meiner “Perlen” von früher die ich mühsam in Briefmarkenauflösung und Sound 2.0 mitgeschnitten habe nun mindestens in HD mit aufbereitetem Sound abrufbereit.
Wie gesagt: just my 2 cents, möchte hier keinem auf den Schlips treten.
Wenn ich @@Krypton richtig deute hat er sich auch Gedanken in diese Richtung gemacht.
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+3
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