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Datenbestand eines MBP 2017 auf MBP 2020 bringen

virk
virk23.05.2009:32
Mein MBP 2017 (Mojave aktuell) muss demnächst in Reparatur. Wie bekomme ich nach Möglichkeit sämtliche Daten und Programme ohne grössere (spätere) Einschränkungen auf ein neues MBP 2020? Aktuelle Klone (SSD und HD) und TimeMachine-Sicherungen wären vorhanden.
Insbesondere denke ich an Office 365-Aktivierung, apache-Installation und Konfiguration, Parallels virtuelle Maschine, weitere Software-Seriennummern, Fortran-Compiler, Recovery-Partition (falls es die noch gibt) etc.
Jetzt fällt mir gerade auf, dass auf neuen Rechner wohl Mojave nicht mehr laufen wird. Würde mein Frage umformulieren wollen: " auf ein neues MBP, auf dem noch Mojave läuft"
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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Kommentare

Boss
Boss23.05.2009:45
Du brauchst eine Kopie 1:1, damit nicht alles neu eingeben musst und ein Rechner der Mojave versteht.
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virk
virk23.05.2010:09
Die 1:1-Kopie könnte ja ein Klon sein, aber wie geht das dann weiter?
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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mat6323.05.2010:36
Neues MBP ist nicht rückwärtskompatibel. Aber über eine gängige Virtualisierung (bei mir VMware Fusion oder wie in Deinem Fall Parallels) lässt sich doch Mojave virtuell installieren, dort bringt man dann die 32bit-Programme wieder zum Laufen.
Ich habe auch lange gezögert, aber jetzt bin ich mit Catalina sehr zufrieden. Über Migrationsassistent haben alle Programme anstandslos funtioniert. Zwei wichtige Programme (Garmin fürs Rad einschließlich einer Uralt-Auswertungssoftware) laufen auf einem altem Rechner und auf virtueller Mojave-Installation.
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Boss
Boss23.05.2011:06
virk
Die 1:1-Kopie könnte ja ein Klon sein, aber wie geht das dann weiter?

Wenn es so ist, bootest du den neuen Rechner davon.
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virk
virk23.05.2012:38
Boss
virk
Die 1:1-Kopie könnte ja ein Klon sein, aber wie geht das dann weiter?

Wenn es so ist, bootest du den neuen Rechner davon.
Und dann? Klone ich dann einfach von dem Klon zurück auf die neue interne SSD. Muss ich da nix berücksichtigen hinsichtlich Recovery-Partition etc.? Werden alle notwendigen Partitionen durch das Klonen eingerichtet? Mir ist das nicht ganz klar.
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Boss
Boss23.05.2013:11
Wenn der Rechner startet vom Klon, sollte es gehen beide Rechner mit Thunderbolt verbinden und über Festplattendienstprogramm jeweils die interne zu ersetzen.

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rmayergfx
rmayergfx23.05.2016:07
virk
Boss
virk
Die 1:1-Kopie könnte ja ein Klon sein, aber wie geht das dann weiter?

Wenn es so ist, bootest du den neuen Rechner davon.
Und dann? Klone ich dann einfach von dem Klon zurück auf die neue interne SSD. Muss ich da nix berücksichtigen hinsichtlich Recovery-Partition etc.? Werden alle notwendigen Partitionen durch das Klonen eingerichtet? Mir ist das nicht ganz klar.
Dafür gibt es Anleitungen z.b. für CarbonCopyCloner. Da beide Systeme InternetRecovery beherrschen kannst du dir die Recovery Partitionen sparen. Mit CCC kann man diese auch kopieren und wieder zurückspielen. Du kannst aber auch nachdem das MB aus der Reparatur zurückgekommen ist, dies neu per Internet Recovery aufsetzen und dann nur die Programme und Daten aus dem Backup zurücksichern oder den Clon der Systempartition oder aus TimeMachine, da stehen dir alle Wege offen.
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Rosember23.05.2016:25
Warum benutzt du nicht den Migrationsassistenten? Das Neu-Registrieren von Software mit begrenzter Anzahl von Installationen wird dir ohnehin nicht erspart bleiben.
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mat6323.05.2017:23
Das nützt ja jetzt alles nichts, wenn es schwierig bis unmöglich ist, zurückzuinstallieren …
"Apple Support hat ihm daraufhin bestätigt, dass man neue Macs, die schon mit macOS Catalina ausgeliefert wurden UND erst nach der Veröffentlichung von Catalina rauskamen, nicht mehr auf Mojave downgraden kann."
Wie gesagt, es ist ja alles da: Virtuelles System Mojave aufsetzen.
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rmayergfx
rmayergfx23.05.2017:37
mat63
Das nützt ja jetzt alles nichts, wenn es schwierig bis unmöglich ist, zurückzuinstallieren …
"Apple Support hat ihm daraufhin bestätigt, dass man neue Macs, die schon mit macOS Catalina ausgeliefert wurden UND erst nach der Veröffentlichung von Catalina rauskamen, nicht mehr auf Mojave downgraden kann."
Wie gesagt, es ist ja alles da: Virtuelles System Mojave aufsetzen.
Dafür benötigt man keinen Apple Support, das war schon immer so. Auf neuen Geräten ist die kleinste mögliche macOS oder IOS Version immer die mit der das Gerät ausgeliefert wurde bzw noch signiert werden kann. Das MacBook Pro aus 2017 kann Catalina, je nachdem um welchen Fehler es sich handelt wäre es möglich dieses von Mojave nach Catalina upzudaten und dann diese Daten auf das neue MBP 2020 zu clonen, migrieren bzw. zu kopieren. Aber egal welchen Weg man wählt, der von Rosember angesprochene Punkt bleibt bestehen. Software nutzt heute für die Erkennung einer gültigen Lizenzierung verschiedene Möglichkeiten und von daher wird es nicht ausbleiben das etliche Software neu registriert werden muss.
Daher ist es egal ob der "neue" noch Mojave unterstützt oder nicht. Die Software wird immer ein neues Gerät erkennen. Virtuelle Maschinen machen hier keine Probleme. Das Image wird einfach auf einen neuen Rechner/Datenträger kopiert und beim Öffnen fragt die Virtualisierungssoftware (z.b. VMWare) ob man diese kopiert oder verschoben hat. Lediglich die Virtualisierungssoftware an sich muss neu installiert und registriert werden, sofern kostenpflichtig. Das ist einer der großen Vorteile einer VirtuellenMaschine. Sie merkt es nicht wenn sie auf einen anderen Host umgezogen wird.

Da hilft auch die Virtualisierung des vorhandenen Mojave nichts mehr, denn diese Umgebung wird als neues System erkannt. Der einzige Vorteil wäre hier das nicht Catalina kompatible Software eingesetzt werden könnte, sofern diese sich in einer VM starten lässt, da gibt es nämlich auch Einschränkungen!

Selbst wenn das reparierte MBP aus 2017 zurückkommt kann es je nach Reparatur sein, das ein neues Logicboard verbaut wurde und somit das System nicht mehr ohne Neuregistrierung der einzelnen Software funktioniert, da es u.U. als neue Hardware erkannt wird!
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albertyy23.05.2017:56
...schlicht und ergreifend: mit Carbon CopyCloner !
was ist das Problem ?
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john
john23.05.2018:05
Auf neuen Geräten ist die kleinste mögliche macOS [...] Version immer die mit der das Gerät ausgeliefert wurde
du meinst das richtige und hast grundsätzlich natürlich recht, aber das ist sooo formuliert nicht zu 100% korrekt.

bei macs ist die kleinste mögliche version die, die ursprünglich mal bei release dieses modell aktuell war und installiert war.
das wäre die formulierung, die auch ausnahmen von deiner formulierung mit berücksichtigt.

beispiel: kommt morgen ein fiktives macos 10.16 raus, dann werden übermorgen aktuelle macbook pro modelle mit diesem 10.16 ausgeliefert werden. solange aber das immernoch das gleiche modell ist, kann dieses modell auch noch auf 10.15 "gedowngradet" werden, also auf das system mit dem dieses modell ursprünglich (bis heute) auch bereits ausgeliefert wurde.
nur in diesem (recht speziellen) fall ist ein downgrade möglich.
„biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.“
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rmayergfx
rmayergfx23.05.2020:01
@John
stimmt. so wäre die Formulierung perfekt, jedoch hatte ich bis auf Geräte die "OS9 bootfähig" waren keine neueren Geräte mehr bei der dies wirklich Fall war. Es mag eine Handvoll Ausnahmen geben. Ich erinnere mich noch an Modelle, bei denen sogar eine "Zwischenversion" nötig war, da erst mit einem späteren Update die Hardwareunterstützung mit eingepflegt wurde, die OS Release aber vor dem 2ten Punkt noch gleich war. Da gab es z.B. Geräte die mit Jaguar 10.2.4 ausgeliefert wurden und mit einer kleineren sich erst gar nicht installieren liessen. Da wurde immer die Original CD/DVD benötigt mit der das Gerät ausgeliefert wurde. Seit den kostenlosen Updates der Major Releases und der immer auf dem aktuellsten Stand gehaltenen Images von Apple (hier mal ein dickes Lob an Apple) sollte das nun kein Thema mehr sein.
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john
john24.05.2012:43
@rmayergfx

eigentlich ist das immer genau dann der fall, wenn eine neue macos version releast wird, aber eben nicht direkt alle mac modelle gleichzeitig auch mit aktualisiert werden. wie in meinem beispiel geschrieben. dann werden nach kurzer zeit diese modelle zwar mit dem brandneuen macos ausgeliefert, aber lassen sich auch noch auf das ursprüngliche mac os downgraden.
und sooo selten kommt das auch nicht vor.
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