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Datentransfer über Bus bei einem Software-RAID1
Datentransfer über Bus bei einem Software-RAID1
virk
03.09.14
20:37
Wie oft müssen die Daten bei einem OSX Software RAID1 mit x USB-Platten an einem USB-Hub über den USB-Bus des Rechners laufen: 1 Mal oder x Mal (für jede Platte einmal)?
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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jogoto
03.09.14
21:01
x Mal. Die Platten sind ja "doof", soll heißen, sie wissen nichts voneinander.
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virk
03.09.14
21:19
Das würde bedeuten, dass die Geschwindigkeit des RAID1-System hinsichtlich Datenübertragung auf 1/x einbricht, oder?
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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jogoto
03.09.14
21:29
Ich würde mal behaupten, dass es sogar noch weiter einbricht, da USB ja ebenfalls doof ist und die ganze Verwaltung vom Rechner übernommen werden muss. Deswegen nimmt man ja auch bei gespiegelten Raids wegen der Geschwindigkeit Hardwareraids und nonUSB-Anschlüsse.
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blubblablax
03.09.14
23:28
Vergiss RAID über wackelige Links (USB, Firewire,Thunderbolt).* RAID macht nur Sinn, wenn bis auf (seltene) Havariefälle alle Devices dauerhaft online sind. Es dauert bei heutigen Kapazitäten Ewigkeiten, bis ein inkonsistentes RAID wieder aufgebaut ist.
OSX kann mit multiplen TM-Devices umgehen. Tageweiser Wechsel von USB-Devices als TimeMachine-Backup macht mehr Sinn, wenn es unbedingt USB sein muss.
Was spricht denn gegen ein NAS ? Gibt's in verschiedenen Preislagen und Ausstattungsvarianten, bringt über Gigabit Ethernet 3x soviel Durchsatz wie USB2 und ist bei Bedarf durchaus flexibel (für Leute, die sich nicht vor dem in den meisten Geräten wohnenden Pinguin scheuen).
Just my 0.02€
*ein externer RAID-Kasten, der alle HDDs/SSDs autark verwaltet, ist von diesem Statement ausgenommen.
„|-o-| <o> |-o-| ...The force is strong with this one...“
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HumpelDumpel
03.09.14
23:45
blubblablax
Es dauert bei heutigen Kapazitäten Ewigkeiten, bis ein inkonsistentes RAID wieder aufgebaut ist.
> virk
Sagte ich im anderen Thread schon
vergiss RAID 1
für das, was du willst
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virk
04.09.14
07:28
blubblablax
Vergiss RAID über wackelige Links (USB, Firewire,Thunderbolt).* RAID macht nur Sinn, wenn bis auf (seltene) Havariefälle alle Devices dauerhaft online sind. Es dauert bei heutigen Kapazitäten Ewigkeiten, bis ein inkonsistentes RAID wieder aufgebaut ist.
OSX kann mit multiplen TM-Devices umgehen. Tageweiser Wechsel von USB-Devices als TimeMachine-Backup macht mehr Sinn, wenn es unbedingt USB sein muss.
Was spricht denn gegen ein NAS ? Gibt's in verschiedenen Preislagen und Ausstattungsvarianten, bringt über Gigabit Ethernet 3x soviel Durchsatz wie USB2 und ist bei Bedarf durchaus flexibel (für Leute, die sich nicht vor dem in den meisten Geräten wohnenden Pinguin scheuen).
Just my 0.02€
*ein externer RAID-Kasten, der alle HDDs/SSDs autark verwaltet, ist von diesem Statement ausgenommen.
Das Device ist dauerhaft online: 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag. GeTimeMachined wird sowieso, das versteht sich doch von selbst
Was ist denn an einem NAS besser als ein eigener Mac mit Platten dran? Ausserdem kann ich auf ein NAS wohl immer noch nur mithilfe von sparseimage timemachinen; auf die Idee käme ich nie.
Apropos USB: USB-3 würde es wohl werden, ich denke auch darüber nach, in einen aktuellen Mini zwei Platten im RAID1 einzubauen; jedoch sind mir für RAID1 zwei Platten eigentlich zu wenig: Wenn eine kaputt geht (1 Fehler), erzeuge ich der anderen alten beim Restore Stress; da steigt dann die Chance für deren Ausfall.
Dass die Daten x-Mal über den Bus laufen müssen, hat mich in meiner Glückseligkeit etwas "beeinflusst"
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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ExMacRabbitPro
04.09.14
08:06
Ein NAS ist eine professionelle Lösung für derartig Fileserver Anforderungen. Ein Mac mit USB Platten ist ein instabiles Gefrickel. Es NAS bietet Dir wesentlich professionellere Sicherungs-, Management- und Überwachungsfunktionen als OS X mit USB Platten das kann.
Übrigens, wenn Du eine TimeCapsule von Apple als TM Back nutzt, wird dort auch ein Sparse Image angelegt.
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Marcel Bresink
04.09.14
09:24
Die Professionalität eines NAS als Time Machine-Ziel endet an dem Punkt, an dem der Hersteller des NAS die Server-Funktion von Time Machine per Reengineering nachbauen muss. Ob sich das NAS nach einem Betriebssystem-Update von Apple sofort oder überhaupt noch als Time Machine-Ziel betreiben lässt, ist immer eine wacklige Sache.
Nur eine aktuelle Time Capsule oder ein NAS auf Basis von OS X Server wäre eine Netzwerklösung, die garantiert mit Time Machine kompatibel bleibt.
In der Vergangenheit ist es übrigens schon mehrmals passiert, dass NAS-TM-Lösungen nach OSX-Updates nicht mehr liefen. Auch ein von Hewlett Packard angebotenes NAS auf Basis von Window Home Server, das von Apple offiziell als Time Machine-Gerät zertifiziert war, funktionierte ab Mac OS X 10.7 Lion nicht mehr.
Wenn aber Time Machine per Netzwerk sowieso unerwünscht ist, stellt sich die Frage nicht.
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