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Demografie der MacTechNews User (Umfrage)
Demografie der MacTechNews User (Umfrage)
space-dust
13.01.25
22:13
Liebe Foristen, Apple Fans, Apple Nutzer usw.
Mich würde sehr die Entwicklung der Nutzung des Formats "Forum" am Beispiel von MacTechNews interessieren.
Ich freue mich auf eure rege Teilnahme.
Vielen Dank
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+2
Umfrage
Welche Generationen tummeln sich in diesem Forum? :-)
Boomer (1946-1964)
28,9 %
Gen X (1965-1980)
51,7 %
Millenials (1981-1996)
18,5 %
Gen Z (1997-2012)
0,9 %
Kommentare
1
2
>|
Dupondt
13.01.25
22:26
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+10
Nebula
14.01.25
01:41
Das derzeitige Ergebnis hätte ich dir auch ohne Umfrage sagen können. Foren werden wohl langsam aussterben. Lesen und Schreiben will in der jüngeren Generation kaum noch einer. Wenn, dann müsste es hier Sprachnachtichten wie einst zu Mailbox-Zeiten oder Kurzvideos geben.
„»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein“
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+15
Tommy1980
14.01.25
05:28
Nebula
Das derzeitige Ergebnis hätte ich dir auch ohne Umfrage sagen können. Foren werden wohl langsam aussterben. Lesen und Schreiben will in der jüngeren Generation kaum noch einer. Wenn, dann müsste es hier Sprachnachtichten wie einst zu Mailbox-Zeiten oder Kurzvideos geben.
Denke in der Nische wird es Foren wohl immer geben. Es zentralisiert sich halt auf die großen internationalen Platformen. Ich bin übrigens Ende 80 geboren und fühle mich sehr zwischen den Welten hier. =D
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+10
hannibal_de1
14.01.25
10:32
Für mich fehlt Generation Y: Geboren 1981 bis 1995.
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+2
Moranai
14.01.25
11:04
hannibal_de1
Für mich fehlt Generation Y: Geboren 1981 bis 1995.
Diese Generation wird auch "Millenials" genannt. Ich bin Jahrgang 89
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+4
BlumHW
14.01.25
11:07
Ich bin ein alter, weiser Mann! 1940 geboren! Darf ich trotzdem dabei sein?
Hilfreich?
+58
Moranai
14.01.25
12:07
BlumHW
Ich bin ein alter, weiser Mann! 1940 geboren! Darf ich trotzdem dabei sein?
Stattliches Alter. Umso mehr freut es mich, wenn jemand aus deiner Generation neuer Technik aufgeschlossen gegenüber steht und weiß damit umzugehen
Hilfreich?
+13
willyman
14.01.25
12:14
Notgedrungen Boomer als Jahrgang 1943 angekreuzt
„Wer über jeden Schritt lange nachdenkt, der steht sein Leben lang auf einem Bein (Buddha)“
Hilfreich?
+10
mazun
14.01.25
12:21
An den Generationengrenzen wird es immer etwas schwammig. Demnach wäre die Hälfte meiner Abiturklasse GenX und die andere Y bzw. Millennial. Kommt mir aber auch so vor, als wären wir weder das eine noch das andere.
Hilfreich?
+2
TheFirst
14.01.25
13:06
Ich habe Jahrgang 2006. Bin wohl einer der Jüngsten, finde jedoch die Inhalte und Diskussionen stehts interessant
Hilfreich?
+12
KLL
14.01.25
13:27
Weiß auch nicht, warum ihr mit 1946 anfangt. Ich bin Jahrgang 44, habe in der Uni die ersten „Großrechner“ kennengelernt, habe meine Programme noch in Lochstreifen gestanzt (ln Algol) und in den folgenden Jahren (auch als Lehrer) die Entwicklung sehr intensiv mitgekriegt. Ich schaue mir fast täglich Beiträge in MT an, finde fast immer etwas Interessantes. Und ich kenne viele aus meiner Generation, die es vielleicht mit manchen Jüngeren aufnehmen können, weil sie immer wieder vor neuen Herausforderungen standen, weil sich die Technik so schnell entwickelt hat und man mithalten wollte oder musste,
Hilfreich?
+17
space-dust
14.01.25
13:35
mazun
An den Generationengrenzen wird es immer etwas schwammig. Demnach wäre die Hälfte meiner Abiturklasse GenX und die andere Y bzw. Millennial. Kommt mir aber auch so vor, als wären wir weder das eine noch das andere.
Das Gefühl habe ich als 90's kid auch. Ich kann es nicht genau beziffern, denke aber dass man nochmal innerhalb der Millenials abgrenzen könnte. Die 90er Kids sind quasi mit Technologie und Internet aufgewachsen, haben aber noch genug von der Analogen Welt als Kinder mitbekommen. Wohingegen die early Millenials (80er) glaub ich eher analog aufgewachsen sind und dann im Erwachsenen Alter die Digitale Revolution erlebt haben. Ich gehöre eher zu den late Millenials.
BlumHW
Ich bin ein alter, weiser Mann! 1940 geboren! Darf ich trotzdem dabei sein?
Tut mir Leid 🙈 Selbstverständlich. Wähl dir frei eine Option aus
Hilfreich?
+1
space-dust
14.01.25
13:38
willyman
Notgedrungen Boomer als Jahrgang 1943 angekreuzt
Pardon
Ja, in meinen Augen zutreffend. Können alle die es betrifft genau so handhaben. Für mich kommt's in dem speziellen Fall nicht genau auf das Jahr 1946 an. Ich hatte die Abgrenzungen nur schnell von ChatGPT übernommen. Irgendwo musste ich ansetzen.
Hilfreich?
0
Dupondt
14.01.25
14:58
space-dust
Ich hatte die Abgrenzungen nur schnell von ChatGPT übernommen.
Das beweist wieder einmal, dass man Aussagen von ChatGPT nicht blind vertrauen sollte. Von 1946 bis 1964 Geborene gelten zwar in den USA als Baby-Boomer, in Deutschland sind damit allerdings eher die Jahrgänge 1955 bis 1969 gemeint (siehe auch
Wikipedia
).
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+11
matt.ludwig
14.01.25
15:04
Und für die
Silent Generation
hat das tolle Wikipedia nicht mal nen deutschen Eintrag
Hilfreich?
0
Moranai
14.01.25
15:19
matt.ludwig
Und für die
Silent Generation
hat das tolle Wikipedia nicht mal nen deutschen Eintrag
Aber sie ist in der Grafik ganz oben aufgeführt. Zusammen mit der "Größte Generation" und "Verlorene Generation"
Hilfreich?
0
matt.ludwig
14.01.25
15:29
Moranai
Aber sie ist in der Grafik ganz oben aufgeführt. Zusammen mit der "Größte Generation" und "Verlorene Generation"
Hab' ich tatsächlich übersehen. Danke
Hilfreich?
0
rusalki01
14.01.25
16:28
Auch interessant, es gibt also mehr Generationen - und ich gehöre eigentlich auch nicht zu den Boomern 😉
Allerdings zähle ich auf der Grafik 5+1
Hilfreich?
+1
Tommy1980
14.01.25
16:41
Wie gesagt. Ende 1980 geboren. Kenne noch Kassetten. VHS. War dabei als Sat1 und RTL kamen. Mein Vater hatte einen alten Atari mit so Holzapplikationen oben drauf, ich dann später einen C64 mit Datasette und später Floppydisk. Den Siegeszug des Handys, der DVD, der CD mitbekommen. Wie der Intel-PC mit Windows die Welt eroberte. Da wurde ich dann PC-Gamer und bin es bis heute geblieben. Ich hatte noch den MegaDrive von Sega. Schwester hatte den SNES.
Rückblickend wilde Zeit, kam mir aber damals gar nicht so vor. Als Teenager nimmt man das halt einfach auf und an. Freut sich über den Fortschritt. Die Verbesserungen die es durch CD ggü Kassette und DVD ggü VHS gab.
Heute bin ich neuem ggü auch eher skeptisch, ich finde die Sprünge sind auch einfach nicht mehr so gigantisch.
z.B von VHS auf DVD war ein riesiger Qualitätssprung. Bild war viel besser, kein Spulen mehr, kein verheddern mehr des Bandes, es gab Mehrkanal-Ton. Der Sprung von DVD auf Bluray war dann für mich nicht mehr soooo riesig. Alles über 1080p bräuchte ich für Filme/Serien nicht. Bei 4k ist für mein Empfinden dann endgültig vorbei.
Hilfreich?
+6
Calibrator
14.01.25
20:09
Ich unterscheide die Generationen nach dem Radio, das sie bevorzugt hören. Also Bayern 1, Bayern 3...;-)
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+4
willyman
14.01.25
21:06
KLL
Weiß auch nicht, warum ihr mit 1946 anfangt. Ich bin Jahrgang 44, habe in der Uni die ersten „Großrechner“ kennengelernt, habe meine Programme noch in Lochstreifen gestanzt.
Lochstreifen stanzen ist mir unbekannt, aber Lochkarten hatte ich schubladenweise einlesen lassen an einer SIEMENS 4004 für mein erstes Großprojekt: Programmieren der Sportprogramme für die Olympischen Spiele 1972. Alles in Assembler. Anschließend nur noch Fortran und Pascal
„Wer über jeden Schritt lange nachdenkt, der steht sein Leben lang auf einem Bein (Buddha)“
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+11
Sascha77
15.01.25
12:29
mazun
An den Generationengrenzen wird es immer etwas schwammig. Demnach wäre die Hälfte meiner Abiturklasse GenX und die andere Y bzw. Millennial. Kommt mir aber auch so vor, als wären wir weder das eine noch das andere.
Geht mir ähnlich, hab dazu neulich das hier gefunden:
Wikipedia
Xennials beschreibt eine Generation von Menschen, die in den Jahren 1977 bis 1983 geboren worden sind. In einigen Veröffentlichungen werden auch die Jahre 1984 und 1985 noch eingeschlossen. Das Wort Xennials wurde gewählt, weil es sich um eine Zwischengeneration von Menschen handelt, die am Ende der Generation X und am Beginn der Generation der Millennials geboren wurde. Prägend für die Generation der Xennials ist, dass sie eine analoge Kindheit und ein digitales junges Erwachsenenalter hatten.
Hilfreich?
+2
addicted to mac
15.01.25
12:48
Das ist interessant!!!
„life´s too short to smoke bad cigars“
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+1
Glückskeks
15.01.25
13:23
Hallo, bin Jahrgang 68 mit einer durchgängigen sächsischen Vita. Ich kenne noch Schallplatten und Plattenspieler, Kassetten und Kassettenspieler(bes. die im Intershop-könnte ich mich nicht leisten), Walkman, und Telefonieren mit Strippe.
Auch gewisse Smartphone-Nachteile sind mir nicht unbekannt, kein Netz im Ausland, sehr sehr teures Internet im Ausland…..
usw.
Und ich finde mich auch ohne Google Maps ans Ziel.
Hilfreich?
+2
Peter Eckel
15.01.25
13:44
Calibrator
Ich unterscheide die Generationen nach dem Radio, das sie bevorzugt hören. Also Bayern 1, Bayern 3...;-)
Funktioniert meiner Erfahrung nach nicht wirklich. In jungen Jahren habe ich viel SWF3 gehört, inzwischen SWR1 - und mein Musikgeschmack hat sich nicht groß geändert. Zumindest beim Südwestfunk scheinen die Programme eher ans Lebensalter als an den Geburtsjahrgang gebunden zu sein.
In 20 Jahren dann SWR4?
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
Hilfreich?
+2
space-dust
15.01.25
14:44
Peter Eckel
Calibrator
Ich unterscheide die Generationen nach dem Radio, das sie bevorzugt hören. Also Bayern 1, Bayern 3...;-)
Funktioniert meiner Erfahrung nach nicht wirklich. In jungen Jahren habe ich viel SWF3 gehört, inzwischen SWR1 - und mein Musikgeschmack hat sich nicht groß geändert. Zumindest beim Südwestfunk scheinen die Programme eher ans Lebensalter als an den Geburtsjahrgang gebunden zu sein.
In 20 Jahren dann SWR4?
Ich zum Beispiel höre gar kein Radio. Viele die ich kenne ebenso nicht :'D
Hilfreich?
0
der Wolfi
15.01.25
14:46
Interessant was hier so an Wissen und Talent versammelt ist. Den „Verdacht“ hatte ich schon immer. Ist jetzt eindrucksvoll bestätigt worden 😉
Mein Beitrag zum Thema:
Alter ist nur eine Zahl im Pass.
„Normal is für die Andern“
Hilfreich?
+4
Nebula
15.01.25
14:51
Ich habe nicht mal ein Radio, höre aber dennoch gerne WDR 5 und das schon seit ich 17 bin – damals aber noch über Radio. Zudem höre ich viele Radiosendungen als Podcasts – sogar mehr als "echte" Podcasts (sind mir meist zu lang). Ich habe Radio aber nie wirklich gehört, um Musikberieselung zu erhalten. Dazu trifft kein Sender meinen Geschmack. Auf 1Live habe früher gerne „Raum und Zeit“ mit Klaus Fiehe gehört. Das war aber eben nur eine Sendung, ansonsten war 1Live einfach nur schlimm für meine Ohren.
„»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein“
Hilfreich?
+2
der Wolfi
15.01.25
14:53
Glückskeks
.
Und ich finde mich auch ohne Google Maps (ans) am Ziel.
So ruhst Du in Dir selbst und hast den Keks verdient
„Normal is für die Andern“
Hilfreich?
0
Nebula
15.01.25
15:23
Sofern ihr die Cookies nicht ablehnt.
„»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein“
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+1
Peter Eckel
15.01.25
15:32
space-dust
Ich zum Beispiel höre gar kein Radio. Viele die ich kenne ebenso nicht :'D
Suum cuique - dafür habe ich seit mehr als 30 Jahren keinen Fernseher mehr
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
Hilfreich?
+1
space-dust
15.01.25
15:48
Peter Eckel
space-dust
Ich zum Beispiel höre gar kein Radio. Viele die ich kenne ebenso nicht :'D
Suum cuique - dafür habe ich seit mehr als 30 Jahren keinen Fernseher mehr
Dafür kann ich dir nur gratulieren
Ich schaue auch seit über 14 Jahren kein Fernsehen mehr. Kann ich jedem nur empfehlen.
Hilfreich?
+2
Nebula
15.01.25
15:53
Ich hatte noch nie einen Fernseher. Allerdings ist das eine verkürzte Aussage. Als Kund und Jugendlicher lief natürlich das Gerät im Elternhaus. Und natürlich schaue ich auch jetzt viele Sachen der ÖRR, teils in den Mediatheken, teils auf YouTube sowie anderen sozialen Netzwerken. Deshalb an alle, die sich mit dem Fernsehverzicht brüsten: Ist damit das lineare Live-Fernsehen gemeint oder der ÖRR als ganzes?
„»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein“
Hilfreich?
+3
tjost
15.01.25
16:22
Nebula
Ich hatte noch nie einen Fernseher. Allerdings ist das eine verkürzte Aussage. Als Kund und Jugendlicher lief natürlich das Gerät im Elternhaus. Und natürlich schaue ich auch jetzt viele Sachen der ÖRR, teils in den Mediatheken, teils auf YouTube sowie anderen sozialen Netzwerken. Deshalb an alle, die sich mit dem Fernsehverzicht brüsten: Ist damit das lineare Live-Fernsehen gemeint oder der ÖRR als ganzes?
ÖRR zu 90% die Anstalt sehe ich gerne und wer weiß denn sowas
Private meide ich, ich schaue gerne mal NHK oder Arirang
Hilfreich?
+2
rusalki01
15.01.25
16:53
KLL
Weiß auch nicht, warum ihr mit 1946 anfangt. Ich bin Jahrgang 44, habe in der Uni die ersten „Großrechner“ kennengelernt, habe meine Programme noch in Lochstreifen gestanzt (ln Algol) und in den folgenden Jahren (auch als Lehrer) die Entwicklung sehr intensiv mitgekriegt............
Sehr schön. Lochstreifen kenne ich auch noch, gabs in der Datenverarbeitung an den Geräten, an denen wir Buchhaltung, Gehälter usw. zur Abrechnung eingegeben haben. Dazu gabs dann so kleine Geräte, wo man den Lochstreifen einspannen konnte, um Fehler zu korrigieren. Und die ausgestanzten "Pünktchen" aus den Lochstreifen haben wir als Konfetti benutzt, weil es die in weiß, rosa, grün und gelb gab - die waren magnetisch aufgeladen, die hat man nie komplett weg bekommen sondern noch Jahre später irgendwo gefunden
Hilfreich?
+3
Peter Eckel
15.01.25
17:08
Nebula
Ich hatte noch nie einen Fernseher. Allerdings ist das eine verkürzte Aussage. Als Kund und Jugendlicher lief natürlich das Gerät im Elternhaus. Und natürlich schaue ich auch jetzt viele Sachen der ÖRR, teils in den Mediatheken, teils auf YouTube sowie anderen sozialen Netzwerken. Deshalb an alle, die sich mit dem Fernsehverzicht brüsten: Ist damit das lineare Live-Fernsehen gemeint oder der ÖRR als ganzes?
Ich brüste mich nicht. Ich konstatiere es nur. Meine "Fernsehhistorie" endete spätestens mit dem Auszug aus dem Elternhaus - ich hatte zwar noch einen (deswegen ist die Zeit etwas kürzer als man sie ansetzen könnte), der stand aber im Schrank meiner Studentenbude und stellte sich irgendwann als kaputt heraus. Dann hatte eine Weile eine Freundin einen mit in den Haushalt gebracht, der aber mit ihr wieder auszog. Der Fernseher war aber nicht der Grund
Mich interessiert Fernsehen einfach nicht. "Linearfernsehen" schon mal gar nicht, da ich meinen Tagesablauf nicht von einer Flimmerkiste diktieren lassen. Wenn ich einen Film sehen will, schaue ich mir ganz altmodisch eine DVD an - auf dem Rechner. Gelegentlich lade ich mir Inhalte aus der Mediathek herunter - gleicher Weg des Konsums, auf dem Rechner. Youtube etc. gar nicht. Ausnahme ist natürlich media.ccc.de ... Das war's dann aber auch.
Fernsehen war nie mein Medium, insofern ist da auch kein großer Verzicht dabei.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
Hilfreich?
+1
furbo
15.01.25
17:26
Hatte ca. 1978/1979 einen Apple II euro plus mit Diskettenlaufwerk. Habe ihn später weggeschmissen zugunsten eines IBM ps/2. Hätte ich ihn behalten, könnte ich heute Millionär sein. In ALGOL habe ich schon 1969 programmiert an der Uni im Rahmen des studiums generale, mit Lochkarten usw., wie oben schon jemand beschrieben hat - lang ists her.
Dann alle Windows durch, bis 2013 unser Sohn sagte: "Service gibts jetzt nur noch für Apple." Er hatte sich von windows verabschiedet und ich folgte ihn. Jg. 1949
Hilfreich?
+2
makru
15.01.25
17:34
Was ist denn das genau Erkenntnisinteresse der Umfrage? Denn mir scheint hier einiges durcheinander zu gehen.
Zum einen sind Demografie und Generationen zwei verschiedene Paar Schuhe. Auch macht es keinen guten Sinn, von der Bevölkerungsschreibung (Demografie) eines Forums zu sprechen. Das Generationenkonzept wiederum ist hoch umstritten und findet etwa in der Bevölkerungssoziologie (zu recht) kaum bis keine Anwendung, weil es entweder sehr voraussetzungsreich (Was ist warum ein valides Kriterium für die Zusammenfassung von etwa Gleichaltrigen) ist oder an sich selbst keine Erklärungskraft besitzt.
Also geht es nur um die Altersstruktur? Mit welchem Ziel?
Und schließlich, weil von Entwicklung die Rede ist: Was ist die Vergleichsgröße? Gab es zum Beispiel schon einmal eine Umfrage zu einem früheren Zeitpunkt?
Hilfreich?
0
ttwm
15.01.25
18:39
Also wenn man aus den Mediatheken der diversen Fernsehanstalten Inhalte anschaut oder Aufnahmen programmiert bzw. das zeitversetze Fernsehen in Anspruch nimmt – dann schaut man meinem Verständnis nach immer noch "Fernsehen", egal auf welchem Ausgabemedium und zu welcher selbstbestimmten Zeit auch immer…
Hilfreich?
+3
Hans Mazeppa
15.01.25
19:01
furbo
Hatte ca. 1978/1979 einen Apple II euro plus mit Diskettenlaufwerk. Habe ihn später weggeschmissen zugunsten eines IBM ps/2. Hätte ich ihn behalten, könnte ich heute Millionär sein.
Ich habe meinen noch. Aber Millionär bin ich deswegen auch nicht.
Hilfreich?
0
Peter Eckel
15.01.25
20:21
ttwm
Also wenn man aus den Mediatheken der diversen Fernsehanstalten Inhalte anschaut oder Aufnahmen programmiert bzw. das zeitversetze Fernsehen in Anspruch nimmt – dann schaut man meinem Verständnis nach immer noch "Fernsehen", egal auf welchem Ausgabemedium und zu welcher selbstbestimmten Zeit auch immer…
Wenn's Dich glücklich macht ... dann gehe ich jetzt mal ins Kino und sehe etwas fern
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
Hilfreich?
0
pogo3
15.01.25
23:54
1964 geboren. Es beginnt mit:
Und so weiter und so fort. Es kamen dann S/W Fernsehen, Grundig Farbfernsehen: Sender ARD, ZDF, BR 3, Ö1, Ö3. Und dann ging das über alle möglichen Musik Player, CD Player, Commodore C64 ... Apple Power Book G3, iMac G3 ... bis zum Mac Studio. Also alles erlebt. 😔
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
Hilfreich?
+2
d2o
15.01.25
23:58
Gen X hier ...
Wie kommen eigentlich die Bezeichnung der Generationen her?
Hilfreich?
0
mazun
16.01.25
08:11
Na da nach X Y kommt und dann Z und danach wie es scheint wieder mit Alpha losgeht, gibt es also eine gewisse alphabetische Ordnung.
Die Spezialbezeichnungen lassen sich meist herleiten. also Boomer wegen Babyboom, Millennials weil sie zur Jahrtausendwende das Erwachsenenalter erreicht haben, Zoomer als Anspielung und Gegenthese zu Boomer (oder etwa weil sie wegen Corona nur mit Zoom durch die Schulzeit gekommen sind??). Dann gab es ja noch die herabsetzende Bezeichnung „Snowflakes“, womit die Amies allerdings eher Gen Y und wir hier eher Gen Z meinen. Ich finde es allerdings immer etwas schade, dass sich die Generation oft so gegenseitig niedermachen. Welcher Schmähbegriff kam eigentlich zuerst? Boomer oder Snowflake? Egal, ich glaube ja dass jede Generation ihre ganz eigenen Herausforderungen und Päckchen zu tragen hat. Keine ist besser als die andere. Ich denke sogar, dass uns am Ende mehr verbindet als trennt. Was sich halt nicht ändern lässt, ist der Vorsprung durch Lebenserfahrung. Das ist aber nur eine Momentaufnahme. Jede Generation ist erstmal jung und naiv und eben erst später alt und weise.
Hilfreich?
+4
yogimo
16.01.25
09:04
Mietwagen genommen, tolle Musik im Radio gehört, die die ich wirklich mag.
Dann kam der Sender Jingle: Oldy Station NDR 90.3
Ich bin offiziell alt....
Hilfreich?
+3
Kronar (back)
16.01.25
09:07
yogimo
Mietwagen genommen, tolle Musik im Radio gehört, die die ich wirklich mag.
Dann kam der Sender Jingle: Oldy Station NDR 90.3
Ich bin offiziell alt....
Ja, Jahrgang 68, meine Musik, mit der ich groß geworden bin, läuft mittlerweile auf WDR4, da wo früher nur Schlager liefen....
Hilfreich?
+4
Weia
16.01.25
10:14
mazun
Was sich halt nicht ändern lässt, ist der Vorsprung durch Lebenserfahrung. Das ist aber nur eine Momentaufnahme. Jede Generation ist erstmal jung und naiv und eben erst später alt und weise.
Na, ob das ein Vorsprung ist? Genauso gut könntest Du sagen, die junge Generation hat einen Vorsprung durch ungebremste Energie und einen unbelasteten, noch nicht abgeschliffenen, frischen Blick auf die Dinge. Weder finde ich die junge Generation naiv noch die alte weise. Die vermeintliche Weisheit ist oft genug nur eine Verbrämung des zunehmenden Konservativismus, der zunehmenden Ideenlosigkeit und ein Schönreden des eigenen Verfalls, Lebenserfahrung ein Euphemismus für die Bitterkeit aufgrund all der Narben, die man sich geholt hat.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
-4
mazun
16.01.25
11:24
Weia
mazun
Was sich halt nicht ändern lässt, ist der Vorsprung durch Lebenserfahrung. Das ist aber nur eine Momentaufnahme. Jede Generation ist erstmal jung und naiv und eben erst später alt und weise.
Na, ob das ein Vorsprung ist? …
Ich meine es nicht im Sinne eines Wettbewerbs. Vielmehr so wie der Spruch: „Ich weiß wie es ist jung zu sein, aber du noch nicht wie es ist alt zu sein“
Für mich als langsam älter werdenden sehe ich es als Aufgabe und Herausforderung, ersteres auch nicht zu vergessen und daher den jungen Generationen möglichst wenig im Wege zu stehen, ohne mich dabei abzuwenden. Jung und naiv sein ist nichts negatives, ich meine es eher als Unbefangenheit und bewundere das.
Hilfreich?
+4
globalls
16.01.25
13:13
Dupondt
danke für den Videoclip zu Boomer. Boomer hab ich zwar nie gesehen, aber der Hund Boomer schaut defacto genauso aus wie mein Hund. Freu, Freu!
und ja, bin selber Boomer, Jahrgang 1964, kannte noch das Vierteltelefon, Kassettenrekorder, SW Fernsehen mit 2 Sendern und Sendepause mit dem Testbild, usw.
Mein mir erster zugänglicher Firmen-PC war noch von IBM (oder MS?) mit 20MB Speicher....
„Muss ich denn alles selber machen?“
Hilfreich?
0
odi1410
16.01.25
13:28
Nebula
Ich habe nicht mal ein Radio, höre aber dennoch gerne WDR 5 und das schon seit ich 17 bin – damals aber noch über Radio. Zudem höre ich viele Radiosendungen als Podcasts – sogar mehr als "echte" Podcasts (sind mir meist zu lang). Ich habe Radio aber nie wirklich gehört, um Musikberieselung zu erhalten. Dazu trifft kein Sender meinen Geschmack. Auf 1Live habe früher gerne „Raum und Zeit“ mit Klaus Fiehe gehört. Das war aber eben nur eine Sendung, ansonsten war 1Live einfach nur schlimm für meine Ohren.
Krass! In diesem Post hätte jedes Wort 1:1 von mir sein können.
Hilfreich?
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