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Dia und Negativ Scanner Empfehlungen
Dia und Negativ Scanner Empfehlungen
MacMichael
26.01.25
20:43
Hallo zusammen,
ich möchte alte Negative (auch S/W) und Dias einscannen. Es sollte recht zügig gehen.
Ich habe gar keine Ahnung, was da wichtig ist. Machen die Geräte mit Monitor Sinn? Eigentlich kann ich doch mein MacBook nehmen. Ist eine SD Karte sinnvoll oder wäre nicht ein Kabel besser.
Bin für jeden Tipp dankbar.
Viele Grüße
MacMichael
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Kommentare
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2
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FlyingSloth
26.01.25
21:54
Nutze seit ewigen Zeiten die Epson Perfection Serie fuer Dias und Negative. Absolute Top Geraete. Vor allem die Geraete V700 V750 V800 und V850.
Problem ist, dass all diese Scanner schon etwas aelter sind und es langsam problematisch wird diese unter einem aktuellen OS zum laufen zu bringen. Aber die Resultate und der Bedien Comfort sind unschlagbar in dieser Preisklasse.
Es gibt sie mittlerweile immer wieder gebraucht.
Vor allem in Verbindung mit der Software SilverScan von Laser Soft Imaging lassesn sich sehr, sehr gute Ergebnisse erzielen.
Ein aktuelleres Geraet von Epson und Nachvolger der obig genannten ist der Epson Perfection EPSON GT-X980. Mit diesem Geraet habe ich allergings keine Erfahrung.
Ein gutes Video wie ESPON Perfection Scanner in Verbindung mit der SilverScan Softwaere funktionieren.
Viel Erfolg beim Finden eines Scanners
„Fly it like you stole it...“
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+3
M@rtin
26.01.25
21:55
Ich rate dir, such dir einen Dienstleister anstelle Geräte zu kaufen, die du nur einmal brauchst, nachdem alle Dias oder Negative gescannt wurden. Das Ergebnis dürfte schneller und qualitativ besser sein, falls du dich damit bislang nicht beschäftigt haben solltest.
Hilfreich?
+14
MacMichael
26.01.25
22:35
Ich denke, dass es die gebraucht sehr günstig gibt und man den ja auch später wieder verkaufen kann.
https://www.kleinanzeigen.de/s-sortierung:preis/anbieter:privat/diascanner/k0
Die genannten EPSON habe ich da nicht gefunden.
Mein Problem mit dem Dienstleister ist, dass ich mir ja vorher überlegen muss, welche ich scannen will. Da fasse ich alle schon einmal an und das sind weit mehr als 2.000. Dann Hinbringen / Abholen etc.
Ich möchte ja auch nachher keine Poster drucken, es würde mir reichen, wenn die auf dem Computer-Bildschirm ordentlich aussehen.
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0
nizza
26.01.25
22:36
nizza
Ich bin diesen Weg gegangen und zwar mit gutem Erfolg:
https://fotovideotec.de/dias_digitalisieren/index_alt.html
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+2
MacMichael
26.01.25
22:39
Mal eine andere Frage:
Ich habe einen EPSON ET-4750.
Der scheint mir auch eine extrem hohe Auflösung zu haben. Kann man damit die Dias nicht auch scannen?
Braucht man da einen Aufsatz, oder reicht das mit der Auflösung trotzdem nicht aus.
Viele Grüße
MacMichael
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0
MacMichael
26.01.25
22:43
nizza
nizza
Ich bin diesen Weg gegangen und zwar mit gutem Erfolg:
https://fotovideotec.de/dias_digitalisieren/index_alt.html
Finde ich sehr interessant. Allerdings habe ich keinen Diaprojektor mehr verfügbar und auch keine Digitalkamera.
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0
FlyingSloth
27.01.25
01:03
Kommt hald sehr auf die Menge der einzuscannenden Fotos an. Kompetente Dienstleister sind nicht guenstig.
M@rtin
Ich rate dir, such dir einen Dienstleister anstelle Geräte zu kaufen, die du nur einmal brauchst, nachdem alle Dias oder Negative gescannt wurden. Das Ergebnis dürfte schneller und qualitativ besser sein, falls du dich damit bislang nicht beschäftigt haben solltest.
„Fly it like you stole it...“
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-1
FlyingSloth
27.01.25
01:08
Ist eben kein Dia/Fotoscanner, sondern eher fuer Grafiken und Text gedacht. SilverScan ist die Standardsoftware fuer qualitativ hochwertige Scans und wenn Du tatsaechlich um die 2000 Fotos einscannen moechtest , wuerde ich mir einen Scanner suchen, der mit SilverScan kompatibel ist.
MacMichael
Mal eine andere Frage:
Ich habe einen EPSON ET-4750.
Der scheint mir auch eine extrem hohe Auflösung zu haben. Kann man damit die Dias nicht auch scannen?
Braucht man da einen Aufsatz, oder reicht das mit der Auflösung trotzdem nicht aus.
Viele Grüße
MacMichael
„Fly it like you stole it...“
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-1
Hepschbua
27.01.25
09:05
Hallo zusammen
hallo MacMichael,
Zur Info
Ich hab so ein komplettes Dia-Digitalisierungs-Scan-System bei mir im Schrank und kann (wenn Interesse)zu einem günstigen Preis abgegeben werden.
Ist komplett mit eigenem Diascanner und der dazugehörigen SilverScan-Software, damit habe ich meine Dia‘s alle sauber digitalisiert, mit sehr guter Auflösung aber es braucht viel Zeit dazu.
Bei Interesse per PM melden.
H.Sch.
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+3
louis franz
27.01.25
11:35
Spannendes Thema. Also, der Goldstandard fürs Kleinbild/Mittelformat-Negativ/Dia-Scannen sind die Nikon Coolscans, der Nikon Coolscan LS 5000 für 35mm und der Nikon Cooolscan LS 9000 für Mittelformat bis 6x9.
Für den Nikon Coolscan 5000 gibt es einen DIa-Feeder SF-210/SF. Damit kann man vollautomatisch 50 gerahmte DIas am Stück scannen.
Die Ergebnisse der Coolscans sind bei 35mm um Welten besser als die aus den schon erwähnten Epson V700/750/800/850. Die Epsons erreichen bei weitem nicht den Dynamik-Umfang der Nikons, rauschen in den hohen Dichten - also Schatten bei Dias, Hochtöne bei Negativen - und die angeblich so hohe Auflösung von ca 6500 DPI wird um ca die Hälfte verfehlt, weil Scanzeile und vor allem Oprik das nicht schaffen. Und prinzipbedingt erzeugen Flachbettscanner starke Artefakte vor allem bei Diagonalen im Bild. Da sieht man deutliche Treppchen. Während dedizierte Dia-/Negativ-Scanner sowas ganz sauber scannen.
Der Nikon Coolscan 5000 erzeugt mit seinen 4000 dpi, die er fast vollständig in Daten umsetzt, Dateien entsprechend 24 Megapixeln. Das is die Grenze dessen, was ein Kleinbild-Dia/ - Negativ an Informatioene enthält. Besser geht also nicht.
Problem ist, die Coolscans werden schon lange nicht mehr gebaut, Nikon repariert sie mangels Ersatzteilen schon seit 2012 nicht mehr, es gibt in den USA ein paar Freaks, die das noch tun. Die sind sehr aktiv in einer Facebook-Gruppe zu den Coolscans. Und ein zwei Freaks in Europa, mit denen hab ich aber keine Erfahrung. Bei Problemen mit der Hardware wirds also kritisch. Vor allem, die Coolscans sind extrem empfindlich, ich höre ständig von DOA-Transportschäden. Man darf die nicht mit der Post versenden. Sonst wird teuer.
Überhaupt, die Preise der Coolscans sind inzwischen echt insane. Auf Kleinanzeigen und Ebay sehe ich ständig Preise über 1500e für den LS 5000 und über 3000e für den LS 9000.
Gute Erfahrungen hab ich dagegen mit dem Reflekta Proscan 7200. Für den gibts auch Silverfast. Neu gibts den Nachfolger Proscan 10T, auch mit Silverfast. Korrektur, nicht mehr am Markt. stattdessen der Reflekta RPS10M, kann auch Filmstreifen durchscanen. Der 7200 macht Scans in vergleichbarer Qualität zu den Coolscans, vor allem kommt SW sehr schön. Der einzige Nachteil ist, es gibt keinen DIafeeder, man muss die einzeln im Halter a 4 Stück scannen.
Hier ein paar Tests:
https://filmscanner.info/Filmscanner.html
https://filmscanner.info/NikonSuperCoolscan5000ED.html
https://filmscanner.info/NikonSuperCoolscan9000ED.html
https://filmscanner.info/ReflectaProScan7200.html
https://filmscanner.info/ReflectaProScan10T.html
https://www.filmscanner.info/ReflectaRPS10M.html
https://www.scandig.de/filmscanner/reflecta/reflecta-rps-10m-silverfast-ai.html
https://filmscanner.info/EpsonPerfectionV700Photo.html
https://filmscanner.info/EpsonPerfectionV750Pro.html
https://filmscanner.info/EpsonPerfectionV800Photo.html
https://filmscanner.info/EpsonPerfectionV850Pro.html
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+12
Lobao
27.01.25
12:39
Mein Rat: ich habe die allerbesten Erfahrung mit dieser Firma gemacht: Mediafix
. 20.000 Dias in allerhöchster Qualität gescannt. Die Beschriftung auf den Diabehältern wurde als Ordnerstruktur übernommen. Mediafix hat z.B. hier in Frankfurt ein Fachgeschäft, wo man die Dias abgeben kann.
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+4
maceric
27.01.25
13:12
Für die von Dir genannten Ansprüche würde ich Dir auch einen Dienstleister empfehlen, am besten
wie
Lobao sagt mit Abgabe vor Ort. Ich habe 2021 ca. 1000 Dias eingescant mit dem Epson Perfektion 850pro und Silverfast.
Es war eine nette Erfahrung, würde ich aber in der Menge nie wieder selber machen, der Aufwand und Zeitverbrauch ist einfach immens. Den Zeitaufwand mit eingerechnet, hätte ich die Dias beim Dienstleister in bester Qualität und komplett nachbearbeitet wahrscheinlich sogar günstiger bekommen.
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+4
hobo_1
27.01.25
13:15
Alternativ könntest du auch einen Scanner für eine Woche mieten.
„helden müssen auch die socken wechseln“
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+3
MacMichael
27.01.25
15:18
Vielen Dank für die vielen Vorschläge.
Scanner Mieten ist auch eine Option, da muss ich dann aber am Stück dran bleiben, das ist bei mir schwierig.
Gebraucht kaufen und dann gebraucht verkaufen ist wahrscheinlich eher so mein Ding.
Aber ich muss mir das noch weiter durch den Kopf gehen lassen und es kommen hier ja viele gute Tipps.
Zur Qualität: Mir reicht es aus, wenn es auf einem normalen Monitor gut aussieht. Es muss nicht Mega High End sein wie bei einem Profi.
Viele Grüße und Dank
MacMichael
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0
svenski
27.01.25
15:33
Womit ich gute Erfahrungen gemacht habe: abfotografieren.
Kleines Leuchtpult unter ein altes Reprostativ gestellt, Digitalkamera mit Makroobjektiv aufs Stativ und ein Dia aufs Pult. Position der Dias mit 90°-Rahmen fixieren, Belichtung klären und dann kann es losgehen. Dia anlegen, auslösen, Dia wechseln. Damit sind mehr als 200 Bilder pro Stunde möglich. Wenn man die Kamera tethered an den Rechner hängt und das eigene Verwaltungsprogramm auf einen überwachten Ordner ansetzt, sind die Bilder sofort da, wo sie hinsollen und verfügbar. Hinsichtlich der Qualität ist man da weit jenseits dessen, was ein Dia kann. Der Kontrastumfang eines Dias ist kleiner als bei jedem weniger als 10 Jahre alten Sensor, und bereits mit 10 Megapixeln kann man das Korn eines 100ASA-Diafilms darstellen. Bei Negativen sind die Anforderungen etwas höher, aber nicht zu hoch. Man glaubt nicht, wie technisch schlecht Kleinbidfotografie im Vergleich zu heute war.
Oder man will wenig Arbeit und zahlt. Dann wird es halt ein Dienstleister…
Viel Glück!
Gruß, svenski.
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+5
mac-bs
27.01.25
17:18
Hallo MacMichael, ich berichte mal meine Erfahrungen:
Bei mir liegen einige Tausend Dias rum, die ältesten sind ca. 60, die jüngsten etwa 10 Jahre alt. Vor vielen (20 ?) Jahren habe ich mir einen Dia Scanner gekauft (Minolta Dual Scan IV). Immer wenn ich mal Zeit habe scanne ich mal 50+ Dias. Das geht eigentlich zügig, immer 5 Dias am Stück. Man muss nicht dabei bleiben.
Irgendwann hat Minolta dann das Produkt nicht mehr unterstützt, die SW lief nicht mehr auf dem aktuellen OS. Seit einiger Zeit nutze ich vuescan (ca. 80
. Mein Ziel ist, die Dias (und Negative) in guter Qualität für apple Fotos zu scannen und das funktioniert bei erstaunlich guter Qualität (Auflösung und Farbe). Sowohl vuescan als auch apple Fotos lassen ja auch Nachbearbeitung zu.
Zu den Problemchen:
(1) alte Dias, im besonderen mit Glasrahmen haben oft Stockflecken. Um diese zu vermeiden, ist eine entsprechende Vorbehandlung notwendig (aufmachen, waschen, ggf. neu rahmen). Entfällt natürlich, wenn Deine Dias das Problem nicht haben. Aber auch neue ohne Glasrahmen sollte man vom Staub reinigen.
(2) vor einiger Zeit habe ich mal 50 Dias zu einem (gelobten) Dienstleister (mit Coolscan 5000) gesendet. I.d.R. gibt es verschiedene Angebote: nur scan für wenige Cent bis scan mit Vor- + Nachbearbeitung für 1+€. Habe die günstige Variante gewählt (sonst kosten 50 Dias zwischen 50 bis 100
. Die scan Qualität war so schlecht (u.a. Auflösung und Tiefen), dass ich einen Fehler vermutet habe und den Dienstleister um einen nochmaligen Scan gebeten habe. Ergebnis war das gleiche. Die ziehen halt alle Dias automatisch durch. Für Qualität muss man tiefer in die Tasche greifen.
Wenn es bei qualitativ guten Dias um schnell und zügig geht, würde ich einen (50er) Magazin Scanner in Betracht ziehen. Ansonsten Zeit lassen (die Dias laufen nicht weg
) und Zeit investieren.
Grüsse Jürgen
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+3
massi
27.01.25
19:10
Ich habe einen kleinen Nikon Coolscan LS 20 und damit sehr, sehr viele Dias gescannt und man muss sich einfach im Klaren sein, das dauert.
Mit dem kleinen Nikon so ca. anderthalb Minuten pro Bild. Ich habe zwar auch den Feeder, aber trotzdem muss man halt immer mal nachschauen, ob es keinen Stau gegeben hat.
All das würde ich heute nicht mehr machen, die Zeit ist mir da einfach zu schade, ausgewählte Dias würde ich zu einem DIenstleister geben und die nicht so Guten, mit einem Diaprokjektor an die Wand werfen, was man aber dann doch nicht macht.;)
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+2
MacMichael
27.01.25
19:43
svenski
Womit ich gute Erfahrungen gemacht habe: abfotografieren.
Kleines Leuchtpult unter ein altes Reprostativ gestellt, Digitalkamera mit Makroobjektiv aufs Stativ und ein Dia aufs Pult. Position der Dias mit 90°-Rahmen fixieren, Belichtung klären und dann kann es losgehen. Dia anlegen, auslösen, Dia wechseln. Damit sind mehr als 200 Bilder pro Stunde möglich. Wenn man die Kamera tethered an den Rechner hängt und das eigene Verwaltungsprogramm auf einen überwachten Ordner ansetzt, sind die Bilder sofort da, wo sie hinsollen und verfügbar. Hinsichtlich der Qualität ist man da weit jenseits dessen, was ein Dia kann. Der Kontrastumfang eines Dias ist kleiner als bei jedem weniger als 10 Jahre alten Sensor, und bereits mit 10 Megapixeln kann man das Korn eines 100ASA-Diafilms darstellen. Bei Negativen sind die Anforderungen etwas höher, aber nicht zu hoch. Man glaubt nicht, wie technisch schlecht Kleinbidfotografie im Vergleich zu heute war.
Oder man will wenig Arbeit und zahlt. Dann wird es halt ein Dienstleister…
Viel Glück!
Gruß, svenski.
Als Kamera habe ich nur iPad und iPhone, da dürfte das schwierig mit der Qualität werden, oder?
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+1
Hepschbua
27.01.25
19:55
Lobao
Mein Rat: ich habe die allerbesten Erfahrung mit dieser Firma gemacht: Mediafix
. 20.000 Dias in allerhöchster Qualität gescannt. Die Beschriftung auf den Diabehältern wurde als Ordnerstruktur übernommen. Mediafix hat z.B. hier in Frankfurt ein Fachgeschäft, wo man die Dias abgeben kann.
...ja kann ich auch nur empfehlen ein Bekannter machte mit dieser Firma auch nur die besten Erfahrungen und -- sparte sehr viel Zeit
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+4
FlyingSloth
27.01.25
19:59
Für den professionellen Einsatz hast Du sicher Recht mit Deiner Aussage. Die Frage ist nur ob sich das für den OP auch rechnet. Das Preis Leistungs Verhältnis ist für die mittlerweile günstig zu habenden Epson Perfections hervorragend, da diese ja meistens auch mit einer SilberScan Lizenz kommen. Zumal sind die Epsons nicht so anfällig wie die Nikons, was die Mechanik anbelangt. Ich denke für den OP wären die Coolscans Kanonen auf Spatzen
Lois Franz
Also, der Goldstandard fürs Kleinbild/Mittelformat-Negativ/Dia-Scannen sind die Nikon Coolscans, der Nikon Coolscan LS 5000 für 35mm und der Nikon Cooolscan LS 9000 für Mittelformat bis 6x9.
„Fly it like you stole it...“
Hilfreich?
0
MacMichael
27.01.25
20:23
Lobao
Mein Rat: ich habe die allerbesten Erfahrung mit dieser Firma gemacht: Mediafix
. 20.000 Dias in allerhöchster Qualität gescannt. Die Beschriftung auf den Diabehältern wurde als Ordnerstruktur übernommen. Mediafix hat z.B. hier in Frankfurt ein Fachgeschäft, wo man die Dias abgeben kann.
Hallo und danke für den Tipp,
da bekommt man 500 Dias in Basisqualität für 100 EUR gescannt. Bei höherer Qualität wird es dann etwas teurer. Das ist wirklich günstig. Bei höhere Stückzahl wird es noch günstiger. Das hätte ich mir viel teurer vorgestellt. Für das Geld werden die aber sicher nicht entstaubt etc. oder wie sind da die Erfahrungen? Edit: Habe gerade gesehen, gegen Aufpreis kann man Entstaubung und sogar Naßreinigung dazu bestellen.
Hilfreich?
+3
M@rtin
27.01.25
20:45
Ich höre so daraus, dass du dich damit noch nicht beschäftigt hast. Daher kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, dass die investierte Zeit für nur wenige Dias in keinem Verhältnis zu der erlangten Qualität steht. Deshalb habe ich nach 36 Dias kapituliert, auch weil ich mit dem Ergebnis nicht wirklich zufrieden war.
Entweder man muss noch mehr Zeit und Geld in Hardware investieren (wie z.B. die genannten Nikon Scanner), oder man sucht sich einen Dienstleister.
Hilfreich?
+3
louis franz
27.01.25
21:12
FlyingSloth
Für den professionellen Einsatz hast Du sicher Recht mit Deiner Aussage. Die Frage ist nur ob sich das für den OP auch rechnet.
Ja, sehe ich ja auch so. Deshalb ist meine Eigen-Erfahrung-Empfehlung ieir ja der Reflecta.
Hilfreich?
+3
Weia
28.01.25
06:16
Ich bin erstaunt, dass hier alle über Auflösung und Kontrastumfang reden, aber niemand über Farbwiedergabe, die meiner Erfahrung nach das weit Kritischere ist.
Die Beispielfotos auf der Website des hier so hoch gelobten Unternehmens Mediafix beispielsweise, die sicher zeigen sollen, wie gut die Scans des Unternehmens sind, sind nach meinen Maßstäben indiskutabel schlecht, was die Farbwiedergabe belangt.
Korrekte Farbwiedergabe geht nur über individuell minutiös farbkalibrierte Scanner und ich habe noch keinen Massenanbieter gefunden, der sich diese Mühe macht. Für mich wäre das also keine Alternative.
Nachdem
MacMichael
aber geschrieben hat, dass es ihm nicht allzu sehr auf Qualität ankommt, ist es für ihn vermutlich irrelevant.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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+4
Roony
28.01.25
13:24
..nun, wenn die Scanner dann richtig "minutiös" kalibriert sind, scannen sie dann – über die Jahrzehnte rosa gewordenes Dia ein. Das wird dann "farbrichtig" minutiös abgescannt und ist dann genauso rosa.
Nein, der heutige Workflow macht eine nachträgliche Nachbearbeitung (KI Stapelverarbeitung) unabdingbar.
Ich würde die Zeit investieren und die Vorlagen vorher aussuchen und zu einem Dienstleister bringen.
Das spart u.U. viel Geld, weil man feststellt, daß früher der Anteil an aufbewahrenswerten Bildern auch nicht viel höher war als heutzutage...
.
Manchmal reicht es schon aus, die ganzen Hüllen – die da wo die 5er Negativ Streifen eigeschoben sind
auf einen Flachbettscanner zu legen und als ganzes einzuscannen. Dadurch erhält man dann eine grobe digitale Übersicht über seine(n) Leitz- Ordner....
Da diese Vorlagen größer als DINA4 sind, hatte ich mir damals mal einen Flachbett A3 Scanner mit Durchsicht von Epson über Kleinanzeigen gebraucht gekauft und diesen dann wieder, nach der Aktion, ohne Verlust verkauft.
Wenn man dann noch mit Filzer den Seitenstreifen der Hüllen durch nummeriert, kann man die Neg. im Nachhinein gut zuordnen, denn die Zahlen werden so mitgescannt.
Auf dem Bildschirm habe ich seitdem von jedem Neg. jetzt eine ca 9x10cm große Vorlage als Positiv.
Früher hieß das dann "Großkontakt ". Jetzt habe ich einen doppelt so großen digitalen Kontaktbogen.
Mir reicht das.
Zu dem Dia-Vorderlader für den Nikon 5000er kann ich aus Erfahrung sagen: "vergiss es!" Du musst dauernd dabei bleiben, weil der sich oft verhakt und man muss dann doch immer wieder manuell eingreifen.
Ich hatte damit wirklich keine Zeit gespart.
Und noch etwas: Kodachrome Dias (die, die man damals extra zu Kodak einsenden musste) kann nur der 9000er richtig einscannen. Der 5000er Nikonscanner kann das nicht.
Klar ! Silverfast ist "Pflicht". Aber meistens ist die Version, die man dann – wenn überhaupt– irgendwo noch auf CD hat, aber zu alt für die heutigen Betriebsysteme und müssete dann auch nochmal mit einem
kostenpflichtigen Upgrade
benutzbar gemacht werden.
Hilfreich?
+4
MacMichael
28.01.25
14:13
Was ich noch veragaß: Ich habe Vollzugriff auf Photoshop mit allen Tools etc., auch wenn ich die bislang überhaupt nicht nutze.
Aktuell tendiere ich zum Dienstleister. Dann kann ich ggf. mit den vorhandene Tools immer noch bei den mir sehr wichtigen Bildern nachbessern, wenn da Fehler sind, die mich wirklich stören.
Finde aber super, wie viele verschiedene Tipps hier kommen, was gerade, wenn man noch nicht genau weiß, was man will, sehr hilfreich ist.
Hilfreich?
+4
Weia
28.01.25
14:34
Roony
..nun, wenn die Scanner dann richtig "minutiös" kalibriert sind, scannen sie dann – über die Jahrzehnte rosa gewordenes Dia ein. Das wird dann "farbrichtig" minutiös abgescannt und ist dann genauso rosa.
Globale Farbstiche lassen sich aber recht leicht beseitigen. Tückisch sind lokale Fehlfarben des Scanners, also z.B.
Farben passen im allgemeinen, nur blau wird lila
; diese Farbprobleme, die fast jeder Scanner bei irgendeiner Farbe hat, nachher wegzubekommen, wenn vorher kein korrektes ICC-Profil erstellt wurde, ist fast ein Ding der Unmöglichkeit.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
+1
massi
28.01.25
16:27
Silverfast ist "Pflicht". Aber meistens ist die Version, die man dann – wenn überhaupt– irgendwo noch auf CD hat, aber zu alt für die heutigen Betriebsysteme und müssete dann auch nochmal mit einem kostenpflichtigen Upgrade benutzbar gemacht werden.
Silverfast war noch nie Pflicht, das konnte und kann
Vuescan
immer schon besser und läuft auch heute noch auf jedem modernen Betriebssystem(Win,Mac,Linux).
Weia
Die Beispielfotos auf der Website des hier so hoch gelobten Unternehmens Mediafix beispielsweise, die sicher zeigen sollen, wie gut die Scans des Unternehmens sind, sind nach meinen Maßstäben indiskutabel schlecht, was die Farbwiedergabe belangt.
Da muss ich dem Weia mal unumschränkt recht geben, sieht ziemlich gruselig aus.
Hilfreich?
+1
Fontelster
28.01.25
18:53
Ich hab mir vor einigen Jahren für niedrige Ansprüche so geholfen:
Mit einer alten Fotoschiene, FischerTechnik (ja, wirklich, hatte ich noch im Keller) und einer Nikon + Makro-Objektiv hab ich mir einen »Diascanner« gebaut. Auf einem Stativ mit Fernauslöder musste ich nur noch Dia einlegen, auslösen, Dia raus, neues Dia rein auslösen usw.
Die größte Herausforderung war, einen neutralen, bzw. gleichbleibenden und genug hellen Hintergrund als Beleuchtung zu finden.
Hilfreich?
+3
tom-kl
29.01.25
09:31
Fontelster
Die größte Herausforderung war, einen neutralen, bzw. gleichbleibenden und genug hellen Hintergrund als Beleuchtung zu finden.
Ich habe mir mit einer Norm Leuchtplatte geholfen die haben wir schon zum Duplizieren der Dias verwendet bevor wir einen eigenes Gerät dafür bekamen. Alternativ eine Plexiglas Platte aus den Baumarkt und ein Blitzgerät. Wichtig ist eine Maske für die Dias/Negative damit kein Streulicht ins Objektiv fällt. Mit dem Kopf eines Vergrößerungsgerät geht es auch, dazu gibt es viele Anleitungen.
Hilfreich?
0
reklov2708
29.01.25
10:06
Den hier habe ich und kann ihn nur wärmstens empfehlen. Die Ergebnisse sind - abhängig vom Ausgangsmaterial - sehr gut bis hervorragend. Äußerst einfache Bedienung und sehr schnelle Scans in hoher Auflösung. Plug and Play, kompatibel mit Mac und PC. Und: Made in Germany.
reflecta x44-Scan
Hilfreich?
0
Schens
29.01.25
13:35
Falls Du einen guten und günstigen Service brauchst: Dias-digitalisieren.org
Ich habe da gerade 3 Schlitten aus dem Nachlass eines verstorbenen Familienmitglieds digitalisieren lassen. 177 Dias für 21,24€. Geliefert auf DVD per Rechnung.
Einwandfreie Qualität.
Hilfreich?
+2
maceric
29.01.25
14:41
massi
Silverfast war noch nie Pflicht, das konnte und kann
Vuescan
immer schon besser und läuft auch heute noch auf jedem modernen Betriebssystem(Win,Mac,Linux).
Um einen alten Scanner an einem neuen Rechner weiterzuverwenden ist Vuescan sicher die bessere und günstigere Wahl.
Solltest Du aber Wert auf qualitativ sehr hochwertige Scans legen ist Silverfast tatsächlich "Pflicht".
Und ich bin wahrlich kein Fan von Silverfast.
Hilfreich?
+4
MacMichael
29.01.25
17:03
maceric
massi
Silverfast war noch nie Pflicht, das konnte und kann
Vuescan
immer schon besser und läuft auch heute noch auf jedem modernen Betriebssystem(Win,Mac,Linux).
Um einen alten Scanner an einem neuen Rechner weiterzuverwenden ist Vuescan sicher die bessere und günstigere Wahl.
Solltest Du aber Wert auf qualitativ sehr hochwertige Scans legen ist Silverfast tatsächlich "Pflicht".
Und ich bin wahrlich kein Fan von Silverfast.
Normalerweise werden doch die Adobe Programme als non plus ultra dargstellt. Taugen die etwas? Auf die hätte ich nämlich einfachen Zugriff.
Hilfreich?
0
Fontelster
30.01.25
00:39
MacMichael
Normalerweise werden doch die Adobe Programme als non plus ultra dargstellt. Taugen die etwas? Auf die hätte ich nämlich einfachen Zugriff.
Sicher taugen die was. Nur ist Photoshop eben kein Scanprogramm*.
Irgendwie musst du die Dias und Negative trotzdem erst digitalisiert kriegen.
*) Photoshop kann zwar über TWAIN theoretisch auch scannen, aber dafür brauchst du weiterhin einen Scanner, der dann über TWAIN mit Photoshop zusammenarbeiten können muss.
Hilfreich?
+1
massi
30.01.25
07:56
Solltest Du aber Wert auf qualitativ sehr hochwertige Scans legen ist Silverfast tatsächlich "Pflicht".
Und Du meinst, die sind mit Vuescan Pro nicht hinzubekommen?
Mal abgesehen davon, daß man mit Vuescan praktisch jeden Scanner und sei er noch so alt unter jedem Betriebssystem noch zum Laufen bekommt, im Ggs. zu Silverfast.
Hilfreich?
0
Schens
30.01.25
08:03
massi
Und Du meinst, die sind mit Vuescan Pro nicht hinzubekommen?
Meine Erfahrung damit ist schon sehr alt. Damals noch mit einem Epson F3200 für Mittelformat. Aber: nach maßloser Enttäuschung mit VueScan und der daraus gewonnenen Qualität habe ich dann SilverFast gekauft und war glücklich.
Hilfreich?
+2
Weia
30.01.25
10:23
Schens
nach maßloser Enttäuschung mit VueScan und der daraus gewonnenen Qualität habe ich dann SilverFast gekauft und war glücklich.
Kann ich so bestätigen.
Mit der Einschränkung: glücklich mit der Qualität der Scans, aber nicht mit der Qualität der GUI von
SilverFast
.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
+2
maceric
30.01.25
10:40
massi
Und Du meinst, die sind mit Vuescan Pro nicht hinzubekommen?
Exakt.
massi
Mal abgesehen davon, daß man mit Vuescan praktisch jeden Scanner und sei er noch so alt unter jedem Betriebssystem noch zum Laufen bekommt, im Ggs. zu Silverfast.
Und dafür ist Vuescan auch gedacht und macht einen sehr guten Job.
Bei Silverfast ist es mit der Unterstützung sogar noch perverser: Du benötigst für JEDEN nicht identischen Scanner eine eigene Lizenz.
Das Scanergebnis von Vuescan ist aber halt auch nicht besser, als das mit der vom Hersteller mitgelieferten Software (z.B. EPSON Scan). Bei Silverfast sieht das ganz anders aus. Da liegen Welten dazwischen in der Qualität.
Probier es bei Interesse einfach mal aus. Ich mag weder die Oberfläche noch finde ich die Bedienung intuitiv (und es hat dutzende anderer Bugs), aber das Endergebnis rechtfertigt für mich den Aufwand/Ärger.
Hilfreich?
+1
Super8
30.01.25
11:26
Auch ich kann Vuescan leider nicht empfehlen.
Ich nutze den Plustek
und Silverfast, aber ausschliesslich für S/W-Negative.
Bei vielen Dias und Farb-Negativen würde ich immer auf Dienstleister setzen.
Analoge Farbfotografie entwickle ich nicht selber und überlasse den Scan meistens auch dem Entwickler. Silbersalz
ist da meine Empfehlung.
Die Benutzeroberfläche von Silverfast ist leider nicht der Hammer, wie oben schon erwähnt..
Hilfreich?
+1
louis franz
30.01.25
18:58
Was stört Euch an der Benutzeroberfläche von Silverfast? Mir geht es genau umgekehrt. Ich besitze sowohl SIlverfast - Lizenzen als auch eine Pro für Vuescan. Ich finde Vuescan verwirrender als Silverfast, da is viel an vielen verschiedenen Stellen verteilt. Regler für Helligkeit, Kontrast und Farbbalance sind nicht gleichzeitig mit den Einstellungen für Scan-art, -grösse etc sichtbar, sondern auf zwei verschiedenen Reitern. Und das wichtigste Scan-Instrument überhaupt, Die Pipette zum Setzen von Schwarzpunkt, Weisspunkt und Neutralpunkt finde ich in Vuescan nicht. Was übersehe ich?
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massi
30.01.25
19:02
Wenn mir jemand erklärt, wie ich SIlverfast auf meinem Mac mit meinem Nikon LS 2000 zum Laufen bekomme, dann immer her damit.
Man muss sich in Vuescan ein bißchen einfuchsen, dann kommen da schon sehr gute Ergebnisse raus, ich hatte zumindest bisher nix zu meckern.
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louis franz
30.01.25
21:44
massi
Wenn mir jemand erklärt, wie ich SIlverfast auf meinem Mac mit meinem Nikon LS 2000 zum Laufen bekomme, dann immer her damit.
Welcher Mac? Welches Mac OS? Welche Silverfast-Version?
Nikon LS 2000 - der wird über SCSI angeschlossen. Im Silverfast-Onlineshop kann man nur noch Silverfast 6 für mac OSX 10.3 - 10.6 kaufen. Die Mac OS-X-Macs, die 10.3 bis 10.6 können, also die ab Powermac G4, haben meiner Erinnerung nach kein SCSI mehr onboard. Ich hatte an meinem Powerbook G4 867 und Powemac GU Dual 1.25 einen Firewire-SCSI-Konverter. Der ab 10.6 leider mangels treibern nicht mehr funktioniert.
Wenn man nen Mac mit SCSI hat, am besten nen Powermac G3/266 unter Mac OS 9.2.2 und das zum Lieferumfang des Nikons gehörende Silverfast AI 5, dann Scanner an Mac anschliessen, richtig terminieren, anschalten, mac starten, CD einlegen, Installer starten und laufen lassen, Silverfast starten, Seriennummer eingeben, dazu muss CD eingelegt sein - fertig.
Happy scanning.
Toitoitoi.
An welcher Stelle hast Du ein Problem?
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+1
turbod
30.01.25
21:56
Ein Rechner mit Windows 7 und SCSI-Karte tut es auch, ist vielleicht einfacher zu realisieren.
Ich nutze einen CoolScan V ED (allerdings mit USB 2.0) in einer Vista Home Premium-Installation unter Parallels 19 mit NikonScan 4.03 auf einem iMac 27" 2015.
Funktioniert hervorragend.
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+1
massi
31.01.25
00:46
An welcher Stelle hast Du ein Problem?
Dass ich keinen Powermac habe, aber eigentlich habe ich kein Problem, mein LS 2000 läuft mit einem SCSI to FireWire Adapter problemlos an meinem Hackintosh mit FireWire Karte und eben Vuescan, mit dem ich für mich gute Ergebnisse erziele.
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0
Super8
31.01.25
13:19
Kleiner Nachtrag: Vuescan unterstützt laut Webseite die Plustek Scanner, auch den 8200i, aber das stimmt leider nicht. Der Support konnte nicht helfen, also Lizenz zurückgegeben und Geld zurück.
louis franz
Was stört Euch an der Benutzeroberfläche von Silverfast?
Sie ist ziemlich unübersichtlich, vor allem was die Prioritäten angeht, aber das liegt höchstwahrscheinlich an mir...
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maceric
31.01.25
13:48
Ganz sicher nicht, da kann ich Dich beruhigen.
Super8
.... aber das liegt höchstwahrscheinlich an mir...
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+2
louis franz
31.01.25
16:26
Super8
Sie ist ziemlich unübersichtlich, vor allem was die Prioritäten angeht, aber das liegt höchstwahrscheinlich an mir.
Was ist hier oberflächlich? Welche Prioritäten sind nicht erkennbar? (Screenshot von HDR9)
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Weia
31.01.25
17:06
louis franz
Was ist hier oberflächlich? Welche Prioritäten sind nicht erkennbar? (Screenshot von HDR9)
Das Werbebanner
SilverFast HDR Studio
ist ein vollkommen überflüssiger Platzfresser. Der Name des aktiven Programms ist auf einem Mac stets aus der Menüleiste ersichtlich; das reicht.
Es ist vollkommen unklar, welcher der drei unter diesem Werbebanner angeordneten Buttons gerade ausgewählt und für die nachfolgende GUI verantwortlich ist und ob überhaupt einer – sprich, es ist vollkommen unklar, welches funktionale Verhältnis zwischen diesen drei waagerecht angeordneten Buttons und der darunterliegenden GUI besteht.
Sinn und Zweck der zahlreichen senkrechten Buttons an der rechten Seite und ihr Verhältnis zu der restlichen sichtbaren GUI ist ebenfalls vollkommen unklar. Auch hier kann man nicht erkennen, ob einer dieser Buttons ausgewählt ist.
Die gesamte Optik der GUI hat nichts mit macOS zu tun.
Aus dem Screenshot nicht ersichtlich, aber der Hammer schlechthin: obwohl man für jeden einzelnen Scanner eine eigene
SilverFast
-Lizenz kaufen muss, kann man zu gegebener Zeit immer nur
eine
Instanz von
SilverFast
laufen lassen, obwohl es sich bei den zeitraubenden Scanvorgängen geradezu anbieten würde, einen Flachbettscanner und einen Diascanner zugleich zu betreiben.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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Super8
31.01.25
18:32
louis franz
Was ist hier oberflächlich?
Ich schrieb ja auch
unübersichtlich.
Also ich empfand die Oberfläche für einen Einsteiger als überfrachtet und unübersichtlich. Nun arbeite ich damit und ich habe mich daran gewöhnt. Die wichtigsten Einstellungen behalte ja meistens...
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