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Dia und Negativ Scanner Empfehlungen
Dia und Negativ Scanner Empfehlungen
MacMichael
26.01.25
20:43
Hallo zusammen,
ich möchte alte Negative (auch S/W) und Dias einscannen. Es sollte recht zügig gehen.
Ich habe gar keine Ahnung, was da wichtig ist. Machen die Geräte mit Monitor Sinn? Eigentlich kann ich doch mein MacBook nehmen. Ist eine SD Karte sinnvoll oder wäre nicht ein Kabel besser.
Bin für jeden Tipp dankbar.
Viele Grüße
MacMichael
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pit1958ffm
31.01.25
19:09
tom-kl
Fontelster
Die größte Herausforderung war, einen neutralen, bzw. gleichbleibenden und genug hellen Hintergrund als Beleuchtung zu finden.
Ich habe mir mit einer Norm Leuchtplatte geholfen die haben wir schon zum Duplizieren der Dias verwendet bevor wir einen eigenes Gerät dafür bekamen. Alternativ eine Plexiglas Platte aus den Baumarkt und ein Blitzgerät. Wichtig ist eine Maske für die Dias/Negative damit kein Streulicht ins Objektiv fällt. Mit dem Kopf eines Vergrößerungsgerät geht es auch, dazu gibt es viele Anleitungen.
Es gib eine App für das iPad namens LightTable, da kann man sich die Leuchtplatte sparen...
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frerk2000
31.01.25
19:18
Hallo,
ich hatte mal fast 30 jähre alte Dias bei einem der o.g. Dienstleister digitalisieren lassen.
Das Ergebnis war sehr gut, aber auch nicht billig.
Zum Vergleich habe die gleichen Dias "abfotografiert"; mit X2D, Novoflexbalgen und einen Schneider-K Objektivkopf von Novoflex. Diese Ergebnisse waren noch viel besser.
Diese Anlage fürs abfotografieren kaufen macht aber natürlich keinen Sinn
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louis franz
31.01.25
19:51
"oberflächlich" - Uups, das sollte "unübersichtlich" heissen.
Super8
für einen Einsteiger als überfrachtet und unübersichtlich. Nun arbeite ich damit und ich habe mich daran gewöhnt.
- Die Einsteiger-Sicht kann ich nachvollziehen, so geht mir das mit JEDEM bisher unbekannten Programm so, seit 40 Jahren Computer-Nutzung. Genau, eine Schan-Software ist immer komplex und wenn man sich eingearbeitet hat, ist man fein mit dem Programm.
Weia
Das Werbebanner SilverFast HDR Studio ist ein vollkommen überflüssiger Platzfresser. ...
Danke für die Gedanken. Das mit dem Werbebanner ist ene interessante Sichtwiese, stört mich persönlich aber nicht. Im Gegenteil, ich finds beim ständigen Wechseln zwischen HDR und AI beim Massen-Scannen sehr hilfreich, weil sich die beiden Oberflächen Null unterscheiden bis auf diesen Banner und man im Stress besser erkennt, wo im Workflow man gerade ist.
"Es ist vollkommen unklar, welcher der drei unter diesem Werbebanner angeordneten Buttons gerade ausgewählt " - Falsch, die drei müssen nicht ausgewählt werden, sondern zeigen die aktuellen Betriebsmodi an, Postiv/Negativ/Kodachrome, 16Bit/48bit/etc, und die Eigenschaften des Rahmens für den zu scannenden Bereich. Man muss nur zum Wechsel des Modus draufklicken oder um den Rahmen zu ändern.
"Sinn und Zweck der zahlreichen senkrechten Buttons..." - Auch falsch, das sind Werkzeuge wie bei zb. Photoshop, Maus drüber fahren und dort halten, dann öffnet sich ein Kontextmenü mit Hinweis auf die Funktion des Buttons, sehr Mac-like.
Und, diese Werkzeugleiste kann man wie bei Photoshop verschieben, entweder auf die linke Seite des Fensters oder ganz nach rechts wie bei meiner Photoshop-Oberfläche, gerade entdeckt.
" immer nur eine Instanz von SilverFast laufen lassen" - Das ist bei v9 so und ja, manchmal blöde. Bei v5,v6 und v8 dagegen hat jeder Scanner ne individuelle SF-Datei. Die sich zusammen mit den anderen starten lässt. Auf der anderen Seite belegt v9 sehr viel weniger Plattenplatz, weil nur eine einzige Datei für alle nötig ist, sehr ssinnvoll auf den aktuellen Macs mit extrem begrenztem Plattenplatz, wo es auf jedes Megabyte ankommt.
Aber ja, nen Wechsel zur Laufzeit zwischen mehreren Scannern mit Weiterrödeln im Hintergrund fände ich auch sinnvoll.
"zeitraubenden Scanvorgängen" - Das ist Scanner-abhängig. Mein Epson V750pro braucht sehr sehr sehr lange. Aber mein Nikon LS 5000 braucht nur einige Sekunden für einen Scan in voller Auflösung.
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louis franz
31.01.25
20:06
frerk2000
Diese Anlage fürs abfotografieren kaufen macht aber natürlich keinen Sinn
Das grosse Problem beim DSLR-"scannen" ist die sicher reproduzierbare strenge Orthogonalität des Aufbaus. Die Optische Achse muss hochgradig exakt 90Grad auf dem Dia/Negativ stehen, sonst gibt es schlimme Randunschärfen, die Ränder dürfen nur unter ca 1/1000 mm abweichen. Das ist extrem schwer einzumessen. Und muss bei jedem erneuten Aufbau wiederholt werden. Oder man macht das einmal und lässt den Aufbau stehen. Dann ist aber neu teure DSLR und ein teures Objektiv dauerhaft blockiert. Überhaupt ist die Extra-Beschaffung deutlich teurer als ein guter Diascanner. Ich hab mal darüber nachgedacht und aus diesen ganzen Gründen doch wieder nen Diascanner gekauft.
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+1
Weia
31.01.25
20:13
louis franz
"Es ist vollkommen unklar, welcher der drei unter diesem Werbebanner angeordneten Buttons gerade ausgewählt " - Falsch, die drei müssen nicht ausgewählt werden
Nein, mein Satz ist nicht falsch, denn das ist ja genau, was ich in ihm beklage: dass ich aufgrund der eigenwilligen, keinen macOS-Konventionen gehorchenden GUI eben gar nicht feststellen kann, ob das Buttons sind und was sie bedeuten. Den entscheidenden Halbsatz von mir –
und ob überhaupt einer
– hast Du vorsichtshalber in Deinem Zitat ausgelassen.
"Sinn und Zweck der zahlreichen senkrechten Buttons..." - Auch falsch, das sind Werkzeuge wie bei zb. Photoshop
Und noch mal dasselbe: mein Argument ist ja gerade, dass ich Sinn und Zweck nicht allein aus der GUI erkennen kann. Und Photoshop ist ja nun die Mutter aller Katastrophen-GUIs.
" immer nur eine Instanz von SilverFast laufen lassen" - Das ist bei v9 so und ja, manchmal blöde. Bei v5,v6 und v8 dagegen hat jeder Scanner ne individuelle SF-Datei.
V8 hatte ich und da ging das definitiv auch nicht.
"zeitraubenden Scanvorgängen" - Das ist Scanner-abhängig.
Schon klar; ich habe das ja nur erwähnt, weil im Falle zeitraubender Scanvorgänge der Betrieb mehrerer Instanzen eben sinnvoll sein kann.
Klar kann man damit arbeiten, aber eine vorbildliche GUI ist das ganz sicher nicht.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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-1
louis franz
31.01.25
23:29
Weia
"Den entscheidenden Halbsatz von mir – und ob überhaupt einer – hast Du vorsichtshalber in Deinem Zitat ausgelassen."
- Nein, nicht vorsichtshalber, nein, keine böse Absicht, sondern um den Punkt "und ob überhaupt einer – sprich, es ist vollkommen unklar, welches funktionale Verhältnis zwischen diesen drei waagerecht angeordneten Buttons und der darunterliegenden GUI besteht." habe ich mich einfach nicht gekümmert. Denn keiner dieser Buttons (ausser evtl. dem Rahmen-Button, weiss ich aber grad nich. Wenn, dann aber nur die Scan-Bemassungen) ändert was an der Anordnung der Dialogfenster darunter. Ich sehe da also keine Änderung der GUI.
Weia
"weil im Falle zeitraubender Scanvorgänge der Betrieb mehrerer Instanzen eben sinnvoll sein kann."
- Ja, da stimme ich DIr zu. Wäre schon fein. Mit V8 unter 10.14 hast Du übrigens doch recht, wie ich grad rausgefunden hab. Mein Äusserung gilt also nur für v6 unter 10.4 und v5 unter mac os 9.2.2.
Weia
"Es ist vollkommen unklar, welcher der drei unter diesem Werbebanner angeordneten Buttons gerade ausgewählt und für die nachfolgende GUI verantwortlich ist " + "Und Photoshop ist ja nun die Mutter aller Katastrophen-GUIs."
- Keine Ahnung, mir nicht bewusst. ich bin damit seit v3 von Anfang der 90er und seitdem allen Upgrades bis heute tief vertraut. so tief vertraut, dass ich mit zB. Affinity Photo garnicht umgehen kann und Capture One empfinde ich auch als voll nervig. Die mögliche Missverständlichkeit der drei Silverfast-Buttons ist mir persönlich auch egal, ich weiss aus ständiger Nutzung seit den ersten Silverfast-Versionen Mitte der 90er, wozu diese Buttons dienen.
Weia
aber eine vorbildliche GUI ist das ganz sicher nicht.
Mag sein, und ja, mich erschreckt erstmal jedes neue unbekannte Programm. Aber mir ist klar, dass es eine Lernkurve erfordert. Aber ich bin kein GUI-Designer und mache mir deshalb selten Gedanken darüber. Ausser wenn ich mal ausnahmsweise mit Windows oder Linux in Kontakt komme. Bei Win wird mir regelmässig schlecht. Und mein Linux hat keine GUI, sondern sieht aus wie das selige CP/M aus Schulzeiten.
Nicht missverstehen, JEDEr hat Recht auf eigenen Geschmack, für mich is ok, wenn Du Probleme mit Silverfast und Photohop hast. Das ist für mich völlig legitim. Ich hatte nur den Eindruck, Du hast da was an der Software missverstanden.
Idee, wenn Dir das GUI-Design so wichtig ist, kannst Du mal ne Skizze heir posten, wie das Silverfast für Dich richtig designt wäre? Vielleicht verstehe ich Dich dann besser. Danke.
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+1
Weia
01.02.25
05:51
louis franz
Denn keiner dieser Buttons […] ändert was an der Anordnung der Dialogfenster darunter. Ich sehe da also keine Änderung der GUI.
Eben. Nach den macOS-GUI-Konventionen müsstest du das aber, sonst gehören diese Buttons nicht in dieser Form an diese Stelle.
ich bin damit seit v3 von Anfang der 90er und seitdem allen Upgrades bis heute tief vertraut. […] Die mögliche Missverständlichkeit der drei Silverfast-Buttons ist mir persönlich auch egal, ich weiss aus ständiger Nutzung seit den ersten Silverfast-Versionen Mitte der 90er, wozu diese Buttons dienen.
Klar, wenn man mit einem Programm vertraut ist, dann ist das natürlich alles kein Problem. Das ist aber nicht der Punkt. Der Punkt einer guten GUI ist, dass man das Programm auch intuitiv bedienen kann, wenn man mit ihm
noch nicht
vertraut ist.
Weia
aber eine vorbildliche GUI ist das ganz sicher nicht.
Mag sein, und ja, mich erschreckt erstmal jedes neue unbekannte Programm. Aber mir ist klar, dass es eine Lernkurve erfordert.
Und genau das darf es eben nicht. Der Sinn davon, sich strikt an die macOS-GUI-Konventionen zu halten, ist eben genau der, dass dieselben Basisfunktionalitäten aller Programme auch stets genau gleich aussehen, so dass man sich nicht in jedes einzelne Programm neu einarbeiten muss.
Nicht missverstehen, JEDEr hat Recht auf eigenen Geschmack
Aber das ist keine Frage des Geschmacks, das ist eine Frage der Konsistenz. Ergonomisch ist das genau erforscht.
Idee, wenn Dir das GUI-Design so wichtig ist, kannst Du mal ne Skizze heir posten, wie das Silverfast für Dich richtig designt wäre?
Lustig, LaserSoft hatte vor längerer Zeit mal erwogen, eine komplett eigenständige macOS-Version von
SilverFast
zu bauen und mich mit dem Entwurf einer macOS-konformen Cocoa-GUI beauftragt, den ich aber natürlich nicht posten darf. Leider scheiterte das Projekt dann aus ganz anderen Gründen.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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+1
Accelerator
01.02.25
11:42
Stimme Dir dabei zu, gerade was den Wechsel betrifft zwischen HDR und AI.
louis franz
"zeitraubenden Scanvorgängen" - Das ist Scanner-abhängig. Mein Epson V750pro braucht sehr sehr sehr lange. Aber mein Nikon LS 5000 braucht nur einige Sekunden für einen Scan in voller Auflösung.
Mit iSRD (IR-Scan zur Staub-Erkennung) und ME (Doppel-Scan) in 64Bit "HDRi-RAW" fürs Archivieren dauert das bei meinem LS 5000 dann aber schon spürbar länger.
Hilft aber nix, da das nach meiner Einschätzung hinsichtlich Qualität einfach alternativlos ist!
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+1
Smallersen
01.02.25
13:04
Ich hatte für meine Nikon mit einem 200er Objektiv einen Umkehrring gekauft, mit dem man das Objektiv anderherum montieren kann. Dann braucht man einen Dia- und Negativschlitten für ein paar Euro und eine Führung. Als Hintergrundlicht hab ich mein iPad benutzt. Mit ähnlichem Setup hab ich auch alle meine Papierbilder digitalisiert.
Damit kann man wirklich sehr schnell arbeiten, die Nachbearbeitung und ggf. Negativumkehrung sind dann noch mal etwas Aufwand. Die Qualität war ausreichend, da die Negative vor allem alte Fotos von schlechten Kameras waren. Bei den Negativen konnte ich die Qualität anhand von vorhandenen Papierabzügen sehr gut abschätzen, die digitale Variante war deutlich besser.
Da das insgesamt tausende Bilder waren war die Geschwindigkeit essentiell, so geht es wirklich schnell. Muss man ja nur einmal machen.
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