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Digital to Analog Audio Converter
Digital to Analog Audio Converter
deus-ex
29.04.24
09:08
Hi,
ich bin auf der Suche nach einem Digital to Analog Audio Converter um ein USB-Micro an einem Mehrkanal Audio Interface betreiben zu können. Mein Recherche hat aber noch nichts ergeben oder ich bin zu blöd so etwas zu finden.
D.h. USB rein und Analog (XLR, Klinke, egal) raus.
Danke schon mal für eurer Hilfe.
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Kommentare
gacki
29.04.24
09:10
Warum dann das Mikro nicht direkt an den Rechner anschließen?
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sudoRinger
29.04.24
09:18
Bei Thomann gefunden
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+1
Zippo
29.04.24
09:25
Du kannst ein Audio-Interface und ein USB-Mikro gleichzeitig an den Mac anschließen und gleichzeitig nutzen:
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0
deus-ex
29.04.24
09:58
gacki
Warum dann das Mikro nicht direkt an den Rechner anschließen?
Weil ich es am iPad betreiben möchte und iOS lässt nur ein Audio Input Quelle zu. Somit könnte ich nur entweder das USB Micro oder das Audio Interface verwenden.
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0
deus-ex
29.04.24
09:59
sudoRinger
Bei Thomann gefunden
Ah, danke. genau so etwas.
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0
janstolle
29.04.24
10:12
deus-ex
sudoRinger
Bei Thomann gefunden
Ah, danke. genau so etwas.
Das Ding macht aber keinen USB Host Mode, das wird dir wahrscheinlich nicht helfen.
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deus-ex
29.04.24
10:23
janstolle
deus-ex
sudoRinger
Bei Thomann gefunden
Ah, danke. genau so etwas.
Das Ding macht aber keinen USB Host Mode, das wird dir wahrscheinlich nicht helfen.
Wie meinst du das?
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0
Matze1985
29.04.24
10:23
deus-ex
Hi,
ich bin auf der Suche nach einem Digital to Analog Audio Converter um ein USB-Micro an einem Mehrkanal Audio Interface betreiben zu können. Mein Recherche hat aber noch nichts ergeben oder ich bin zu blöd so etwas zu finden.
D.h. USB rein und Analog (XLR, Klinke, egal) raus.
Danke schon mal für eurer Hilfe.
Du wirst aus einem USB-Mikro kein analoges Signal bekommen. Dafür benötigst du einen Computer, welcher das digitale Signal über einen DAC auf deinen gewünschten analogen Steckertyp ausgibt.
Vielleicht kannst du noch ein paar Infos geben, was du genau vor hast?
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-1
deus-ex
29.04.24
10:32
Relativ Easy.
Ich habe eine Analog und eine digitale Audioquelle (das USB Micro) und möchte beides gleichzeitig am iPad aufnehmen. Da iOS (bzw. iPadOS) aber nur eine Audio Quelle zulässt (auch mit USB-HUB) muss man eine Audio Interface verwenden um mehrere Quellen gleichzeitig aufnehmen zu können. Ich habe ein Audio Interface welches aber nur Analoge Inputs hat. Für die Analoge Quelle kein Problem, aber das USB Micro bekommst du da halt nicht dran. Jetzt wollte ich aber kein neues Audio Interface extra für den Use Case kaufen sonder mein USB Micro halt irgendwie Analog machen... Notfalls über den Monitor/Headset Ausgang des DAC Converters....
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sudoRinger
29.04.24
10:33
deus-ex
Weil ich es am iPad betreiben möchte
iPad funktionieren neuerdings (seit iOS 17?) mit Video Capture Cards. Du könntest so etwas oder ähnliches nutzen
. Das Ding habe ich sogar, aber leider kein USB-Mikro zum ausprobieren.
Matze1985
Du wirst aus einem USB-Mikro kein analoges Signal bekommen. Dafür benötigst du einen Computer, welcher das digitale Signal über einen DAC auf deinen gewünschten analogen Steckertyp ausgibt.
Thomann
Der USB-Eingang (Typ B) dient zur Verarbeitung von Signalen, die entweder von einem Computer ausgehen oder dort aufgenommen werden.
Vom USB-Eingang werden schon die digitalen Signale gewandelt, nicht die analogen
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0
X-Jo
29.04.24
10:33
deus-ex: Statt dem vorgeschlagenen DAC für 120 € könntest du aber auch für einige Euro mehr (170 € ) ein analoges Mikrofon kaufen und direkt an dein Audio Interface anschließen, z. B.:
https://www.thomann.de/de/shure_mv7x.htm
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+1
gacki
29.04.24
10:54
deus-ex
Weil ich es am iPad betreiben möchte und iOS lässt nur ein Audio Input Quelle zu. Somit könnte ich nur entweder das USB Micro oder das Audio Interface verwenden.
Alles klar.
Mal anders gefragt: Was für ein Mikro ist es denn? Falls es qualitativ nicht gerade in der obersten Liga spielt (was USB-Mikrofone fast nie tun), wäre die Anschaffung eines "normalen" Mikrofons wahrscheinlich sinnvoller.
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0
deus-ex
29.04.24
11:42
sudoRinger
deus-ex
Weil ich es am iPad betreiben möchte
iPad funktionieren neuerdings (seit iOS 17?) mit Video Capture Cards. Du könntest so etwas oder ähnliches nutzen
. Das Ding habe ich sogar, aber leider kein USB-Mikro zum ausprobieren.
Das löst das Problem nicht weil die Audio Quelle dann schon von der Capture Card verwendet wird. Das ist ja das gleich in grün. Man kann dann entweder das Audio der Capture Card oder des Mics. nehmen. Nicht beides. Ist nun mal einfach eine Restriktion von iOS, welche hoffentlich irgendwann mal fällt.
Die Entwickler der Software Camo Studio haben das hier mal schön beschrieben.
Ich finde es ehrlich gesagt einfach lächerlich dass man noch keine multiplen USB Audio Sources definieren kann.
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0
deus-ex
29.04.24
11:43
gacki
deus-ex
Weil ich es am iPad betreiben möchte und iOS lässt nur ein Audio Input Quelle zu. Somit könnte ich nur entweder das USB Micro oder das Audio Interface verwenden.
Alles klar.
Mal anders gefragt: Was für ein Mikro ist es denn? Falls es qualitativ nicht gerade in der obersten Liga spielt (was USB-Mikrofone fast nie tun), wäre die Anschaffung eines "normalen" Mikrofons wahrscheinlich sinnvoller.
Wahrscheinlich. Aber es ist halt schon da und ich hatte gehofft das irgendwie "auf die schnelle" und "günstig" lösen zu können.
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+1
sudoRinger
29.04.24
11:51
deus-ex
... und "günstig" lösen zu können.
Bei Amazon gibt es auch was in billig
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0
deus-ex
29.04.24
12:00
sudoRinger
deus-ex
... und "günstig" lösen zu können.
Bei Amazon gibt es auch was in billig
Die Frage ist, kann man an den USB-Input auch ein USB Micro anschließen oder muss es Computer sein.
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0
crazyjunk
29.04.24
12:33
Ganz klarer Fall: Kauf dir ein Analoges Mikrofon mit XLR. Was wäre denn deine Quelle? Es gibt für kleines Geld (ca. 100eu) ein Shure SM58, oder SM57 dynamische Mikrofone (für zB Sprache, Gesang, Trommeln, Gitarrenverstärker, Blasinstrumente usw). Da hast dann sehr flexibles professionelles Equipemt am Start. Im Kleinmembran Kondensator Bereich gibts zB das Lewitt LCT 040 auch für ca 100eu. Großmembran ist schnell teurer in vernünftiger Qualität. Für Podcasts sehr beliebt (eigentlich DAS Rundfunkmikrofon in den USA) zB das Shure SM7B da bist aber schon bei knappen 400eu.
Am besten du sagst mal was du damit aufnehmen willst. Irgendwelche USB Spielzeugmikros herumwandeln würd ich auf keinen Fall. Dein Signal-Weg schaut ja dann in etwa so aus: Mikrofonkapsel => Integrierter A>D => Digitales Signal => zurück nach Analog => Audio Interface => Wieder Digital => iPad
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0
deus-ex
29.04.24
12:52
Das Micro ist das Elgato Wave 1. Ist jetzt sicherlich kein Pro aber doch ein gutes Mic. Und ich möchte es für Live Voice Over Aufnahmen am iPad verwenden die über eine Capture Card kommen. Und da das iPad eben nur eine Audio Quelle unterstützt ist das nun mal entweder das Audio Signal der Capture Card oder das des Mics.
Einige Lösung ist das alles über ein Audio Interface angeschlossen wird und dass dann als Input dient.
Mikrofonkapsel => Integrierter A>D => Digitales Signal => zurück nach Analog => Audio Interface => Wieder Digital => iPad
Natürlich ist das bescheuert, ist aber einfach allein den aktuellen Restriktionen geschuldet.
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0
haschuk
29.04.24
13:00
Der Hinweis auf no Stick am obigen Gerät ist schon mal, dass am USB-Port mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Strom anliegt, um Dein USB-Mikro mit selbigen versorgen zu können. Bedeutet, Du benötigst für den gewünschten Prozess immer noch eine aktive Stromquelle. Damit wird das ganze dann extrem unflexibel.
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0
gacki
29.04.24
13:02
deus-ex
Die Frage ist, kann man an den USB-Input auch ein USB Micro anschließen oder muss es Computer sein.
Aus dem Bauch heraus würde ich sagen: digitale Daten sind digitale Daten. Dinge wie Pegel und Impedanz, die im analogen Bereich relevant sind, spielen hier ja keine Rolle. Wenn das Mikrofon "class compliant" ist, sollte es sich eigentlich genau so verhalten wie ein Rechner.
(Die Art der Verbindung ist aber schon speziell: USB-A als
Eingang
...)
Ausprobieren und ggf. zurückschicken.
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-1
M@rtin
29.04.24
17:38
deus-ex
sudoRinger
deus-ex
... und "günstig" lösen zu können.
Bei Amazon gibt es auch was in billig
Die Frage ist, kann man an den USB-Input auch ein USB Micro anschließen oder muss es Computer sein.
USB ist kein Netzwerk, wo alle Teilnehmer mehr oder minder gleichwertig untereinander kommunizieren. Bei USB gibt es eine Host, der Computer, der die Clients ansteuern. Ich stark davon aus, dass der gezeigte Adapter so nicht funktioniert. Um ein eine USB-Micro anzuschließen, bedarf es einen Host, also Mac oder iPad. Die USB-Peripherie ist dumm und braucht einen Host.
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+1
Matze1985
29.04.24
17:38
deus-ex
sudoRinger
deus-ex
... und "günstig" lösen zu können.
Bei Amazon gibt es auch was in billig
Die Frage ist, kann man an den USB-Input auch ein USB Micro anschließen oder muss es Computer sein.
Ich würde mir auch die Frage stellen, wenn dieses Gerät mit deinem USB-Mikro funktionieren sollte, wie sieht es mit der Audioqualität aus.
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HAL 9000
29.04.24
20:23
Audio ist analog.
Hast du schon einmal daran gedacht, ein analoges Mikrofon zu verwenden?
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-3
haschuk
30.04.24
19:26
HAL 9000
Audio ist analog.
Hast du schon einmal daran gedacht, ein analoges Mikrofon zu verwenden?
Hättest Du den Thread verstanden, wüsstest Du auch, was der Hintergrund ist. Er wollte nicht in ein „normales“ Mikro investieren, weil er bereits ein Mikro mit einen eigenen ADC besitzt und nach Möglichkeiten gesucht hat, dieses neben seinem Mehrkanalinterface parallel zu nutzen.
Auf die Idee, nimm ein „normales“ und pack es per XLR an das Mehrkanalinterface, kamen schon einige vor Dir!
Und die Quintessenz war ja bereits, mach es so. Also, was brachte Dein Einwurf an neuen Ideen?
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+1
haschuk
30.04.24
19:45
deus-ex
Ich finde es ehrlich gesagt einfach lächerlich dass man noch keine multiplen USB Audio Sources definieren kann.
Aus der Praxis, gut das ist. Praktisch ist es so, dass jedes USB Audiointerface seine eigene Clocksource hat und die Vorgabe Clocksource = Rechner mit einem Interface funktioniert. Unzuverlässig ab einem zweiten. USB ist dafür nicht gemacht. Die Aggregation von Audiointerfaces unter macOS funktioniert leidlich, aber wenn Du ohne externe Sync-Clock arbeitest, driften die Quellen sehr schnell ab.
Nicht umsonst wird bei professionellen System entweder mit Wordclock per BNC-Verkabelung oder mit low-latency Netzwerkprotokollen (AES67, IEEE802.1) gearbeitet, bei den die Gerätesynchronisation VOR der Schnittstelle Audiointerface <> Rechner geschieht.
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+1
haschuk
30.04.24
20:04
crazyjunk
Für Podcasts sehr beliebt (eigentlich DAS Rundfunkmikrofon in den USA) zB das Shure SM7B da bist aber schon bei knappen 400eu.
Das Ding ist nix anderes wie ein Hype. Hat nix mit dem „Thriller“ Mic SM7 zu tun und erfordert einen Vorverstärker mit einem ordentlichen und dabei rauscharmen Gain. 200€ mehr. Neuman TLM 102. Das Ding einmal EQen und eine neue Welt eröffnet sich.
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+1
crazyjunk
30.04.24
20:54
haschuk
crazyjunk
Für Podcasts sehr beliebt (eigentlich DAS Rundfunkmikrofon in den USA) zB das Shure SM7B da bist aber schon bei knappen 400eu.
Das Ding ist nix anderes wie ein Hype. Hat nix mit dem „Thriller“ Mic SM7 zu tun und erfordert einen Vorverstärker mit einem ordentlichen und dabei rauscharmen Gain. 200€ mehr. Neuman TLM 102. Das Ding einmal EQen und eine neue Welt eröffnet sich.
Ich wollte im untersten preissegment bleiben und habe ein dynamisches mikrofon für sprache vorgeschlagen. mit einem kondensator hast halt schnell die nachbarn auch noch mit drauf
aber klar das neumann ist sicher auch schön.
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HAL 9000
30.04.24
22:19
Das Sennheiser Profile ist sicher auch einen Blick wert.
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-3
Tirabo
30.04.24
23:28
deus-ex
sudoRinger
Weil ich es am iPad betreiben möchte
Ich finde es ehrlich gesagt einfach lächerlich dass man noch keine multiplen USB Audio Sources definieren kann.
Warum ist das denn Lächerlich???
Wer zwei Mikrofone braucht, schafft sich zwei Mikros an und geht dann via Interface ins iPad. Das ist bei richtigen Kondensatoren dann sogar gut, denn die brauchen 48V (Regel) bis 52V (Ausnahme) Phantomspannung, die Audio-Interfaces in der Regel liefern. USB-Micros haben in der Regel eine Electret-Membran und benötigen damit auch keine Phantomspannung.
Ein Mikro mit USB-Ausgang ist bereits ein ziemlich einseitiger Sonderweg, ein Kompromiss - Für Leute, die es einfach wollen und nicht so viel Wert auf ein korrektes Audiosignale legen.
Nur weil da jetzt noch irgendwo ein USB-Micro herumliegt, ist das jetzt kein generelles Problem, was gelöst werden muss. Es muss jetzt nicht für jedes eigens geschaffene Problem (USB-Mikro) auch noch eine weitere billige Lösung geben..
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+1
Tirabo
01.05.24
00:50
crazyjunk
haschuk
crazyjunk
Für Podcasts sehr beliebt (eigentlich DAS Rundfunkmikrofon in den USA) zB das Shure SM7B da bist aber schon bei knappen 400eu.
Das Ding ist nix anderes wie ein Hype. Hat nix mit dem „Thriller“ Mic SM7 zu tun und erfordert einen Vorverstärker mit einem ordentlichen und dabei rauscharmen Gain. 200€ mehr. Neuman TLM 102. Das Ding einmal EQen und eine neue Welt eröffnet sich.
mit einem kondensator hast halt schnell die nachbarn auch noch mit drauf
Wieso? Das ist mit einem dynamischen nicht besser oder schlechter.
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0
haschuk
01.05.24
10:03
HAL 9000
Das Sennheiser Profile ist sicher auch einen Blick wert.
Diese Antwort ist nicht wirklich Dein Ernst, oder?
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