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Druckt ein Farblaser weiß weiß aus?
Druckt ein Farblaser weiß weiß aus?
MäcFlei
13.05.19
03:24
Antwort: nein!
Siehe hier auf YouTube
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-3
Kommentare
becreart
13.05.19
06:56
“bei Brasser”
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+2
Ely
13.05.19
09:42
Nein. Weil er keinen weißen Toner hat und aus Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz ja kaum Weiß zusammengemischt werden kann. Das trifft auf alle 4C-Druckverfahren zu, außer es werden sog. Schmuckfarben verwendet. Das kann auch Weiß sein. Schmuckfarben gibt's aber nicht bei herkömmlichen Geräten.
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-5
shivaZ
13.05.19
09:47
Ely: ... das war auch mein erster Gedanke, aber darum geht es "ihm" nicht, wenn man dem YT-Link folgt
„ɔɐɯ ɔɐɯ ɔɐɯ - sometimes I sit and think, and sometimes I just sit“
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+1
rmayergfx
13.05.19
10:43
Nichts neues und nicht ungewöhnlich, gibt ja auch Software die bei der Bearbeitung von Geldscheinen und Banknoten streikt.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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+1
macs®us
13.05.19
10:52
Teils Druckereien haben einen "Laserdrucker" der auch Weiss als 5te Farbe drucken kann.
Passt aber weder in einen normalen Haushalt noch in ein normales Haushaltsbudget.
„Ein Fotograf sollte wie ein kleines Kind sein, das die Welt jeden Tag von neuem entdeckt.“
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-6
mac_heibu
13.05.19
11:03
macs®us, folge einfach mal dem Link im ersten Post, dann wirst du sehen, dass dein Kommentar völlig am Problem vorbeigeht.
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+3
macs®us
13.05.19
11:54
@ mac_heibu
Nicht ganz:
Im Link geht es um die Serialisierung der Farbdrucke.
Der Titel und die Frage war "Druckt ein Farblaser weiß weiß aus?" - und hier, ja möglich, aber nicht üblich.
„Ein Fotograf sollte wie ein kleines Kind sein, das die Welt jeden Tag von neuem entdeckt.“
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-4
ilig
13.05.19
12:13
MäcFleis Frage »Druckt ein Farblaser weiß weiß aus?« mag ja auf den ersten Blick so aussehen, dass er wissen will ob ein Farblaserdrucker die Farbe Weiß drucken kann. Aber spätestens beim YT-Link weiß man, dass es um etwas anderes geht. Sich an der Frage festzubeißen halte ich für Erbsenzählerei.
Das eigentliche Thema halte ich sehr wohl für wichtig und interessant. Auch wenn es mir und einigen anderen schon bekannt war. Die Kommentare auf der verlinkten YT-Seite zeigen überwiegend, dass man über das Thema auch ernsthaft diskutieren kann.
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0
macs®us
13.05.19
12:42
Das ganze Weiss drucken war mit einem
markiert....
Die Serialisierung der Ausdrucke existiert seit es Farblaser, zumindest hier in der Schweiz, gibt. Das ist auch den Dienstleistern der Copyshops bekannt.
Wir haben pro Jahr mehrere Anfragen der Polizei wo welches Gerät mit der Seriennummer XY steht, da versucht wurde Falsifikate von Banknoten oder anderen amtlichen Dokumenten in den Umlauf zu bringen.
Und noch nebenbei: Moderne Kopiersysteme erkennen Banknoten und verschiedene Ausweise und überdrucken den Ausdruck Vollflächig mit schwarz (Ricoh, Konika Minolta, ineo etc..)
Photoshop erkennt auch Banknoten und verweigert die Bearbeitung.
So das waren meine 0.02 CHF dazu.
„Ein Fotograf sollte wie ein kleines Kind sein, das die Welt jeden Tag von neuem entdeckt.“
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+1
Ely
13.05.19
12:42
Es wäre generell nicht schlecht, einen YT-Link zumindest etwas zu beschreiben, als einfach quasi kommentarlos irgendwo reinzusetzen. Ohne Beschreibung tendiert meine Bereitschaft, aufs Video zu klicken, irgendwo gehen null.
Ein Bild sagt oft mehr als tausend Worte, fünf Zeilen Text sagen oft mehr als fünf Minuten Erklärbär-Video.
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+13
mac_heibu
13.05.19
12:44
rmayergfx
Nichts neues und nicht ungewöhnlich, gibt ja auch Software die bei der Bearbeitung von Geldscheinen und Banknoten streikt.
… und auch das hat mit dem Eingangsposting nicht das Geringste zu tun. Es geht um die Tatsache, dass Farblaserdrucker auf jedem Ausdruck Informationen speichern, die ausgelesen werden können. Was hat das damit zu tun, dass Bildbearbeitungssoftware Geldscheine erkennt und die Bearbeitung nicht zulässt?
Hilfreich?
-2
rmayergfx
13.05.19
13:20
mac_heibu
rmayergfx
Nichts neues und nicht ungewöhnlich, gibt ja auch Software die bei der Bearbeitung von Geldscheinen und Banknoten streikt.
… und auch das hat mit dem Eingangsposting nicht das Geringste zu tun. Es geht um die Tatsache, dass Farblaserdrucker auf jedem Ausdruck Informationen speichern, die ausgelesen werden können. Was hat das damit zu tun, dass Bildbearbeitungssoftware Geldscheine erkennt und die Bearbeitung nicht zulässt?
... und warum werden diese IDs mitgedruckt ? Weil in der Anfangszeit der Farblaserdrucker und Kopierer die Blüten nachverfolgbar sein sollten. Zusätzlich wurde in der Software die Erkennung von Banknoten aktiviert um es den Fälschern noch schwerer zu machen. Wie gesagt nichts neues, wird jetzt allerdings bei den Farbdruckern wegen zusätzlichem Tonerverbrauch und Datenschutz wieder mal quer durchs Dorf getrieben.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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+1
mac_heibu
13.05.19
14:00
Tja, das stimmt, aber nichts davon hast du in deinem obigen Post geschrieben. Deshalb hatte es auch nichts mit dem Startpost zu tun.
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-2
rmayergfx
13.05.19
14:07
Bin ich anderer Meinung, denn wer im Startpost sich wirklich das Video angesehen hat, der weiß um was es in diesem Thread geht.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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-2
mac_heibu
13.05.19
14:12
Ok. Dann „meinst“ du halt, du hättest was anderes geschrieben.
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0
sierkb
13.05.19
14:29
netzpolitik.org (24.06.2018): Überwachung: Gute Nachricht für Whistleblower: Dresdner Forscher tricksen Druckerüberwachung aus
Kleine gelbe Punkte können genau verraten, welcher Drucker ein Dokument wann ausgedruckt hat. Für Whistleblower wurde das bereits zum Verhängnis. Forscher der TU Dresden haben nun eine Methode gefunden, diese Überwachungsmethode zu umgehen.
TU Dresden: DFD – check for
D
uplicates –
F
orensics on printed
D
ocuments
GitHub: DFD TU Dresden: DEDA - tracking
D
ots
E
xtraction,
D
ecoding and
A
nonymisation toolkit
ZDNet (18.10.2005): Bürgerrechtler enttarnen geheime Signatur von Laserdruckern
Angebliche Kooperation der Druckerhersteller mit dem amerikanischen Secret Service
EFF: List of Printers Which Do or Do Not Display Tracking Dots
EFF: Printer Tracking – Is Your Printer Spying On You?
EFF: Printer Dots
Wikipedia (de): Machine Identification Code
Wikipedia (en): Machine Identification Code
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+9
piik
13.05.19
14:30
ilig
MäcFleis Frage »Druckt ein Farblaser weiß weiß aus?« mag ja auf den ersten Blick so aussehen, dass er wissen will ob ein Farblaserdrucker die Farbe Weiß drucken kann. Aber spätestens beim YT-Link weiß man, dass es um etwas anderes geht. Sich an der Frage festzubeißen halte ich für Erbsenzählerei.
...
Sorry, aber dazu müsste man das Video anschauen. Was ich garantiert nicht werde, wenn ich nicht mit ein paar Sätzen lesen kann, was mich erwartet...
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+6
Tekl
14.05.19
21:37
piik
ilig
MäcFleis Frage »Druckt ein Farblaser weiß weiß aus?« mag ja auf den ersten Blick so aussehen, dass er wissen will ob ein Farblaserdrucker die Farbe Weiß drucken kann. Aber spätestens beim YT-Link weiß man, dass es um etwas anderes geht. Sich an der Frage festzubeißen halte ich für Erbsenzählerei.
...
Sorry, aber dazu müsste man das Video anschauen. Was ich garantiert nicht werde, wenn ich nicht mit ein paar Sätzen lesen kann, was mich erwartet...
Die logische Konsequenz wäre, sich das Kommentieren hier zu sparen, wenn man den Link nicht anklicken will. Das es keine Umschreibung des Inhalts gab, sollte klar sein, dass jeder Kommentar auf Spekulation beruht, der nicht auf dem Video basiert.
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0
MikeMuc
15.05.19
09:48
Tekl
Nein, komische Überschriften und Links ohne wenigstens einen Satz zum Inhalt sind unhöflich gegenüber der Gemeinschaft im Forum.
Dann kann man sich nämlich den Eröffnungspost auch gleich mit sparen.
Zumindest mir wird zB aus der App angezeigt das der Film nich auf einem Mobilen Gerät angezeigt wird... warum auch immer
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+3
MäcFlei
15.05.19
11:04
Wenn ich eine weiße Fläche habe, dann erwarte ich, dass auf dem Papier nichts ist als weiße Fläche. Dass dann aber trotzdem Farbpunkte gestreut werden, fand ich erstaunlich und das steckt in meinem Beitrag.
Probleme mit der App bzw. dass manche das Video nicht sehen können oder wollen, sind nicht in meinem Einflussbereich.
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0
MikeMuc
15.05.19
12:26
So, hab mir das jetzt mal bis ⅔ auf dem Mac angeschaut. Elend langatmig und der Erkentnissgewinn ist nahezu 0 weil jedem interessierten sollte das seit Jahren bekannt sein.
Ich frage mich eher, warum nicht längst Plugins für einschlägige Bildbearbeitungsprogramme existieren die einfach Zufallsseriennummern etc in die Originalbilder einrechnen. Da brauche ich dann keine komplizierten Analysefunktionen, Scans von Ausdrucken etc sondern drucke gleich mein eigenes Muster drüber. Am Besten zB bei einem HP-Drucker ein Muster wo bei jeder "Wiederholung" des Musters eine andere real existierende Seriennummer drin steht. Und was sonst so bei einem HP-Drucker halt "mitgedruckt" wird. Da wird sich der Typ, dar das dann analysieren darf, aber freuen / wundern
Was mich eher wundert, ist, das die schlauen Leute der TU nicht die Firmware der getesteten Drucker unter die Lupe genommen haben. Da sollte sich doch zumindest die Stelle finden lassen, an der ein "ankommendes" Bild modifiziert wird. Und dann sollte man auch rausfinden können, was da genau passiert. Wird sicher Ken Druckerhersteller gut finden, aber wir finden ja auch nicht gut, das da Dinge gedruckt werden die wir gar nicht in Auftrag gegeben haben. Vielleicht sollten wir die Hersteller solcher Systeme wegen Eingriffen in unser Urheberrecht / Copyright an unseren Bildern verklagen
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0
karlimann
15.05.19
14:34
Seit der Sache mit dem Wahlautomaten haben die beiden Wolfgangs bei mir jegliches Ansehen verwirkt. Alles was modern ist, verstehen die beiden alten Herren nicht, und somit ist es schlecht. Sorry, für Offtopic.
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