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Einstieg bei den Spiegelreflexkameras
Einstieg bei den Spiegelreflexkameras
vual
26.05.13
16:07
Hallo zusammen,
ich wollte mir demnächst eine neue Kamera gönnen :=). Ich bin mit den Kompaktkameras nicht mehr so zufrieden...
Die Bilder sind manchmal zu unscharf bzw. reagieren nicht schnell genug.
Ich wollte von euch wissen, ob ihr ein paar Empfehlungen für mich habt.
Z.z. überlege ich, ob es eine Nikon D5100 mit einem 18-55mm objektiv sein soll oder die Canon EOS 1100D mit einem 18-55mm objektiv...
Vielen Dank Euch!
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Kommentare
kawi
26.05.13
16:56
Ausgerechnet der Frage Nikon vs. Canon
das ist so, als ob du nach AMD vs. Intel, Atari vs. Amiga, TomTom vs. Navigon, Nvidia vs. ATI, BMW vs. Mercedes oder aus früheren Zeiten Dreamweaver vs. GoLife, Apple vs. IBM etc fragst
Die Entscheidung zwischen Canon und Nikon ist eher eine Glaubenssache. Die jeweiligen Kameras in ihrer Preisklasse sind im Grunde miteinander vergleichbar und als Neueinsteiger wird dir warscheinlich egal sein ob Canon oder Nikon. Grundsätzlich isses aber eher so, das man sich einmal auf einen hersteler festlegt, denn spätestens wenn man ein paar Euro für Objektive und anderes kompatible Equipment ausgegeben hat, wird man den hersteller nicht mehr so ohne weiteres wechseln.
Mit beiden kanst du gute - aber auch schlechte Bilder machen. Mich persönlich ziehts zum Kamerahersteller Nikon. Was der Druckerhersteller da macht liegt jenseits meiner Wahrnehmung
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Heuschrecke
26.05.13
17:01
Macht vielleicht Sinn, wenn du dich für den Hersteller entscheidet, den auch Bekannte und Freunde von Dir bevorzugen.In Sachen Erfahrungsaustausch und vielleicht mal zum Objektive testen vielleicht nicht so schlecht.
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Dayzd
26.05.13
17:03
In ein Geschäft gehen und die Kameras in die Hand nehmen - das ist wohl der beste Tipp, um sich zwischen Canon und Nikon zu entscheiden.
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vual
26.05.13
18:17
Danke Euch
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re:com
26.05.13
19:09
vual
Z.z. überlege ich, ob es eine Nikon D5100 mit einem 18-55mm objektiv sein soll oder die Canon EOS 1100D mit einem 18-55mm objektiv...
Also zwischen den beiden würde ich auf jeden Fall zur D5100 greifen, das ist eigentlich gar keine Frage. Der Vergleich ist aber auch etwas unausgewogen. Die 1100D ist so ziemlich das unterste Ende was Canon an DSLRs anbietet. Die D5100 von Nikon ist schon eher ein Modell für den "fortgeschrittenen Einsteiger", was nicht heißt, dass man schon Erfahrung mit DSLRs dafür braucht, sondern viel mehr, dass diese einfach mehr bietet.
Abgesehen davon würde ich keine 1100D kaufen
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LoMacs
26.05.13
19:26
Ich würde mich mal bei dslr-forum.de umschauen! Ein paar Wochen mitlesen hat mir in der gleichen Situation echt geholfen.
(Ich hab jetzt eine Sony Alpha A37, Killerargumente waren für mich der Stabilisator im Objektiv und der geniale elektronische Sucher, das gibt's bei Canon oder Nikon leider nicht - ist aber alles Geschmackssache, es geht wirklich nichts über anfassen und ausprobieren)
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re:com
26.05.13
19:32
LoMacs
(Ich hab jetzt eine Sony Alpha A37, Killerargumente waren für mich der Stabilisator im Objektiv
Von Sony würde ich höchstens eine NEX kaufen. Stabilisatoren haben sowohl Canons als auch Nikon Kit-Objetkiv auch. Die A37 hat den Stabilisator im Body.
und der geniale elektronische Sucher, das gibt's bei Canon oder Nikon leider nicht - ist aber alles Geschmackssache, es geht wirklich nichts über anfassen und ausprobieren)
Also wenn ich einen DSLR-Body mitnehm, dann möchte ich auch einen optischen Sucher haben. Wenn EVF, dann gleich kompakt und eine MILC bzw. CSC.
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IceHouse
26.05.13
19:49
vual
[...]
Ich wollte von euch wissen, ob ihr ein paar Empfehlungen für mich habt.
[...]
Stelle und beantworte dir selbst ein paar Fragen zur besseren Orientierung
Der Tipp im DSLR Forum mitzulesen ist ja schon gefallen.
„Ich fotografiere, um herauszufinden, wie etwas aussieht, wenn es fotografiert wurde. - Gary Winogrand“
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LoMacs
26.05.13
20:07
re:com
Die A37 hat den Stabilisator im Body.
Sorry, das meinte ich natürlich. Gibt's nur bei Sony und Pentax. Mir ist das wichtig, anderen weniger, schon klar. Ähnlich beim elektron. Sucher, ich will nie wieder so ein kleines, dunkles Sucherloch, andere hassen den EVF.
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re:com
26.05.13
20:22
LoMacs
re:com
Die A37 hat den Stabilisator im Body.
Sorry, das meinte ich natürlich. Gibt's nur bei Sony und Pentax.
Naja, alles realtiv. Die meisten Einsteiger kaufen sich oft nicht mehr als das Kit-Objektiv und die sind eben auch stabilistert.
Mir ist das wichtig, anderen weniger, schon klar. Ähnlich beim elektron. Sucher, ich will nie wieder so ein kleines, dunkles Sucherloch, andere hassen den EVF.
Hey ich hab selbst eine Cam mit EVF
Nur würde ich mir kein DSLR-artiges Monster mit EVF kaufen
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Spatenheimer2
26.05.13
22:24
vual
Z.z. überlege ich, ob es eine Nikon D5100 mit einem 18-55mm objektiv sein soll oder die Canon EOS 1100D mit einem 18-55mm objektiv...
In den Laden gehen, beide Kameras anfassen, ausprobieren, und die kaufen die sich am besten bedienen lässt.
„No dynamite, chainsaws or shotguns.“
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MortenM
26.05.13
23:42
Kauf die günstigere und kauf dir noch ne 50mm 1.8 Festbrennweite dazu.
Je nach dem was du machen willst, erhöht das deine Möglichkeiten enorm.
„"Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen" (Maurice Chevalier)“
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cab
27.05.13
06:41
Oder schau dir mal die PENs an, die sind günstiger und haben für (vergleichsweise) wenig Geld echt attraktive lichtstarke Linsen! Für Einsteiger reicht eine E-PM2 locker.
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MoreliaV
27.05.13
15:27
Olympus OM 5D ?
„95% aller Computerprobleme befinden sich zwischen Stuhl und Tastatur.“
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LoMacs
27.05.13
16:13
re:com
Hey ich hab selbst eine Cam mit EVF
Nur würde ich mir kein DSLR-artiges Monster mit EVF kaufen
Versteh ich nicht. Gerade mit lichtstarken Objektiven und Focus Peaking ist das in der Preisklasse für mich eine Offenbarung im Vergleich zum optischen Sucher, den ich vorher hatte.
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re:com
27.05.13
18:44
LoMacs
re:com
Hey ich hab selbst eine Cam mit EVF
Nur würde ich mir kein DSLR-artiges Monster mit EVF kaufen
Versteh ich nicht. Gerade mit lichtstarken Objektiven und Focus Peaking ist das in der Preisklasse für mich eine Offenbarung im Vergleich zum optischen Sucher, den ich vorher hatte.
Wenn ich das verlangen gehabt hätte an der DSLR soviel manuell zu fokussieren, dann hätte ich mir einfach einen KatzEye Sucher geholt
Und Lichtstarke Optiken gibts auch für kleinere Cams
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macscout
28.05.13
01:26
Hey, cool, ging es nicht eigentlich um die Frage des Einstiegs in die Spiegelreflexkamera-Liga?
Schon bricht gleich ein Glaubenskrieg aus und es fallen tolle Begriffe wie "Focus Peaking", EVF, MILC, CSC usw.
Beeindruckend ... aber hilfreich?
Zur eigentlichen Frage: Ja, Nikon oder Canon ist Geschmackssache. Ich persönlich hatte früher eine analoge Canon-Spiegelreflex, die mir bei einem Wohnungseinbruch gestohlen wurde. Seit dem warte ich auf die richtige Generation der digitalen Spiegelreflex-Kameras und nun habe ich mir gerade letzte Woche endlich meine erste digitale gekauft. Und bin wohl eher aus Gewohnheit wieder bei Canon gelandet.
Eigentlich wollte ich die 700D abwarten, um mir dann die 650D günstiger zu kaufen, aber die Preise bleiben doch wohl noch lange stabil, jetzt rutscht erst mal die 600D im Preis. Und da es bei Canon gerade eine Cashback-Aktion gibt (50 Euro zurück), habe ich dann doch die 700D gekauft - nur das Gehäuse.
Von den Kit-Objektiven würde ich eher die Finger lassen, gerade wenn Dir bei den Kompakten die Bilder zu mies geworden sind. Letztlich landen die dann sowieso in der Mottenkiste wenn Du Ansprüche stellst, und das scheint ja der Fall zu sein.
Trotz aller Meinungsverschiedenheiten hier im Forum sind sich wohl alle einig:
Das Objektiv ist das was zählt, die Kamera ist (fast) zweitrangig.
Da könnte man vielleicht auch zur 1100D greifen, aber mir persönlich gefällt die nicht in der Hand. Die 700D ist zwar auch kein hochwertiges Gehäuse, aber mir gefällt sie vom Gewicht und der Größe her sehr gut, und auch der Griff gibt mir einen sicheren Halt. Das ist aber wirklich Gefühlssache, evt. liegt Dir die Nikon auch eher. Das muss man ausprobieren.
Ich fotografiere gerne bei etwas weniger Licht, deshalb brauchte ich zuerst ein Objektiv, das viel Licht durchlässt. Per Auktion habe ich mir also ein gebrauchtes Canon 50mm gekauft, das entspricht auf einer 700D, die keinen Vollformat-Sensor hat, sondern den in der Normal-Klasse üblichen kleineren APS-C, einer Brennweite von ca. 80mm, was meinem Foto-Verhalten entgegenkommt. Das 1:1,4 ist mir viel zu teuer, deshalb bin ich bei dem etwas weniger lichtstarken 1:1,8 gelandet. Da gibt es die alte Ausführung mit Metallbajonett und eine neuere, die aber sehr billig verarbeitet ist (wird dann als 1:1,8 II bezeichnet). Das neue gibt es unter 100 Euro gebraucht, das ältere kostet eher um die 125 Euro. Aber das kann man auch, wenn man es mal loswerden möchte, zum gleichen Preis wieder verkaufen. Da mir Haptik sehr wichtig ist, habe ich das ältere Modell gewählt, von der Bildqualität geben die sich nicht viel.
Zusätzlich habe ich mich nach leicht defekten Objektiven umgesehen. Das eine hakte ein wenig beim Brennweite verstellen, das andere knarzt ein wenig. Da kann man für sehr wenig Geld Objektive ausprobieren, um ein Gefühl für die eigenen Bedürfnisse zu bekommen. Denn nur eine 50mm Festbrennweite ist dann doch zu wenig auf Dauer. Ich habe jetzt ein 24-85 mm und ein 28-80 mm und mache mit beiden Vergleichsaufnahmen. Zzt. liegt das 28-80 vorne (Bilder wirken klarer und es hat keine "Chromatischen Aberrationen", also - ich hoffe, ich beschreibe das jetzt richtig und mir reißt niemand den Kopf ab - keine Bildfehler an stark kontrastreichen Übergängen. Die lassen Bilder oft unscharf wirken, auch wenn man sie erst in 100%-Ansicht wirklich sieht.
So langsam arbeite ich mich in die Materie ein, aber das ist schon eine Wissenschaft für sich.
Mir haben da viel die Tests bei
traumflieger.de
geholfen. Da bin ich auch über ein passables Tele gestolpert (Tamron 70-300 mm, entspricht an APS-C-Sensor-Kameras ca. dem 1,6-fachen), das muss aber noch warten.
Mein nächster Kauf wird eher ein Standard-Zoom, da schwanke ich noch. Eigentlich wollte ich eines bis 135mm haben, aber das gibt es (für mich bezahlbar) nicht mit guter Lichtstärke. Gerade fasse ich das neue
Sigma 17-70mm "Contemporary"
ins Auge. Leicht, kompakt, passable Lichtstärke und nach dem, was ich gelesen habe, eine für ein Zoom sehr gute Bildqualität. Gibt es natürlich auch mit Nikon-Anschluss. Das könnte für mich das werden, was gerne als "Immerdrauf" bezeichnet wird.
Die Entscheidung zwischen Canon und Nikon ist nicht leicht, besonders da man schnell in Objektive investiert, die dann nur an einen Kamera-Typ passen, das spätere Switchen also extrem schwer oder teuer wird, aber ich denke, Du solltest Dir weniger Gedanken um das Gehäuse machen, sondern mehr um die Objektive. Und wenn Du Freunde/Bekannte hast, bei denen Du Objektive mal ausprobieren kannst, wie Heuschrecke oben anmerkte, ist das sicherlich auch noch ein Aspekt.
Auf jeden Fall lohnt sich der Schritt! Meine ersten Spiegelreflex-Bilder waren – nach vielen Jahren mit Kompakten und Bridge-Kameras – eine echte Offenbarung. Von den Kompakten hat nur die Olympus C5050Z annähernd gute Ergebnisse abgeliefert. Die habe ich leider mal verkauft, weil ich mehr Pixel haben wollte ... im Nachhinein ein großer Fehler.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Spaß, sei es mit Canon oder mit Nikon.
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bjtr
28.05.13
08:25
Wenn du mit der DSLR auch filmen willst, würde ich dir eine Sony ans Herz legen!
Oder die neuen Canon's. ich glaub ab der 650D können die permanenten Autofocus beim Filmen.
Ich hatte mir damals eine 500D gekauft und ärger mich bis heute keine Sony genommen zu haben, da ich so immer noch die Cam mitnehmen muss. Durch zusätzliche Objektive ist aber die Wechselschwelle zu hoch aktuell
„Soon there will be 2 kinds of people. Those who use computers, and those who use Apples.“
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re:com
28.05.13
08:55
Von den Kit-Objektiven würde ich eher die Finger lassen, gerade wenn Dir bei den Kompakten die Bilder zu mies geworden sind. Letztlich landen die dann sowieso in der Mottenkiste wenn Du Ansprüche stellst, und das scheint ja der Fall zu sein.
Sehe ich keineswegs so. Kit Objektive sind für den Preis gar nicht so übel und, wenn man denn endlich mal den Weg aus dem Vollautomatikmodus gefunden hat, dann kann man auch damit recht nette Fotos schießen.
bjoernt73
Oder die neuen Canon's. ich glaub ab der 650D können die permanenten Autofocus beim Filmen.
Soweit ich weiß ist der Phasne-AF am Sensor eher bescheiden.
Ich hatte mir damals eine 500D gekauft und ärger mich bis heute keine Sony genommen zu haben, da ich so immer noch die Cam mitnehmen muss. Durch zusätzliche Objektive ist aber die Wechselschwelle zu hoch aktuell
Wenn du die Objektive zu sinnvollen Preisen verkaufst, dann kannst du dir ja auch wieder gebrauchte Sony Objektive um das Geld kaufen ...
--------
Und Canon oder Nikon, ist eigentlich relativ egal.
Wenns aber um die Frage geht 1100D oder D5100, dann würde ich sofort die D5100 nehmen, weil es die in allen Belangen bessere Kamera ist
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tjost
29.05.13
16:35
Ich würde, so wie ich es auch gemacht habe, mich ersteinmal bei den Bridgekameras umschauen. Ich bin von einer Fuji über eine Casio Exilim hin zur Panasonic Lumix. Die können fast alles was eine DSLR auch kann ohne das Problem immer viele Objektive mitschleppen zu müssen.
Guter Zoom und Bildstabilisator sind sowol in der Casio als auch in der Panasonic.
Die Panasonic kann auch HD Videos in 1080p aufnehmen Makro bin unter einem cm und 24 fachen Zoom.
Ich mache auch viel Langzeitbelichtungsaufnahmen mit der Kamera was rauschfrei gelingt. Die Panasonic hat auch eine Blende von 2.8 was keine andere hat.
Sie ist mit all den Möglichkeiten günstiger als eine DSLR die das gleiche kann.
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re:com
29.05.13
19:08
tjost
Ich würde, so wie ich es auch gemacht habe, mich ersteinmal bei den Bridgekameras umschauen. Ich bin von einer Fuji über eine Casio Exilim hin zur Panasonic Lumix. Die können fast alles was eine DSLR auch kann ohne das Problem immer viele Objektive mitschleppen zu müssen.
Die haben vor allem eines, nämlich wie fast alle Kompakten auch einen kleinen Sensor.
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bjtr
31.05.13
09:25
tjost
Ich würde, so wie ich es auch gemacht habe, mich ersteinmal bei den Bridgekameras umschauen. Ich bin von einer Fuji über eine Casio Exilim hin zur Panasonic Lumix. Die können fast alles was eine DSLR auch kann ohne das Problem immer viele Objektive mitschleppen zu müssen.
Ich hatte in einem Preisausschreiben eine Panasonix Lumux FZ150 gewonnen!
Bei tageslicht macht die gute Bilder, Videos aufnehmen ist auch ein super Feature.
Aber die Bildqualität ist erschrecken schlecht, wenn man eine DSLR zum Vergleich hat!
evtl ist die FZ200 wegen dem lichtstärkeren Objektiv da etwas besser, aber im Vergleich zur Canon 500D kommen die Bilder nicht gut weg. Und das obwohl ich meist ein Tamron 18-200 Objektiv drauf habe das auch nicht so das beste ist.
„Soon there will be 2 kinds of people. Those who use computers, and those who use Apples.“
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firstofnine
31.05.13
09:48
Ich bin von einer guten Kompakten (Nikon P6000) aufgestiegen und habe auch erst eine Bridgekamera getestet (Lumix FZ150). Die Funktionen und Möglichkeiten haben mich überrascht, aber im Hauptkriterium, der Bildqualität stößt man sehr schnell an die Grenzen des kleinen Sensors. Ich bin letztlich bei einer NEX mit jetzt 3 Objektiven gelandet und bin nahezu wunschlos glücklich.
„Wann man nichts ändert, dann ändert sich nichts!“
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torfdin
31.05.13
10:23
Hatte auch eine Canon Powershot Bridge-Kamera und die Full-HD-Videos waren qualitativ schon sehr gut, nur die Foto's erreichten nicht das Niveau einer SLR, selbst APS-C-Kamera.
ich würd' Canon-, Nikon-, Sony-Kameras im nächsten Elektronik-"Fachmarkt" ausprobieren, einmal drüber schlafen und dann zuschlagen.
Welche Entscheidung auch immer zur "ersten SLR" führt, sie vermeidet sehr selten einen Systemwechsel oder Upgrade später mal
„immer locker bleiben - sag' ich, immer locker bleiben [Fanta 4]“
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stargator
31.05.13
11:15
Eigentlich wissen wir doch zu wenig um hier genau zu beraten.
Aktuelle Kameras von Canon Nikon, Sony, Panasonic oder Olympus liefern nahezu die gleiche Bildqualität insbesondere mit den Kit-Objektiven. Unterschiede sind im Wesentlichen die Technischen Möglichkeiten beim Eingriff in den Automatikmodus.
Hier schneidet die Nikon 5100 besser ab als die Canon 1100D. Bei Canon wäre die 550-700D Reihe vergleichbar. Die Bildqualität kann durch die Benutzung des Raw Modus bei allen Herstellern gesteigert werden. Wenn nur im JPEG Modus fotografiert wird schenkt man zwischen 20 und 50% der Auflösung her (Je nach gewählter Empfindlichkeit).
Das Objektiv trägt wesentlich zur Qualität und Schärfe des Bildes bei. Kotobjektive sind inzwischen relativ gut aber eingeschränkt in Lichtstärke und Brennweite. Was will vual? Mehr Lichtstärke oder Mehr Brennweite oder ist das kleine Kit genug? Die Nikon 5100 gibt es ziemlich günstig mit dem Nikon 18-105, welches zwischen 18-55 lichtstärker und besser ist als das kleine Kitobjektiv. Das Sigma 17-70 kostet mehr ist aber ebenfalls noch besser.
Festbrennweiten sind meiner Erfahrung mit Umsteigern zwar qualitativ die gute Wahl, praktisch jedoch für die Katz, weil Objektivwechsel ungern gemacht wird und man eh nur mit einem Objektiv unterwegs sein wird. Die guten Stücke liegen also meistens zuhause.
Lichtstarke 2.8 Zooms sind für die meisten Umsteiger zu teuer und haben wieder einen geringeren Brennweitenbereich, ausserdem sind sie groß und schwer.
Superzooms wie das 18-250 von Sigma sind zwar inzwischen besser als noch vor 5 Jahren erreichen jedoch nicht ganz die Qualität der Kitlinsen. Abstriche sind im wesentlichen am Ende des Brennweitenbereiches zu machen, aber den hätte man mit dem Kitobjektiv gar nicht dabei. Der Preis ist aber fast so groß, wie die der Bodys.
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Spatenheimer2
31.05.13
11:28
stargator
Kotobjektive
Naja sooo schlimm sind die jetzt nicht.
„No dynamite, chainsaws or shotguns.“
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