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Empfehlung Mesh System
Empfehlung Mesh System
nightx
13.09.20
08:30
Hallo
Ich Wechsel auf eine 600 bis 1000Mbit Leitung meines Kabelanbieters. Dadurch kann ich leider die 7590 mit meinen 1750e Repeater als Mesh nicht mehr nutzen. Die FB gehört meinem alten Anbieter.
Ich bekomme diesen Router
und möchte diesen daher als Bridge nutzen und für meine Wohnung ein Mesh System nutzen. Kann mir jemand ein System empfehlen für 120m2 Stahlbetonbau?
Bisher hatte ich das Orbi ins Auge gefasst. Dies ist aber recht teuer. Ansonsten von TP-Link das M9.
Was meint ihr?
Hilfreich?
0
Kommentare
marm
13.09.20
09:32
Gleich wird es einige Unifi-Empfehlungen geben...
Warum kannst Du die 7590 nicht als Basis für ein Mesh nehmen? Ich habe die 7530 hinter einem Synology-Router und kombiniere die Fritzbox mit FritzPowerline 1260E. Übertragung erfolgt also über Powerline als Backbone und das Wlan bildet ein Mesh. Das funktioniert einwandfrei und ist günstig. Für ein Haus mit Stahlbeton ideal. Ich habe 500 Mbit und versorge ein größere Fläche mit dicken Steinwänden. Das Mesh von AVM hat zuletzt deutliche Fortschritte gemacht.
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+1
marm
13.09.20
09:50
Ich habe überlesen, dass du die 7590 abgibst.
Den Rest vom Gesagten kann ich aber so stehen lassen. Ein Argument für AVM, was Du bedenken solltest, ist, dass Du immer jemanden findest, der ebenfalls AVM nutzt und Hilfestellung geben kann.
Mein Synology Router ist super, aber bei der Einrichtung z.B. für Dual Stack ipv4/ipv6 gibt ein Provider nullkommanull Support. Wie gut kennst Du dich aus?
Hilfreich?
+1
cybermike
13.09.20
15:36
marm
Gleich wird es einige Unifi-Empfehlungen geben...
Ich habe 2017 meine gesamte Infrastruktur auf UNIFI umgestellt und habe es keine Minute bereut 😎
„Responsibility implemented“
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+7
Floki
13.09.20
16:02
nightx
Was meint ihr?
meine Meinung:
Stell die "Connect Box" auf Bridge und besorge dir 2 x die FB 7590. Die bekommst gerade im Angebot immer wieder für ca. 170 Euro, dazu noch ein C6 Handgerät (ca. 60 Euro). Dann bist mit 400 Euro (2 Router+DECT Telefon) sehr gut aufgestellt und kannst auch noch telefonieren.
Königslösung ist dann wenn die 7590er mit LAN verbunden sind !!!
Lass dich nicht bequatschen, UNIFI kann für den Preis und bei deiner Größe der WHG nichts besser (spreche aus Erfahrung, hatte die auch schon bei mir).
Wie immer nur meine bescheidene Meinung.
Hilfreich?
-2
dam_j
13.09.20
16:12
UniFi kann ne ganze Menge besser (spreche aus eigener Erfahrung).
AmpliFi, also die reine Mesh-Lösung ist ähnlich schlecht was das angeht.
"Günstig" wird es mit keiner wirklich guten Lösung.
Alternativ auf das neue WiFi 6 Mesh-System "Alien" von Ubi warten oder schon jetzt mit Beta-Software bestellen.
Aber auch hier ist es nicht "günstig".
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
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+1
Floki
13.09.20
16:41
dam_j
UniFi kann ne
ganze Menge besser
(spreche aus eigener Erfahrung).
So was denn z.B. bei lediglich 120 qm Wohnfläche?
Und telefonieren kannst auch damit?
Hilfreich?
-5
dam_j
13.09.20
17:48
Du kennst ja die Konfigurations-Möglichkeiten beider System. Da muss ich die ganzen Punkte ja nicht einzeln aufzählen...
Und warum soll ich mit meinem WLAN-System telefonieren können ??
Ist vom TE auch nicht erwähnt also hier vollkommen irrelevant.
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
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+2
M@rtin
13.09.20
18:15
Warum nicht eine Kabel-Fritzbox anstelle der DSL-Fritzbox? Konnte den Link nicht öffnen, aber wird denn nicht auch (gegen Aufpreis) eine Fritzbox wie in DE angeboten? Oder halt selbst eine kaufen. Die Fritzboxen für das Kabel fangen mit 6xxx anstelle der 7 an. Dann könntest du sogar die Konfiguration von der alten zur neunen Box übertragen, inklusive der WLAN-Einstellungen.
Zumindest in der EU gibt es das Recht auf den Einsatz des eigenen Routers. Wie das in CH ist, weiß ich allerdings nicht.
Hilfreich?
-1
ssb
13.09.20
21:19
Also ich habe hier zwei alte FBs als Mesh ersetzt durch zwei UniFi AC AP Pro, Steuerung über die Software am Mac anstelle CloudKey. Ich muss die nicht ständig überwachen.
Bei mir 240 qm auf 2 Ebenen, Untergeschoß ist bei Hanglange eigentlich Keller, also Beton aus der Mitter der 70er, also recht üppig. Kein Problem. Die Reichweite ist nicht wesentlich besser als bei anderen, Sendeleistung ist ja gesetzlich geregelt. Aber selbst bei geringerem Signal ist der Durchsatz wesentlich besser. Die beiden AP sind über mehrere EtherNet Switches (D-Link) mit einander verbunden. Router ist eine OEM-FB von 1&1.
Die zwei AP liegen zusammen bei ca. 300 - 350 Euro.
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+2
Peter Eckel
14.09.20
09:08
ssb
Die zwei AP liegen zusammen bei ca. 300 - 350 Euro.
Ansonsten gehe ich mit Dir konform (3 AP-AC Pro leuchten ca. 240 Quadratmeter auf drei Stockwerken plus Garten bequem aus), aber der Straßenpreis der Teile liegt bei knapp 130 Euro - für zwei also eher 260 Euro.
Die WiFi-Leistung der Fritzboxen ist auch nicht mehr so schlecht, wie sie schon mal war (ich habe bei Verwandten wegen der Telefoniefunktion mehrere 7590 installiert, in einem Fall mit Mesh-Repeater), aber an die Unifis kommen sie weder vom Durchsatz noch von der Stabilität der Versorgung im Grenzbereich heran, und preisgünstiger sind sie in summa auch nicht, wenn man eine reine WiFi-Lösung sucht.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
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0
Embrace
14.09.20
09:36
Floki
Lass dich nicht bequatschen, UNIFI kann für den Preis und bei deiner Größe der WHG nichts besser (spreche aus Erfahrung, hatte die auch schon bei mir).
Floki
dam_j
UniFi kann ne
ganze Menge besser
(spreche aus eigener Erfahrung).
So was denn z.B. bei lediglich 120 qm Wohnfläche?
Und telefonieren kannst auch damit?
Floki: Das impliziert, dass UniFi bei größerer Wohnfläche Vorteile gegenüber der Fritz!Box bietet. Stimmt das und falls ja, welche Vorteile sind das deiner Meinung nach? Und weshalb greifen die Vorteile erst bei größerer Fläche?
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0
mistamilla
14.09.20
18:28
Schau dass du von UPC die neue GigaConnectBox bekommst, nicht die alte aus deinem Link, sondern
. Die hat deutlich besseres WLAN. Vielleicht genügt dies ja bei 120qm.
nightx
...
Ich Wechsel auf eine 600 bis 1000Mbit Leitung meines Kabelanbieters
...
„ITZA GOOTZIE“
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0
AppleNick
14.09.20
22:36
Habe auch einen Gigabit Kabelanschluss. Habe an diesem die Fritzbox 6660, die nur als Modem dient.
Dahinter Netgear Orbi AX6000.
Hatte davor die Fritzbox 6660 mit den neuesten AVM Repeatern. Eine Katastrophe. Wirklich ein Unterschied wie Tag und Nacht. Immer volle Geschwindigkeit und keinerlei Abbrüche etc. mehr.
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-1
rmayergfx
14.09.20
22:47
nightx
Hallo
Ich Wechsel auf eine 600 bis 1000Mbit Leitung meines Kabelanbieters. Dadurch kann ich leider die 7590 mit meinen 1750e Repeater als Mesh nicht mehr nutzen. Die FB gehört meinem alten Anbieter.
Ich bekomme diesen Router
und möchte diesen daher als Bridge nutzen und für meine Wohnung ein Mesh System nutzen. Kann mir jemand ein System empfehlen für 120m2 Stahlbetonbau?
Bisher hatte ich das Orbi ins Auge gefasst. Dies ist aber recht teuer. Ansonsten von TP-Link das M9.
Was meint ihr?
Ohne vernünftige Messung vor Ort und Aufnahme aller relevanten Daten wird es, egal mit welchem Hardware-System, immer eine Bastellösung bleiben. Einige funktionieren gut, andere weniger. Du benötigst eine Liste aller Geräte die im WLAN unterwegs sind, ob diese MIMO tauglich sind und auf welchen Frequenzen diese arbeiten können. Dazu kannst du dann die passende Netzwerk Hardware in Form von Access-Points heraussuchen, bitte mit LAN verkabelt. Repeater außen vor lassen, diese sorgen nur für unnötige Latenzen. Nun auf das Budget schauen und einen vernünftigen Kompromiss schließen. Alleine beim richtige Aufbau des Netzwerkes scheitern schon die meisten, da die Access-Points an der falschen Stelle aufgebaut werden. Weniger ist mehr bei einer sauberen Planung, sonst stören sich die Geräte gegenseitig. Mit geschickter Ausnutzung der baulichen Gegebenheiten kann man sich gut ein eigenes WLAN mit geringem Aufwand installieren, ohne gleich flächendeckend die ganze Nachbarschaft unnötig mit zu versorgen oder zu stören. Denn diese muss auch bei der Planung berücksichtigt werden. Es empfiehlt sich hier an mehreren Tagen das Umfeld zu scannen, um zu sehen welche Frequenzen schon von der Nachbarschaft abgedeckt werden um schon im Vorfeld möglichen Störungen aus dem Weg zu gehen.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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+1
dam_j
15.09.20
08:17
rmayergfx
Ohne vernünftige Messung vor Ort und Aufnahme aller relevanten Daten wird es, egal mit welchem Hardware-System, immer eine Bastellösung bleiben. Einige funktionieren gut, andere weniger. Du benötigst eine Liste aller Geräte die im WLAN unterwegs sind, ob diese MIMO tauglich sind und auf welchen Frequenzen diese arbeiten können. Dazu kannst du dann die passende Netzwerk Hardware in Form von Access-Points heraussuchen, bitte mit LAN verkabelt. Repeater außen vor lassen, diese sorgen nur für unnötige Latenzen. Nun auf das Budget schauen und einen vernünftigen Kompromiss schließen. Alleine beim richtige Aufbau des Netzwerkes scheitern schon die meisten, da die Access-Points an der falschen Stelle aufgebaut werden. Weniger ist mehr bei einer sauberen Planung, sonst stören sich die Geräte gegenseitig. Mit geschickter Ausnutzung der baulichen Gegebenheiten kann man sich gut ein eigenes WLAN mit geringem Aufwand installieren, ohne gleich flächendeckend die ganze Nachbarschaft unnötig mit zu versorgen oder zu stören. Denn diese muss auch bei der Planung berücksichtigt werden. Es empfiehlt sich hier an mehreren Tagen das Umfeld zu scannen, um zu sehen welche Frequenzen schon von der Nachbarschaft abgedeckt werden um schon im Vorfeld möglichen Störungen aus dem Weg zu gehen.
Kann es sein das dein letztes WLAN "lange" her ist ?
Moderne Mesh-Systeme (UniFi) nehmen dir viele dieser Faktoren durch eigene Intelligenz ab.
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
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-3
awk
15.09.20
08:50
dam_j
rmayergfx
Ohne vernünftige Messung vor Ort und Aufnahme aller relevanten Daten wird es, egal mit welchem Hardware-System, immer eine Bastellösung bleiben...
Kann es sein das dein letztes WLAN "lange" her ist ?
Moderne Mesh-Systeme (UniFi) nehmen dir viele dieser Faktoren durch eigene Intelligenz ab.
Er hat vollkommen recht. Will man das richtig machen, muss geplant und gemessen werden. Mesh Systeme ersetzen das nicht. Sie kompensieren mit technischem und finanziellem Aufwand bis zu einem gewissen Grad die Unzulänglichkeiten.
Ich bin gerade dabei wieder alles was geht an ein Kabel zu hängen. Ich muss 250 qm über 2 Etagen, Wohnung und Büro, abdecken, habe jetzt schon 2 Mesh-Repeater und die Abdeckung hat immer noch Verbessrungspotential.
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0
F303
15.09.20
08:54
Habe durch meinen Kabelanbieter die AirTies
als Mesh Option erhalten. Die sind ausgesprochen preisgünstig und funktionieren bisher bestens. Die komplette Konfiguration erledigt sich praktisch von selbst und das Mesh kann supereinfach jederzeit erweitert/verdichtet werden.
„The brain is a wonderful organ. It starts working the moment you get up in the morning and does not stop until you get into the office. – Robert Frost“
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-1
DTP
15.09.20
09:16
Ich stimm dir in den meisten Punkten zu. Nutze auch kein Mesh mehr seitdem ich einen alten Kamin gefunden habe und eine Glasfaser gezogen habe.
rmayergfx
Es empfiehlt sich hier an mehreren Tagen das Umfeld zu scannen, um zu sehen welche Frequenzen schon von der Nachbarschaft abgedeckt werden um schon im Vorfeld möglichen Störungen aus dem Weg zu gehen.
Das ist mMn unnütz, da ja leider die "intelligenten" Systeme der Nachbarn dauernd den Kanal wechseln.
Ich habe Glück, dass hier noch kaum jemand das 5GHz nutzt (nur die Kabelfernsehnutzer, da deren Boxen bereits per Default auf beiden Bändern ein Netz aufspannen). Leider können manche meiner Geräte nur 2.4Ghz. Mit niedrig eingestellter Sendeleistung und drei AP bekomme ich auch auf dem 2.4 GHz Band ein stabiles und schnelles Netz.
Daher freue ich mich auf 6GHz WiFi (Wifi 6E), denn bis sich das durchsetzt, wird es dauern.
Leider gibt es bei Apple noch keine veröffentlichten 6GHz Pläne. Damals (bei 5GHz) war ich von Apple begeistert, dass alle Macs das schon früh hatten (und meine Nachbarn nicht einmal wussten, was das ist). Ich hoffe da stark auf Apple, dass sie wieder Vorreiter sind.
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+1
DTP
15.09.20
09:19
nightx
Wenn du mit einem AP oder Mesh keine gute Abdeckung erreichst, könntest du dir mal Glasfaser angesehen, um einen zweiten Accesspoint in die andere "Ecke" der Wohnung zu stellen.
Glasfaserkabel sind sehr dünn, kannst du wahrscheinlich auch ohne baulichen Aufwand unter den Teppich an der Fussleiste entlang legen. GF-Kabel sind günstig. Und Glasfaser-Switches gibt es schon so ab €130, du bräuchtest dann zwei.
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-3
rmayergfx
15.09.20
10:13
Glasfaser ist sehr empfindlich und muss sorgfältig verlegt werden sonst gibt es damit Probleme. Würde ich keinem Privatmann zur Selbstinstallation empfehlen.
dam_j
Kann es sein das dein letztes WLAN "lange" her ist ?
Moderne Mesh-Systeme (UniFi) nehmen dir viele dieser Faktoren durch eigene Intelligenz ab.
Nein. Habe fast täglich damit zu tun. Zu einem guten WLAN gehört eine vernünftige Planung und Erfahrung. Warum muss man immer versuchen Probleme mit Software zu beheben um die Unzulänglichkeiten in der Planung zu korrigieren. Das belastet die Systeme unnötig und kann zu weiteren Problemen führen.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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0
Peter Eckel
15.09.20
10:27
rmayergfx
Glasfaser ist sehr empfindlich und muss sorgfältig verlegt werden sonst gibt es damit Probleme. Würde ich keinem Privatmann zur Selbstinstallation empfehlen.
Und ganz sicher nicht unter dem Teppich.
Glasfaserkabel sind ziemlich empfindlich gegenüber zu kleinen Biegeradien und mechanischer Belastung. Im Kamin oder Kabelkanal geht das in Ordnung, aber fliegend verlegen ist kein guter Plan.
Zumal Otto Normalverbraucher auch in der Regel kein Equipment hat, um die Kabel ggf. auf einwandfreie Funktion zu prüfen. Bei twisted pair-Kabeln tut's oft ein einfacher Kabeltester aus dem Baumarkt.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
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0
le kiu
15.09.20
10:37
AVM kannst du nutzen wenn dir der Speed egal ist. Bei ner 1000MBit Leitung scheint mir das nicht so.
Die Mist!Box kann weder ordentliches WLAN noch halten sie sich an Standards (was dazu führt das du für ein Mesh alles von AVM kaufen musst), die VPN Leistung ist grottig, QoS ein funktionsloser Schalter und wenn mal 20 Geräte im WLAN sind, bricht alles zusammen.
Meine Meinung: wenn du es ernst meinst oder damit arbeiten musst, nimm kein AVM. Unifi ist da eine gute Alternative.
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+3
DTP
15.09.20
11:28
Ah, no risk, no fun.
Ist ja fürs Heimnetz und nicht für unternehmenskritische Infrastruktur.
20 Meter gutes Glasfaserkabel (50/125μm OM3 Multimode) gibt es schon für €12. Mit Krümmungsradius (oder wie heißt das auf Deutsch) von 7,5mm. Das bekommt man gut am Rand der Fussleiste und in die Ecke zur Fußleiste, wo keiner rüberläuft.
Und testen ist einfach, wenn ich 495/39 Mbps bekomme, während die Kinder spielen und netflixen und noch drei weitere Macs im Netz sind, dann sollte das Kabel ok sein. (Wenn ich alleine bin, hab ich 750/40 Mbps.)
Wenn ich zuhause nichts ausprobieren kann/will, wo denn dann?
Hilfreich?
-2
dam_j
15.09.20
13:02
Also wenn Glasfaser so empfindlich ist dürfte unser Firmen-Netzwerk schon seit Jahren nicht mehr funktionieren
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
Hilfreich?
-3
David_B
15.09.20
13:45
DTP
(...)Krümmungsradius (...)
Biegeradius.
Hilfreich?
+2
DTP
15.09.20
13:47
David_B
Danke!
Sorry, bin meist englisch unterwegs.
Hilfreich?
+1
awk
15.09.20
14:30
Für zu Hause tut es auch POF statt Glasfaser. Das ist weniger empfindlich und deutlich günstiger.
Hilfreich?
-2
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