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Erfahrung mit Paypal?
Erfahrung mit Paypal?
Macrenne
06.12.13
12:58
Hallo liebe Apple-Gemeinde. Wollte mein Ipad verkaufen und habe eine Anfrage eines Käufers, der mit Paypal bezahlen will. Wahrscheinlich Versand nach England. Wenn er mit Paypal bezahlt und ich ein versichertes Paket verschicke, meint ihr das da ein Risiko besteht? Hat jemand von euch sowas schon mal gemacht? Bisher habe ich selber immer nur mit Paypal bezahlt. Ich glaube die Gebühren für 400 Euro sind bei Paypal knappe 9 Euro. Für eure Erfahrungen wäre ich sehr sehr dankbar!
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Kommentare
breaker
06.12.13
13:10
Hatte beim Geldempfang bisher keine Probleme, hab über eBay so auch schon mal 600 Euro darüber bekommen. Allerdings hats bei der Summe auch etwas Gebühren gekostet, das auf mein Konto zu überweisen – wie viel, weiß ich grade nicht mehr.
Ich machs auf jedenfall immer so, dass wenn das Geld bei Paypal angekommen ist, ich es sofort auf mein Konto überweisen lasse (damits
safe
ist) und dann schick ich die Ware erst los.
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bjtr
06.12.13
13:15
PayPal ist soweit ok als Käufer! Als Verkäufer ein Fluch .. mir sind die Gebühren zu hoch.
Zu den Engländern: Mit denen hab ich bisher NUR schlechte Erfahrungen gemacht. Ich Antworte auf solche Anfragen nicht mehr! Alles Betrüger in meinen Augen. Die Geräte sind in GB zumeist günstiger als hier
„Soon there will be 2 kinds of people. Those who use computers, and those who use Apples.“
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Liebling
06.12.13
13:28
Die Erfahrung mit englischen Käufern kann ich auch bestaetigen. Vorsicht oder gleich Finger weg. Ansonsten ist PayPal super, kostet natuerlich Geld, aber dafür hat man auch einen guten Schutz und kommt sicher an das Geld.
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Trish
06.12.13
13:37
Was soll daran Risiko sein ? Wenn der Käufer damit bezahlen will, ist doch gut. Sobald Du das Geld auf Deinem Paypal Konto hast, kannst Du die Ware versichert abschicken. Was soll daran Risiko sein ? Natürlich schickt man keine Ware raus, bevor man nicht das Geld hat, logisch.
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breaker
06.12.13
13:48
Eben, so lange man das Geld hat, ist alles okay. Eventuell solltest du das Paket aber mit UPS verschicken bzgl. Nachweis / Sendeverfolgung – weiß nicht, wie gut das mit DHL auf Europaebene klappt, auch wenn sie in England vertreten sind.
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Marcel Bresink
06.12.13
13:56
Trish
Was soll daran Risiko sein ? Wenn der Käufer damit bezahlen will, ist doch gut. Sobald Du das Geld auf Deinem Paypal Konto hast, kannst Du die Ware versichert abschicken.
Das ist ein gefährlicher Irrglauben, denn das Guthaben auf einem PayPal-Konto ist kein richtiges Geld, sondern nur "E-Geld". Die Verträge von PayPal sind so gestaltet, dass Du nicht fest davon ausgehen kannst, dass Dir dieses Geld auch tatsächlich ausgezahlt wird.
Erst wenn das Guthaben auf ein echtes Bankkonto übertragen wurde, ist man auf der sicheren Seite. Aber auch da weisst Du nicht, ob PayPal von Dir später Geld sehen will, z.B. wenn der Käufer PayPal per Kreditkarte bezahlt hat und den Betrag wieder zurückbuchen lässt.
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Trish
06.12.13
14:00
Marcel Bresink
Trish
Was soll daran Risiko sein ? Wenn der Käufer damit bezahlen will, ist doch gut. Sobald Du das Geld auf Deinem Paypal Konto hast, kannst Du die Ware versichert abschicken.
Das ist ein gefährlicher Irrglauben, denn das Guthaben auf einem PayPal-Konto ist kein richtiges Geld, sondern nur "E-Geld". Die Verträge von PayPal sind so gestaltet, dass Du nicht fest davon ausgehen kannst, dass Dir dieses Geld auch tatsächlich ausgezahlt wird.
Erst wenn das Guthaben auf ein echtes Bankkonto übertragen wurde, ist man auf der sicheren Seite.
Ja genau, deshalb überweisst man das empfangene Geld auch direkt auf das Bankkonto. So mach ich das immer, BEVOR weitere Schritte folgen. Also alles kein Problem.
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intex
06.12.13
14:01
Im Rahmen des Paypal-Käuferschutzes kann das Guthaben aber auch wieder gesperrt oder zurückgebucht werden - dann hat man das Geld entweder nicht mehr zur Verfügung oder einen Negativ-Saldo auf dem Paypal-Konto. Wie lange Paypal den ansieht ohne Rechtsschritte, weiß ich nicht. Und die Entscheidungen im Rahmen eines Paypal-Käuferschutz-Verfahrens können sich ziehen und sind nicht immer transparent oder nachvollziehbar, in jedem Fall aber seitens Paypal endgültig.
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RubberDuck1983
06.12.13
14:29
Das Problem kann sein, wenn der PayPal Account geklaut ist. Er sendet dir also das Geld. Du versendest das Geld und der geschädigte meldet das bei PayPal. Dann ist das Gerät weg und das Geld auch.
Darüber mal nachdenken.
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thinair
06.12.13
14:29
auch von meiner Seite: lass die finger von paypal und vom verkauf nach England als Verkäufer. Der Käufer kann in England reklamieren das Produkt sei nie angekommen, beschädigt ect, ect. und PayPal wird dir das Geld wieder abbuchen.
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bjtr
06.12.13
14:43
Paypal-Käuferschutz funktioniert doch auch nur beim Kauf über ebay soweit ich weis.
„Soon there will be 2 kinds of people. Those who use computers, and those who use Apples.“
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Tom
06.12.13
14:44
Mein einfacher Rat :
MACH DAS NICHT !!!
PayPal und Versand ins Ausland =
Russisches Roulette !
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iGhost
06.12.13
14:45
Mach das nicht!
Wie bereits erwähnt, kann man bei Paypal Einzahlungen wieder zurückfordern. Die Gebühren sind übrigens: 3,7% plus 0,35 EUR, wenn ich das richtig nachgeschaut habe, weil: die haben keinen Euro dort.
Falls du dein iPad auf einer Kleinanzeigenseite (Quoka, ebay) inseriert hast: Da tummeln sich Interessenten aus England (relativ) hochpreisiger Elektronik-Gadgets. Ich hatte ein paar mal Angebote von Damen, die etwas für ihren Sohn / ihre Tochter kaufen wollten. Die folgenden Mails waren dann sehr offensichtlich.
Ich tät's nicht machen!
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intex
06.12.13
14:53
bjoernt73
nein, gilt auch etwa bei Shop-Käufen mit Paypal-Bezahlung etc. Das ist ja Paypal´s großes Argument, damit die Käufer das sichere Gefühl haben, beim Kauf via Paypal-Zahlung im Zweifel jederzeit das Geld zurückzubekommen. Der Verkäufer muß dann nachweisen, daß er geliefert hat (Paketzwang). Für den Verkäufer ist das also oft nervig, mit Zusatzarbeit (Versandnachweis erbringen) und mit unsicherem Ausgang verbunden.
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1966hf
06.12.13
14:53
Und nicht zu vergessen: Paypal ist eine Tochter von eBay...deshalb auch die fast schon penetrante Werbung mit dem Käuferschutz auf eBay.
Als Verkäufer zahlst du die eBay-Provision und dann zusätzlich noch etwas an PayPal...sorry, aber das muss echt nicht sein. Ich aktzepiere bei Verkäufen nur Überweisung und habe da noch nie etwas negatives erlebt, auch wenn's meist 1-3 Tage dauert bis die Buchung drauf ist. Erst dann geht die Ware raus. Außer Bluray's geht bei mir auch alles als Paket auf Reise, damit die Käufer auch die Ware verfolgen können und sie zumindest bis 500€ versichert ist.
Habe gerade auch 2 iPad's im Verkauf, bin aber noch von keinem Engländer angeschrieben worden.
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molinar
06.12.13
15:54
Früher war Paypal mal eine heikle Angelegenheit, aber seit vielen Jahren haben die eine Bankenlizenz und stehen unter Europäischer Bankenaufsicht. Auf der finanziellen Seite hätte ich da keine Bedenken mehr, auch aus der Erfahrung als Käufer und Verkäufer. Die können sich keine Skandale leisten und sind im Zweifelsfall recht kulant - können sie sich auch leisten, denn die Gebühren dürften die höchstmöglichen für so einen Geldtransfer sein. Mit SEPA ist auch das Hauptmerkmal von Paypal Vergangenheit, also ich würde heute nur noch direkt überweisen, weil Überweisungen im SEPA-Raum in aller Regel kostenfrei sind. Paypal wird da von ihren 4% noch wieder runter müssen ... Eine andere Sache ist natürlich das Vertrauen in den Gegenpart.
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Marcel Bresink
06.12.13
16:20
molinar
Früher war Paypal mal eine heikle Angelegenheit, aber seit vielen Jahren haben die eine Bankenlizenz und stehen unter Europäischer Bankenaufsicht.
Auch das ist ein Trugschluss. PayPal hat zwar eine Bankenlizenz,
arbeitet aber gar nicht als Bank, sondern nur als Dienstleister für Zahlungen per E-Geld.
Ein PayPal-Konto ist
kein
(Giro-)Konto einer Bank, darauf liegt
kein
echtes Geld, das Geld ist durch
kein
Einlagensicherungssystem geschützt.
Die können sich keine Skandale leisten und sind im Zweifelsfall recht kulant
Wenn Du in eine Suchmaschine die Worte "PayPal" und "Skandal" eingibst, wirst Du einen komplett anderen Eindruck bekommen.
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DonQ
06.12.13
16:33
Paypal ist sowas von teuer "geworden", kann man eigentlich vergessen…mittlerweile kostet es sogar was extra und nicht wenig, wenn man mit Kredikarte auf Paypal zahlt…sich also gegen Paypal absichert.
Ist erst letztens geändert worden.
Von daher: Miese Abzockerei, auch wenn jetzt alle Einlagen bis zehntausend gegen Vollverlust versichert sind…sprich, wenn der Boss m iT der Kohle Ford ist…bekommt jeder Kunde maximal 10.000,--
Kein wirklich guter Deal, wie ich das verstanden habe zum "lagern", Peanuts kosten Fixum…oder intern 0,5 %…bis angeblich Kostenlos, was ich aber nicht glaube.
Ansonsten habe ich deren Geschäftsgebaren, also Paypals aber als sehr Korrekt und Zuverlässig erlebt…eben bis auf: "Schwund"/Kosten, wobei ich die BAFIN als Gelangweilte "A+++++++++r erlebt habe, die sich einen Dreck um irgendwas kümmern.
Von daher, Paypal kümmerte sich schon Gut um die "Kunden" und waren weit weg von jeder Beamtenmentalität
„an apple a day, keeps the rats away…“
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music-anderson
06.12.13
17:11
Also bezahlen mit Paypal ist ja GUT und Schön.Aber wehe, man hat Probleme. Das ist eine Katastrophe bei Paypal.0180 Nummer, und kaum jemand zu erreichen.In dieser Hinsicht ein Saftladen.
„Wenn Du nicht weisst was man Dir will, was willst n Du
“
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Macrenne
07.12.13
11:59
Hey Leute, danke für eure umfangreichen Tipps! Mein Fazit: Ich lass das mal besser.... ist mir echt zu schwammig!
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