Auf macnews gefunden: @@
Die Sicherheitslücke kann angeblich dazu genutzt werden, den Akku zum explodieren zu bringen. Was es nicht alles gibt.

Absoluter Humbug!




Tatsache ist, das es eine Schwachstelle gibt, scheinbar ein einheitliches Passwort bei allen Akkus, mit dessen Kenntnis man die Akkus manipulieren kann.
Jede andere halbwegs seriöse Seite gibt schon das Dementi von Charlie Miller raus, nur macnews schläft mal wieder!

Besonders gutes Beispiel für schlechten Journalismus ist in diesem Fall businessinsider mit diesem wundervollen Bild:

Da kann man mal wieder sehen, was vom Journalismus zu halten ist. Das spricht ja für MTN, so'n Müll hier nicht zu bringen.

Ja, die MacBooks strahlen auch wie sau - also alle gleich entsorgen!

Unglaublich....

Rein technisch ist sowas schon mal unmöglich... aber Hauptsache einfach mal Gerüchte verbreiten ^^

rein technisch ist was unmöglich?

Na klasse jetzt hab ich hier ne Welle leeres Geblubbert losgetreten. Rein technisch ist es nämlich sehr wohl möglich, das Notebook Akkus platzen ( ). Mir ging es nur um die Berichterstattung (Verhältnismäßigkeit von businessinsiders Bild), da es in diesem Fall wohl nicht möglich ist durch Charlie Millers "Hack" den Akku zum Platzen zu bringen, da der Überhitzungsschutz der Notebooks vorher greifen wird. Es ist aber sehr wohl möglich die Akkus dadurch zu beschädigen.
So nervig dieser Hype ist, sobald sich irgendein Haar in der Apple Suppe findet, umso nerviger ist es wie manche hier blauäugig und blind gleich alles kleinreden....

platzen != explodieren würd ich mal sagen. Klar kann ein Akku überhitzen usw.

Seh schon den Atompilz aus meinem MB kommen

Also der Autor des Berichtes hat zwar etliche Akkus kaputt gemacht beim evaluieren des Hacks, aber er sagt selber das er es nicht geschafft hat die Akkus damit zur Explosion zu bringen und hält das auch nicht für möglich.

Manche Medien leben eben von solch einer reißerischen Berichterstattung - traurig genug, ja.
Gerade einige Geschäfts und "CEO" Zeitschriften, glänzen dabei oft durch Nachgeplappere und wenig Wissen.

Überall wo Software drin ist kann man diese hacken, das sollte immer klar sein. Interessanter wäre zu wissen über welche Wege ein Hack möglich ist. Muß dazu der Akku ausgebaut werden, oder geht das online etc.

Gut das Default Password hätte Apple ändern können, klar, dann wäre der Hack schwieriger geworden.

+1
Aktuelles Beispiel scheint das Manager Magazin zu sein ("Apple: Arroganz der Macht")

@sandma
Ja platzen ≠ Explosion. Aber beides ist bei Akkus möglich, wobei aktuelle Akkus da deutlich sicherer sind als ihre Vorgänger. Ich meine mich an Akkus von Sony zu erinnern, die unter gewissen Umständen explodieren konnten. Mehrere Unternehmen, darunter auch Apple, riefen daraufhin Notebooks mit besagten Akkus zurück.

Anbei ein Bild von einem jener besagten Notebooks:

Du musst dich jetzt nicht in Sarkasmus flüchten, ich hab weiter oben schon klar gemacht was ich von solchen Überreaktionen halte und habe nie etwas derartiges geäußert!