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Externe SSD für FCPX Format
Externe SSD für FCPX Format
Jaronimo
24.07.21
12:41
Hallo 😀
Ich wollte euch fragen, wie ihr eure externe SSD für FCPX formatiert habt: APFS oder HFS+
Was habt ihr für Vor- und Nachteile festgestellt bzw. was findet ihr persönlich besser?
Mir geht es nicht um Kompatibilität mit anderen Betriebssystemen, danke
„Morgen wird es den besten Tag aller Zeiten geben“
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Kommentare
macfori
24.07.21
13:44
Wikipedia
Wikipedia
APFS ist auf die Verwendung von Flash-Speicher wie SSDs optimiert, kann aber ebenso mit herkömmlichen Festplatten genutzt werden.
„Space Sharing“ erlaubt mehreren logischen Laufwerken, den Speicherplatz desselben physischen Laufwerks gemeinsam zu nutzen. Dabei hat jeder APFS-Container den gesamten verfügbaren Speicher des physischen Laufwerks zur Verfügung. Beispiel: Ein APFS-Container mit einer Größe von 100 GB enthält zwei logische Laufwerke: A (10 GB) und B (20 GB belegt). Der freie Platz beider Laufwerke A und B wird mit 70 GB angegeben (100 GB – 10 GB – 20 GB).
APFS ist für SSDs optimiert
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+2
Jaronimo
24.07.21
13:56
Ok, das sagt mir erstmal nicht viel…
Hat das also irgendeine Auswirkung auf meine interne System SSD die bereits in APFS formatiert ist, wenn ich eine externe SSD auch in APFS formatiere, die ich aber nur für Final Cut nutzen möchte?
„Morgen wird es den besten Tag aller Zeiten geben“
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Weia
25.07.21
02:42
Jaronimo
Ich wollte euch fragen, wie ihr eure externe SSD für FCPX formatiert habt: APFS oder HFS+
Was habt ihr für Vor- und Nachteile festgestellt bzw. was findet ihr persönlich besser?
Ich verstehe die Frage nicht wirklich. Welche Gründe könnte es denn geben, ein veraltetes Dateisystem, das für HDs gedacht war, für SSDs zu verwenden? Wie kommst Du auf diese Idee? Und was hat das Ganze mit FCPX zu tun? Es ist doch nicht so, dass FCPX irgendwelche speziellen Anforderungen an das Dateisystem stellen würde, die andere Apps nicht stellen.
Also welche Zweifel treiben Dich um, dass sich Dir diese Frage überhaupt stellt? Mir wäre (außer Kompatibilität mit alten macOS-Versionen) überhaupt gar kein Grund bekannt, der dafür spräche, APFS
nicht
auf SSDs zu verwenden. HFS+ ist Geschichte.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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+2
Perdiste puesto primero
25.07.21
05:48
Jaronimo
Hat das also irgendeine Auswirkung auf meine interne System SSD die bereits in APFS formatiert ist, wenn ich eine externe SSD auch in APFS formatiere, die ich aber nur für Final Cut nutzen möchte?
Nein.
„physikalisches Laufwerk“ == verschiedene SSDs
„logisches Laufwerk“ == „Partitionen auf einer SSD“ (vereinfacht)
Obiger Auszug bedeutet also nur, das APFS die Größe eines logischen Laufwerks (alt: einer Partition) dynamisch zur Laufzeit anpassen kann.
Wie oben bereits angemerkt:
* HFS+ ist veraltet (optimiert für HDs)
* APFS auf SSDs ist für SSDs optimiert
* APFS bietet deutlich bessere Dateisystemfeatures bzgl. Geschwindigkeit, Datensicherheit und Datenkonsistenz (z.B. erlaubt es auch parallelen Zugriff aus einem Prozess heraus).
Der einzige Grund ein Laufwerk mit HFS+ zu formatieren, wäre der Datenaustausch mit einem sehr alten OSX oder anderen OS. Dies dürfte bei Dir eher nicht der Fall sein.
Fazit: Mach‘ Dir keinen Kopf mehr und nimm einfach APFS. Es ist definitiv die richtige Wahl.
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+4
Jaronimo
25.07.21
10:13
Ich wollte einfach nur nach euren Langzeiterfahrungen fragen. Und was das mit FCPX zu tun hat? Weil das die einzige Speicher- und Leistungintensive Anwendung ist die ich benutze.
„Morgen wird es den besten Tag aller Zeiten geben“
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Jaronimo
25.07.21
11:06
[/quote=Weia]
Also welche Zweifel treiben Dich um, dass sich Dir diese Frage überhaupt stellt? Mir wäre (außer Kompatibilität mit alten macOS-Versionen) überhaupt gar kein Grund bekannt, der dafür spräche, APFS
nicht
auf SSDs zu verwenden. HFS+ ist Geschichte.
[/quote]
Wie ich bereits geschrieben, ich wollte nach euren Erfahrungen fragen.
Doch Du hast recht. Es gibt gewisse Zweifel, die vielleicht nichts oder nur bedingt etwas mit meiner Frage zu tun haben:
SSD 1: 1TB in HFS+ mit einem FCPX-Projekt. Videomaterial von GoPro 7 in 4K.
Hier ist nichts negatives zu beobachten.
SSD 2: 1TB in APFS auch mit einem FCPX-Projekt. Videomaterial iP12Pro in 4K HDR
Hier beobachte ich (ist auch sehr selten) dass gewisse Daten verloren bzw. beschädigt sind.
In der Timeline erkennt man das mit einem entsprechenden Symbol.
Es ist nicht so weit tragisch, weil ich die fehlende/defekte Datei ersetzen kann, und dann ist wieder Ruhe.
Warum sind die SSDs unterschiedlich formatiert?
Es war von mir so gewollt. Ich wollte einfach für mich die unterschiedlichen Formatierungen testen.
Warum ich das nicht auf der internen SSD des iMacs mache?
Weil für beide Projekte definitiv zu wenig Platz vorhanden ist.
jetzt ist die Wahrheit raus
„Morgen wird es den besten Tag aller Zeiten geben“
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+1
Weia
25.07.21
11:29
Jaronimo
Doch Du hast recht. Es gibt gewisse Zweifel, die vielleicht nichts oder nur bedingt etwas mit meiner Frage zu tun haben:
Vergleichbare eigene Erfahrungen habe ich nicht gemacht. Ich nutze insgesamt acht SSDs, drei davon für Videodaten, alle in APFS formatiert. Fehler gab es keine.
Gelesen habe ich von Problemen mit der Zuverlässigkeit von APFS auch noch nie. Das Problem, das Du mit deinem Videoprojekt auf der APFS-SSD hast, dürfte an anderen Ursachen als APFS liegen.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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verstaerker
25.07.21
12:14
Jaronimo
SSD 2: 1TB in APFS auch mit einem FCPX-Projekt. Videomaterial iP12Pro in 4K HDR
Hier beobachte ich (ist auch sehr selten) dass gewisse Daten verloren bzw. beschädigt sind.
In der Timeline erkennt man das mit einem entsprechenden Symbol.
einen Datenverlust kann man niemals ausschließen. Egal bei welchem Format, SSD, HDD, Hersteller etc...
Wenn überhaupt ein tatsächlicher Datenverlust oder Beschädigung vorliegt , ist es wahrscheinlicher das er vielleicht durch einen externen Fehler - SSD vielleicht mal aus Versehen getrennt - verursachte wurde.
Danach könnte ein Hardware Fehler vorliegen - einen derart schwerwiegenden Fehler durchs Dateisystem APFS verursacht, halte ich für nahezu ausgeschlossen.
Schon die Vermutung eines solchen Fehlers hätte große Kreise gezogen.
Überprüf die SSD doch mal mit
driveDX
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