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Final Cut Pro - wenig intuitiv

Stefab
Stefab10.07.2119:36
Hallo!

Verwende immer noch ganz gerne Final Cut Pro, da es immer die beste Performance auf der entsprechenden Hardware hat(te), dabei auch sehr einfach und intuitiv zu bedienen war.

Seit FCP X hat sich das aber leider zum Teil ins negative verändert: Magnetic Timeline, Mediensortierung, Import, Multicam, usw. ist ja alles ganz nett und gut gemacht, aber es gibt leider auch Rückschritte:

z.B. die Audiobearbeitung. Warum alles so umständlich? Warum nicht einfach die Audiospuren extra lassen, gekoppelt mit dem Video oder entkoppelt und fertig?
Will z.B. einfache Audio-Übergänge zwischen den Clips erstellen. Wenn schon Video und Audio gemeinsam sind, warum dann nicht einfach eine eigene Audio-Überblendung?
Da muss man dann ins Menu Ändern Ein- und Ausblenden Überblenden (oder eben Alt-T). Bei manchen Clips funktioniert es aber einfach nicht.
Dann heißt es manchmal, die Clipdauer reicht nicht für die Überblendung, es wird angeboten, das anzupassen, manchmal aber nicht und es geht einfach nicht, die Option wird einfach nicht angeboten.
Was ist dann der Unterschied zwischen "Audio erweitern" und "Audiokomponenten erweitern"?!

Auch sehr schwierig: Video und Audio trennen, um z.B. wenn Störgeräusche in einem bestimmten Ausschnitt sind (aber der Ton zB nur Bachrauschen ist), will ich für den Ton eine frühere/spätere Stelle vom Clip, wo keine Störgeräusche sind. Auch alles mit wildem Herumgeklicke möglich. Fast noch am einfachsten: Den Ton vom Videoclip, der in Verwendung ist löschen (oder auf 0 drehen) und die Stelle mit dem richtigen Ton darunter legen (inklusive Video) finde das aber vollkommen unnötig. Lieber hätte ich nur das Video von dem benötigen Teil, das selbe fürs Audio und die beiden wieder verknüpfen. In FCP7 war das alles extrem einfach und intuitiv.
Auch wenn ich dann diese blenden mit - T erstellt habe, ist es nachher schwer zu erkennen, dass da überhaupt etwas ist.

Brauche da vermutlich ein ordentliches Tutorial für die Audio-Bearbeitung, weil einfach absolut nicht mehr intuitiv! Und das ist leider nicht gerade Apple-like.

Was mich auch extrem nervt: Man kann für einfache Transforms keine präzise Keyframe Steuerung machen, also kein Ease-In/Ease-Out, alles wieder nur über komplizierte Umwege, oder man verwendet gleich Motion.

Immerhin habe ich eine brauchbare Lösung für Motion Blur (bei Transforms) gefunden: Ein "Final Cut-Titel"-Projekt in Motion erstellen, z.B. 10 Sekunden, am Ende diesen Widerholungsmarker setzen und als FCP-Titel speichern. Leider kann man aber keine Parameter für den Verschlusswinkel oder die Anzahl der Samples an FCP weitergeben, so dass man dort die Werte ändern kann. Also braucht man wieder mehrere Presets (z.B. 180° - 16 Samples, 180° - 32 Samples, 360° - 16 Samples, etc.) die Werte lassen sich nur über die Projekteinstellungen in Motion ändern - die gespeicherten "Projekte" kann man dann als FCP-Titel speichern und dort nutzen.

Aber irgendwie, ich weiß nicht. Warum alles so umständlich? Wie macht ihr das? Irgendwelche Tipps und Tricks oder wäre es sinnvoll, langsam mal auf z.B. Davinci Resolve umzusteigen? Angeblich hat das seit v16 oder v17 (weiß ich jetzt nicht) eine ähnlich gute Performance wie FCP, dafür ist schön alles in einem.
Hab bisher nur die Free Version, da fehlt z.B. der Bildstabilisator. Leider habe ich dort auch keine brauchbaren Ergebnisse mit Ease-In/Out beim Transform erzielen könne, man kann dort zwar Kurven festlegen, aber scheinbar viel zu grob.
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Kommentare

FlyingSloth
FlyingSloth10.07.2122:12
davinci resolve 17 free hat natuerlich einen bildstabilisator. einfach clip in der timeline markieren und dann im inspektor runterscrollen. voila da isser. der bildstabi ist in der neuen version vom colour panel in den inspector umgezogen. ease in ease out ist auch ueber curves einfach zu steuern.
„Fly it like you stole it...“
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Stefab
Stefab10.07.2123:03
Ach ja, stimmt. Stabilisator ist doch da. k.A. wie ich darauf kam. Was fehlt dann überhaupt in der free version?

Aber mit den Kurven, die sind zwar da, aber dadurch dass die Werte z.B. von der X-Koordinate vom Wert -7680 bis +7680 gehen, sind das gerade mal ein paar Pixel selbst bei weiteren Bewegungen und von daher kaum sinnvoll zu steuern. Oder gibt es da irgendeinen Trick? Zumindest eine Modifier Taste, dass die Griffe bei bestimmten Winkeln einrasten lässt?
Aber ja, langfristig erscheint mir das DaVinci Resolve sinnvoller …
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Stefab
Stefab10.07.2123:59
PS: Ok, das richtige wäre "Audio trennen" in FCP. Aber mit den Übergängen etc. scheint mir trotzdem irgendwie unnötig kompliziert …
+1
spheric
spheric11.07.2109:52
Stefab
PS: Ok, das richtige wäre "Audio trennen" in FCP. Aber mit den Übergängen etc. scheint mir trotzdem irgendwie unnötig kompliziert …
? Du kannst doch crossfade-Blenden genauso zwischen Audiosegmente packen wie zwischen Video? Oder geht das nicht mehr?
„Früher war auch schon früher alles besser!“
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kerouak11.07.2109:56
@Stefab

falls Du mit DaVinci-Pro liebäugeln solltest, dann nimm das Kombi-Angebot aus Speed Editor und Pro-Version.
Kostet das Gleiche und Du hast noch eine prima Schnitt-Hardware dazu.

Mir hätte die Free-Version gereicht, ich wollte aber unbedingt den Speed Editor haben. Jetzt benutze ich halt die Pro-Version, weil sie quasi gratis war .
+4
verstaerker
verstaerker11.07.2110:54
spheric
? Du kannst doch crossfade-Blenden genauso zwischen Audiosegmente packen wie zwischen Video? Oder geht das nicht mehr?
nein das geht nicht .... also wenn sie Teil des videos sind werden sie auch überblendet, aber separate Audiospuren nicht
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spheric
spheric11.07.2111:03
verstaerker
spheric
? Du kannst doch crossfade-Blenden genauso zwischen Audiosegmente packen wie zwischen Video? Oder geht das nicht mehr?
nein das geht nicht .... also wenn sie Teil des videos sind werden sie auch überblendet, aber separate Audiospuren nicht
Natürlich geht das! Gerade ausprobiert… zwei Audioobjekte auf Stoß aneinandergeschoben, "Cross Dissolve" Übergang draufgezogen — fertig ist die Blende.

Du musst natürlich die Audiospur vom Video getrennt haben, um sie separat zu bearbeiten.
„Früher war auch schon früher alles besser!“
+1
verstaerker
verstaerker11.07.2115:20
spheric
Natürlich geht das! Gerade ausprobiert… zwei Audioobjekte auf Stoß aneinandergeschoben, "Cross Dissolve" Übergang draufgezogen — fertig ist die Blende.

Du musst natürlich die Audiospur vom Video getrennt haben, um sie separat zu bearbeiten.
Du hast Recht es geht. Ich hatte es vorhin ausprobiert , da gings nicht - selbstverständlich auch mit separaten Clips. Kam mir ja auch komisch vor.
+1
Devanti11.07.2116:02
Was aber zu Problemen führt: Möchte ich eine (getrennte) Audiospur bspw. bearbeiten, und sagen wir mal nur einen kleinen Teil mit einem Effekt bestücken, dann mache ich ich das meist so, dass ich die Audiospur einfach "schneide" um zwei Teile zu haben. Der eine Teil ursprünglich, der andere Teil mit Effekt. Nun "eigentlich" nur noch mit einer blende versehen um einen "flüssigen" Übergang zu gewährleisten.
Problem: Schneide ich die Audiospur durch und sie ragt über eine andere hinaus, so "verschwindet" der abgeschnitten Teil in die höhere Ebene in der Timeline. Eine Überblendung ist so nicht mehr möglich, da beide Teile der Audiospur nicht mehr nebeneinander liegen.

Und das ist auch das, was ich vermisse, dass ich eine Audiospur habe auf der ich mich austoben kann. Diese (unsichtbaren) Ebenen die die Clips automatisch hin und her bewegen und nicht nebeneinander liegenbleiben wenn man sie abschneidet, ist der allergrößte Fehler im Denken dieser Software!
+2
Stefab
Stefab11.07.2117:48
Ja leider ziemlich suboptimal. Am besten finde ich noch mit Alt-T den Übergang erstellen, wenn man auf "Audio erweitern" geht, kann man es fein tunen, nachher wieder einklappen.

Verstehe aber nicht, warum man nicht zB auch sagen Audio erweitern und dann eine Überblendung drauf zieht. Geht wohl nur, wenn die Audio Spur komplett vom Video getrennt ist. Und das macht das ganze unnötig unübersichtlich und wenig intuitiv.
Finde am besten wäre eine eigene Audio-Überblendung, die dann optisch nur im unteren Teil der Spur dargestellt wird.

Wegen Ease-In/Out: Falls es jemanden interessiert, bei der Position geht es mit einem Trick: Wenn man auf die Endpunkte im Bild einen Rechtsklick macht, diese von linear auf gleichmäßig stellt und dann die Griffe so kurz wie möglich macht, dann ist die Bewegung am Anfang und Ende deutlich langsamer, als in der Mitte. Man kann ja trotzdem eine "fast" gerade Linie für die Bewegung lassen.
Leider geht das nur für die Position, nicht für Rotation oder andere Werte …
0
Schens
Schens12.07.2108:34
Für alteingesessene FCP7-Nutzer eine Umstellung. Für Avid und dergleichen sowieso. Für Künstler mit Einschränkungen verbunden (wobei man mWn mehr oder weniger alles umsetzen kann, bloß halt anders). Es ist ein anderer Ansatz.

Dafür erhält man:
- die mit Abstand günstigste Produktivsoftware im bezahlten Universum.
- TCO eines Schnittplatzes ist sensationell
- der 08/15 Schnitter oder "ambitionierte Laien" (wie ich es bin) haben ein deppensicheres System.

Und nicht vergessen: wir sind immer noch bei V10.x
Ich zweifle langsam, ob es je eine 11.x geben wird.....
+3
Hapelein12.07.2116:09
Vielleicht können sie dir auch im FCP-Forum helfen:
+2
Pris13.07.2106:45
Audio in FCPX ist einfach eine Katastrophe. Alleine schon, dass es keine Spuren gibt ist ziemlich dämlich.
Ich hoffe immer noch auf ein großes Audio Update. Das wird sicherlich auch irgendwann kommen. Die sind halt langsam -.-

Den Audioteil kann man auch sehr gut in Logic bearbeiten, dafür muss man aber gut organisiert sein.
Ich bin es nicht, daher bleib ich wenn es geht in FCPX.
+3
Schens
Schens13.07.2110:11
Pris
Audio in FCPX ist einfach eine Katastrophe. Alleine schon, dass es keine Spuren gibt ist ziemlich dämlich.
Ich hoffe immer noch auf ein großes Audio Update. Das wird sicherlich auch irgendwann kommen. Die sind halt langsam -.-

Den Audioteil kann man auch sehr gut in Logic bearbeiten, dafür muss man aber gut organisiert sein.
Ich bin es nicht, daher bleib ich wenn es geht in FCPX.

Lässt sich über den Umweg "Multicam-Clip" lösen. 4 "Kameras", davon jede mit Tonspur, dann über die 4-fachansicht "live" schneiden.
0
Pris13.07.2112:13
@Schens
Ist glaube ich auch nicht besser als die Rollen zu nutzen. EQ, Compressor, etc. lässt sich dann immer noch nicht pro Spur anwenden. Ducking per Sidechain Compressor geht auch nicht und das wäre ein echter Timesaver.
+1
Hapelein13.07.2112:47
Pris
@Schens
Ist glaube ich auch nicht besser als die Rollen zu nutzen. EQ, Compressor, etc. lässt sich dann immer noch nicht pro Spur anwenden. Ducking per Sidechain Compressor geht auch nicht und das wäre ein echter Timesaver.

So richtig traditionell arbeitet DaVinci Resove. Ein mächtiges Programm und für die meisten Sachen auch kostenlos.
+3
Huba13.07.2115:42
Mal so ganz am Rande und absolut OffTopic:
Warum gibt es Daumen runter, wenn man den (mangelhaften) Workflow einer Apple-Software kritisiert?
+4
Stefab
Stefab13.07.2116:34
@Hapelein: Danke für die Erinnerung, das Forum hab ich mittlerweile total aus dem Blickfeld verloren. Fürchte nur, die werden auch keine bessere Lösung wissen, weil einfach nicht vorhanden.

@Huba: Das darf man nicht ernst nehmen, immer wieder geben Leute hier grundlos Daumen runter.

Zu FCP: Es bräuchte wirklich nur ein paar kleine Anpassungen, die den Workflow deutlich erleichtern würden.
Bei einer Überblendung gibt es ja auch Einstellungen für Audio: Linear/S-Kurve/+3dB/-3dB
Allein daher wäre es schon sinnvoll, wenn man das rein aufs Audio anwenden könnte, ohne dass man die Tonspur komplett trennen muss.
Weil wenn man trennt, öffnet das wieder die Tür für Flüchtigkeitsfehler.
+2
Schens
Schens13.07.2117:40
Huba
Mal so ganz am Rande und absolut OffTopic:
Warum gibt es Daumen runter, wenn man den (mangelhaften) Workflow einer Apple-Software kritisiert?

Ich vergebe grundsätzlich keine Daumen nach unten und bewerte nur mit 4 oder 5 Sternen, ABER: wenn eine Software, die intuitiver zu bedienen ist, als ALLE ernstzunehmenden Konkurrenzprodukte (FCP7 war auch eine der Lösungen mit gewaltigem Lernaufwand), als "wenig intuitiv" bezeichnet wird, so liegt die Vermutung nahe, es handle sich bei der Aussage eher um ein "es funktioniert anders als ich das gelernt habe und deswegen ist es doof".

FCPX hat NIEMALS behauptet, der OSX-Nachfolger von FCP7 zu sein. Der Ansatz war schon immer ein anderer. FCPX ist gelebter Sozialismus. Leute, die KEINE AHNUNG vom schneiden haben (so wie ich) können ohne jahrelanges Studium ganz passable Ergebnisse abliefern - ohne eine Tonne PlugIns zu erwerben und ohne Probleme wie den verfixxten Audiodrift in FCP7 lösen zu müssen. Selbst das Grading - das hasse ich wirklich mit jeder Faser - ist relativ einfach zu meistern - oder einfacher als mit Premiere oder FCP7 (was anderes kenne ich nicht).

Merkt man eigentlich, dass ich wirklich FCPX-Fan bin?
+2
DocTom13.07.2117:59
Schens
Merkt man eigentlich, dass ich wirklich FCPX-Fan bin?

Nein, kein bisschen! Ich gehöre übrigens auch zu der Sorte. Ich drehe ab und an im Kundenauftrag Interviews, dazu meist auch entsprechende Schnittbilder/B-Roll und schneide das ganze dann in FCP X. Vollkommen problemlos, auch von der Audiobearbeitung. Ich persönlich kann manche der hier getätigten Aussagen nicht nachvollziehen, z.B., daß es keine getrennten Audiospuren gäbe und man Audioeffekte nicht pro Spur anwenden könne.
+2
verstaerker
verstaerker13.07.2118:26
DocTom
Ich persönlich kann manche der hier getätigten Aussagen nicht nachvollziehen, z.B., daß es keine getrennten Audiospuren gäbe und man Audioeffekte nicht pro Spur anwenden könne.

Es gibt halt zig unterschiedliche Anwendungs-szenarien.
Ich find das Handling der Audioclips auch umständlich. Z.B. wenn man Effekte wie Delay oder Hall auf nen clip anwendet darf man sich immer erstmal n compound-clip erstellen in dem man dann noch einen leeren clip erstellt, damit der Effekt schön ausläuft.
+3
Pris13.07.2120:25
@DocTom: Wenn Du dafür eine Lösung hast, dann kannst Du sehr viele Leute sehr glücklich machen
0
Stefab
Stefab13.07.2121:47
Schens

Ja gut die Überschrift ist vielleicht ein bisschen irreführend. Insgesamt ist es ja eh gut, aber ein paar Dinge sind halt leider schon unnötig umständlich. Geht ja nur darum.
Aber finde eigentlich nicht, dass das alte Final Cut Pro wesentlich schwerer zu erlernen war.
Aber gut, jedem seine Meinung.
+2
Stefab
Stefab14.07.2101:38
Ah, wobei eine Idee hätte ich, wegen reiner Audio-Überblendung bei Clips die Video und Audio beinhalten, ohne das Audio abtrennen zu müssen. das werde ich demnächst mal testen (jetzt komm ich nicht mehr dazu):

Man kann ja in Motion auch FCP-Übergänge erstellen. Vermutlich kann man da einfach einen harten Schnitt in der Mitte setzen, das ganze dann mit Namen "Audio-Übergang" o.ä. speichern und hoffentlich gibt es dann trotzdem den üblichen Audio-Übergang mit den üblichen Einstellungen. Spricht eigentlich nichts dagegen, oder? 🤔

Das hilft zwar nicht für alles, sollte aber schon mal relativ praktisch sein!

Im Prinzip sollte man wohl alle? Audio-Übergänge mit den Griffen zum ein- und ausfaden machen können, aber scheint mir aktuell noch deutlich mehr Zeitaufwand (und eingeklappt sieht man es dann wieder nicht), k.A. wie man z.B. die Griffe passend einrasten kann, etc. (linear/S-Kurve/+3db/-3dB geht zumindest). Mit Alt-T bekommt man halt eine fixe Länge, die man immer wieder in Programm-Einstellungen ändern müsste.
Muss mir die ganze Audio-Bearbeitung in FCP noch näher ansehen, bzw. mal die Anleitung dazu lesen, so ganz ist mir das Konzept/angedachter Workflow in dem Bereich noch nicht klar.

PS: Momentan mache ich eh nur Hobby-Projekte, würde aber gerne wieder in dem Bereich arbeiten.
Und danke schon mal für die bisherigen Beiträge, ist IMHO eine interessante Diskussion geworden.
+1
Hapelein14.07.2108:07
Stefab
Man kann ja in Motion auch FCP-Übergänge erstellen. Vermutlich kann man da einfach einen harten Schnitt in der Mitte setzen, das ganze dann mit Namen "Audio-Übergang" o.ä. speichern …

Sound only gibt es schon - und man kann auch noch mehr finden:
+1
DocTom14.07.2108:35
Pris
@DocTom: Wenn Du dafür eine Lösung hast, dann kannst Du sehr viele Leute sehr glücklich machen

Wofür genau?
0
mactelge
mactelge14.07.2108:48
hat sich erledigt.
DocTom
Pris
@DocTom: Wenn Du dafür eine Lösung hast, dann kannst Du sehr viele Leute sehr glücklich machen

Wofür genau?
„Dreh´dich um – bleib´wie du bist – dann hast du Rückenwind im Gesicht!“
0
Stefab
Stefab14.07.2114:48
Hapelein: Danke, wollte das sehr ähnlich machen, nur dass der Schnitt bei mir immer in der Mitte gewesen wäre.
Das Alex 4D Smooth Move habe ich früher schon mal probiert, wegen dem Easing, funktioniert aber leider nicht so, wie erhofft. Aber super Website, kann man einiges lernen von den Plug-Ins/Motion-Projekten.
+1

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