Bereiche
News
Rewind
Tipps & Berichte
Forum
Galerie
Journals
Events
Umfragen
Themenwoche
Kleinanzeigen
Interaktiv
Anmelden
Registrierung
Zu allen empfangenen Nachrichten
Suche...
Zur erweiterten Suche
Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?
Forum
>
Software
>
Firefly nicht mehr kostenlos
Firefly nicht mehr kostenlos
MacStudio
13.05.24
12:30
Ich weiß nicht ob es Euch aufgefallen ist, aber Adobe Firefly hat nun pro Monat nur noch 1000 Credits frei. Jede Generierung, egal welches Tool, kostet 1 Credit. Danach muß man nachkaufen. 1000 klingt viel, ist es bei einem Vollzeitjob aber nicht.
So langsam sind die Soft- und Hardwarekosten nicht mehr mit den Stundensätzen abzubilden. Ich kann die Abos kaum noch zählen.
https://helpx.adobe.com/de/firefly/using/generative-credits.html?product-version=6.2.0.554&mv=product&mv2=accc
Hilfreich?
-4
Kommentare
Mendel Kucharzeck
13.05.24
12:34
Da die KI-Modelle nicht lokal ausgeführt werden, hat Adobe natürlich auch Kosten. Ich sag nicht, dass mich Abos nicht nerven – aber jede Erstellung eines Bildes führt halt zu Kosten beim Unternehmen. Das lässt sich in einem einmaligen Kaufpreis schlecht abbilden.
Hilfreich?
+4
lautsprecher
13.05.24
12:38
Ich verstehe das Problem nicht. Wenn Du FireFly für deinen Vollzeit-Job brauchst, setzt du es von der Steuer ab.
Hilfreich?
-16
kde
13.05.24
12:50
Für das Adobe-Creative-Cloud Abo gilt:
Nach Erreichen des monatlichen Credit-Limits werden Kreationen langsamer generiert, bis dein Credit-Kontingent zurückgesetzt wird.
Hilfreich?
+3
wicki
13.05.24
12:54
lautsprecher
Ich verstehe das Problem nicht. Wenn Du FireFly für deinen Vollzeit-Job brauchst, setzt du es von der Steuer ab.
Ja, aber kaufen/bezahlen must Du es doch trotzdem.
Es ist doch nicht so, dass ein Unternehmer seine Ausgaben von der Steuer (
dem Staat
uns allen) erstattet bekommt, sondern das nur der zu versteuernde Gewinn etwas weniger wird. Wenn der aber so niedrig ist, dass Du keine oder nur wenig Steuern zahlst, kannst Du auch nix "absetzen".
„Better necessarily means different.“
Hilfreich?
+10
Mendel Kucharzeck
13.05.24
13:01
wicki
Ganz richtig. Das ist tatsächlich eine gängiger Fehler, dass einige denken, "von der Steuer absetzen" bedeutet man muss es nicht bezahlen.
Hilfreich?
+11
Cornelius Fischer
13.05.24
13:10
MacStudio
Das gilt seit 17.1.2024 und wurde über die Newsletter von Adobe bereits im November kommuniziert.
Ich nutze Firefly, respektive Gen. Fill in PS mittlerweile quasi täglich. Die 1000 Generierungen reichen locker einen Monat lang. Derzeit verbrauche ich keine 20% obwohl ich teils bei Porträts 3-5 Generierungen pro Bild nutze (Haarkanten oder auch Kleidung).
Und bezüglich Kosten, die paar Franken die das kosten spare ich massivst ein durch Zeitersparnis. Da viele Retuschen eh pauschal verrechnet werden, ist der ROI mit Gen Fill sogar höher als bei Handarbeit.
PS: Bei uns im Atelier haben wir eh mehr als eine Adobe Lizenz, da erübrigt sich das eh..
Hilfreich?
+4
Wellenbrett
13.05.24
13:49
lautsprecher
Ich verstehe das Problem nicht. Wenn Du FireFly für deinen Vollzeit-Job brauchst, setzt du es von der Steuer ab.
Ach danke für den tollen Trick! Dann sind die ganzen Abos also kostenlos?
Hilfreich?
+5
Mendel Kucharzeck
13.05.24
13:52
Wellenbrett
Kannste doch absetzen = Keiner muss es bezahlen! Tolles System!
Hilfreich?
+5
Wellenbrett
13.05.24
13:57
Mendel Kucharzeck
Wellenbrett
Kannste doch absetzen = Keiner muss es bezahlen! Tolles System!
Phänomenal
Hilfreich?
+1
breaker
13.05.24
14:14
Cornelius Fischer
MacStudio
Ich nutze Firefly, respektive Gen. Fill in PS mittlerweile quasi täglich. Die 1000 Generierungen reichen locker einen Monat lang. Derzeit verbrauche ich keine 20% obwohl ich teils bei Porträts 3-5 Generierungen pro Bild nutze (Haarkanten oder auch Kleidung).
Und bezüglich Kosten, die paar Franken die das kosten spare ich massivst ein durch Zeitersparnis. Da viele Retuschen eh pauschal verrechnet werden, ist der ROI mit Gen Fill sogar höher als bei Handarbeit.
PS: Bei uns im Atelier haben wir eh mehr als eine Adobe Lizenz, da erübrigt sich das eh..
Seh ich ähnlich. Die massive Zeitersparnis, die man durch die automatische Retusche bekommt, ist so enorm, dass die paar Euro mehr, vollkommen in Ordnung sind. Und wir hier (eine kleine Agentur) sind bisher auch noch nicht an die Grenzen gestoßen.
Versteh ehrlich gesagt auch das Problem mit den Stundensätzen/Abokosten nicht so ganz. Da stoßen wir hier an keinerlei Probleme – zumindest in Bezug auf die von Adobe.
Hilfreich?
+2
Cornelius Fischer
13.05.24
14:29
breaker
Vorallem wenn man zum Black Friday auf Amazon, Digitec etc. Jahres-Voucher für die Creativ Cloud mit 50% Rabatt kaufen kann. Und dies nichtmal in der Anzahl limitiert ist. Ich hab jeweils 2-3 Jahre im Voraus bezahlt/eingelöst. Zahle pro Monat somit noch rund 32 CHF. Da sind die Betriebskosten für Geschäftsräume/Miete ein ganz anderer Posten..
Hilfreich?
+5
lautsprecher
13.05.24
16:58
wicki
Es ist doch nicht so, dass ein Unternehmer seine Ausgaben von der Steuer (
dem Staat
uns allen) erstattet bekommt, sondern das nur der zu versteuernde Gewinn etwas weniger wird. Wenn der aber so niedrig ist, dass Du keine oder nur wenig Steuern zahlst, kannst Du auch nix "absetzen".
Wenn du in einem Fulltime-Job arbeitest, der so viel KI einsetzt wie oben beschrieben und so wenig verdienst, dass du keine Steuern zahlen musst und nichts absetzen kannst, hast du irgendetwas falsch gemacht.
Ich finde diese Konsumentenhaltung sehr fragwürdig: Man will die neuste Technologie bis zum Erbrechen nutzen, die Millionen Dollar in der Entwicklung kostet, um eigenes Geld effizient zu verdienen - und zwar kostenlos. Finde den Fehler.
Hilfreich?
+6
lautsprecher
13.05.24
17:00
Wellenbrett
lautsprecher
Ich verstehe das Problem nicht. Wenn Du FireFly für deinen Vollzeit-Job brauchst, setzt du es von der Steuer ab.
Ach danke für den tollen Trick! Dann sind die ganzen Abos also kostenlos?
Wenn man sich nur stark genug bemüht, kann man alles falsch verstehen.
Hilfreich?
-1
pstoehr
13.05.24
17:01
MacStudio
Ich weiß nicht ob es Euch aufgefallen ist, aber Adobe Firefly hat nun pro Monat nur noch 1000 Credits frei. Jede Generierung, egal welches Tool, kostet 1 Credit. Danach muß man nachkaufen. 1000 klingt viel, ist es bei einem Vollzeitjob aber nicht.
So langsam sind die Soft- und Hardwarekosten nicht mehr mit den Stundensätzen abzubilden. Ich kann die Abos kaum noch zählen.
https://helpx.adobe.com/de/firefly/using/generative-credits.html?product-version=6.2.0.554&mv=product&mv2=accc
Nur um es zu verstehen!
Du verlangst für deine Arbeit Geld und wunderst dich, dass Adobe es auch macht?
Hilfreich?
+6
breaker
13.05.24
17:04
Cornelius Fischer
breaker
Vorallem wenn man zum Black Friday auf Amazon, Digitec etc. Jahres-Voucher für die Creativ Cloud mit 50% Rabatt kaufen kann. Und dies nichtmal in der Anzahl limitiert ist. Ich hab jeweils 2-3 Jahre im Voraus bezahlt/eingelöst. Zahle pro Monat somit noch rund 32 CHF. Da sind die Betriebskosten für Geschäftsräume/Miete ein ganz anderer Posten..
Keine Ahnung, wie das bei uns die Buchhaltung macht, steck ich nicht so drin. Aber für einen Arbeitsplatz in der Agentur-Lizenz zahlt man ja 78 Euro netto für alle CC-Apps, wir haben da zusätzlich je Arbeitsplatz noch die AdobeStock-Flatrate mit drin – nennt sich glaub ich Creative Cloud Pro Plus Edition. Wie viel wir genau dafür zahlen, weiss ich nicht. Aber wenn es sich nicht lohnen würde im Vergleich zum Einzelkauf von Stock-Fotos/Illus, würde mein Chef das sicherlich nicht machen.
Aber die 78 Euro sind ja locker mit unter einer Arbeitsstunde wieder reingeholt.
PS: Wir engagieren übrigens auch Fotografen, also nicht nur Stock.
Hilfreich?
0
ssb
13.05.24
18:33
Generell mag ich Abos auch nicht. Punkt. Kauf ja - Abo, nein. Aber ich brauche das beruflich auch nicht - dann wäre das etwas anderes.
Aber wenn man kommerzielle Software zu teuer findet, muss man sich halt umschauen, ob man im OpenSource-Bereich das findet was man braucht.
In dem Bereich wage ich zu orakeln, dass man nichts finden wird, was professionellen Ansprüchen genügt.
Es gibt noch andere Alternativen, mit denen die einen zurecht kommen, andere nicht.
Hilfreich?
+2
MacStudio
13.05.24
18:55
Adobe ist nicht das Problem. Dazu kommt midjourney, HeyGen, suitcase, Droppict, the foundry - modo, adobe substance, Elementor, generell webspace, apple cloud, capture one.
Da der Beruf des Bildermachers immer komplexer wird, brauche ich auch tatsächlich alle oben genannten und kann die auch bedienen. Mal ne Webseite machen, aktuell Corporate Filme erstellen, mal fotografieren., Retuschen sowieso. Vor drei Jahren bin ich eigentlich ganz gut mit Adobe und the foundry ausgekommen. Nun durch ai sind unzählige Abos mit dazu gekommen. Natürlich buche ich Monats-Abos / Job, aber trotz allem habe ich laufende Kosten. Die Zeitersparnis hilft mir nicht, da meine Kunden genau wissen wie lange etwas dauert. Ich kann denen eine Retusche die in der Kombination Nuke, Adobe und vielleicht Midjourney maximal 30 Minuten dauert nicht wie vor 2 Jahren mit einem halben Tag abrechnen. Die kennen ja das Geschäft. Im prinzip erhöht sich der workload, das schlägt sich - zumindest bei mir - nicht im Tageshonorar wieder.
Ein Beispiel. Wir drehen ein Interview. Später etwas umzuschneiden dauerte locker mal ein paar Stunden. Worte stückeln, Sätze verdrehen usw. Heute lädst du es in HeyGen und vertonst das Ding einfach komplett neu mit der KI. Dauert… 2-5 Minuten. Trotzdem muss ich Premiere, ggf, Finalcut und HeyGen bereithalten.
Hilfreich?
+1
breaker
13.05.24
19:39
Ok, verstehe.
Suitcase: Im Gegensatz zu früher nutzen wir tatsächlich kein Font Management mehr (hatten lange den Fontexplorer, der ja leider eingestellt wurde), sondern haben tatsächlich auf den Macs immer alle Schriften der aktuellen Kunden aktiv, weil es sich Performance mäßig nicht mehr so wirklich auswirkt. Gesammelt werden die alle aber in einer Ordnerstruktur auf dem Server bzw. liegen mitunter auch in der AdobeCloud/AdobeFonts. Da gibt es übrigens auch die Möglichkeit, eigene Fonts hochzuladen, vielleicht wäre das ja auch eine Möglichkeit für dich? Dann hättest du ein Font Management Light.
Webspace: Wir haben auch einige Websites für Kunden erstellt. Aber die laufenden Hosting Kosten berechnen wir immer 1:1 weiter. Bietest du das für deine Kunden kostenlos an?
Midjourney: Haben wir auch ein Abo, allerdings mehr so zum rumspielen. Hatte letztens tatsächlich mal versucht ein Anzeigenmotiv zu erstellen, letztendlich war es mir dann aber tatsächlich zu doof, weil da Hände waren, wo keine hingehören und auch die Zähne sahen strange aus. War am Ende dann doch wieder recht viel Retusche Arbeit in Photoshop. Letztlich wäre ich schneller gewesen und hätte zwei iStock-Fotos in Photoshop zusammen gebaut. Aber hängt vermutlich stark vom Bildstil ab, wenn man so ein bisschen Richtung Fantansy möchte, ist Midjourney wohl idealer.
Elementor: mal WPbakery angesehen? Ist ja ähnlich und da gibt es pro Site Festpreise ohne Abo.
Aber ist jetzt nur ein Schuss ins Blaue
Hilfreich?
+1
Nebula
13.05.24
21:11
Keine Ahnung, ob eine echte Alternative, aber es gibt ja auch andere Font-Manager, etwa Typeface
. Wer Setapp nutzt, hat es bereits.
„»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein“
Hilfreich?
0
MacStudio
13.05.24
22:43
Ich arbeite sehr viel mit midjourney, man braucht viel Übung und dann kommen sehr realistische Dinge bei raus. Sehr sehr viel im Verpackungsbereich damit gemacht.
Bin aber auch inzwischen Alpha Tester und kann das Ein oder andere Feature testen.
Auch im content Social Bereich mache ich damit extrem viel - alles Werbung…
Der Font Manager ist nur 100€/jahr. Alleine Adobe + Adobe substance kostet fast soviel pro Monat. Bei midjourney habe ich letzte Woche 30€ verballert, bei HeyGen 240€ zusätzlich zum 70€ Abo.
Klar bezahlt das der Kunde. Trotzdem laufen die Pro abos mit und sind in der Masse einfach nicht zu den 10% Inflation auf den Tagessatz aufzuschlagen .
Bei den webtools und überhaupt bei der Software habe ich wenig Spielraum, da die Kunden das vorgeben. Elementor ist da schon weit vorne und wird dankend von den internen übernommen.
Hilfreich?
+1
Cornelius Fischer
14.05.24
09:19
MacStudio
Schonmal überlegt ne Art "Digital Pauschale" pro Auftrag zu verrechnen? Ich mache das bei jedem grösserem Job. Die Pauschale deckt damit verschiedene kleinere Aufwände ab, welche schwierig einzeln zu vermitteln sind (Datentransfers, Proof-Galerien, Archivierungskosten etc.).
Hilfreich?
+2
Kommentieren
Diese Diskussion ist bereits mehr als 3 Monate alt und kann daher nicht mehr kommentiert werden.
Leak: Der neue Mac mini M4 ist bei Amazon durch...
Apple TV+: Strategiewechsel?
Vor 30 Jahren: Apple holt Sanierer – kann das s...
macOS 15 Sequoia: Netzwerkprobleme und Verbindu...
Beddit ist Geschichte, Apple entfernt Apps
M4-Benchmarks: Deutliche Leistungssteigerung im...
Kopplung "iPhone + Apple Watch" sowie Anbindung...
Das iPhone 16 lässt sich ab sofort vorbestellen...