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Fotos. Ich hasse dich.
Fotos. Ich hasse dich.
pogo3
10.04.15
20:47
Es ist nur zum Heulen, Schreien und Weinen. Je mehr ich mit Fotos beschäftige um so mehr entlädt sich die schiere Wut eines Aperture-Pro Anwenders. Jahre hat man auf genau diese Art "neuer" Fotosoftware gewartet, und hat sich genau diese Präzision gewünscht. Ich will mich jetzt nicht in allen Details hier auslassen, aber es ist die schiere Frechheit. Umsetzung, RAW-Entwicklung, optische Raffinesse der Slider etc., Präzision der Parameter, Schnelligkeit und ein Retusche-Pinsel der genau diese typische Eleganz und Perfektion einer Apple Software präsentiert wie man sich die gewünscht hat.
Endlich ordentliche Filter, Vorschauen und einem Aperture schon sehr nahes Dateisystem. Ordner, Alben, Unterverzeichnisse anlegen, Bilder auswählen - per D&D reinziehen - fertig. Genial flüssig alles. Viele Vereinfachungen die durch neue Technologien möglich wurden. Die M Taste als superschneller Vorher/Nachher Vergleich - easy und gut.
Und dann wird alles weggelassen was für eine ordentliche, professionelle Daten- und Backuporganisation von Nöten ist. >Exportieren >Projekt als neue Bibliothek - elementare Funktion um ganze Projektstrukturen sauber und elegant auf eine externe Festplatten auszulagern. Des weiteren, getrenntes Löschen von Arbeitskopien und Originalen, Handling der Exif-Daten, Urheberdaten etc., und natürlich die Plugin Schnittstelle.
Man drückt auf die rechte Maustaste und denkt sich, ähm Leute das kann es doch nicht sein. Und spürt den Megafrust aufkommen weil doch alles möglich gewesen wäre. Man spürt es. Wer so einen feinen Retuschen Pinsel mitliefert, der kann auch die Restlichen. Definitiv. Diese Art künstlicher Kastration ist einfach zum kotzen. Für wen und warum? Weil man sich doch die Option offen lassen wollte eine bezahlte X-Versionen nachschieben zu können? Warum hat man die Plugin Schnittstelle weggelassen? Was macht es für einen Sinn, dann auch noch externe Entwickler außen vor zu lassen, wenn man selber ganz offensichtlich nicht liefern will? Und bitte, worin liegt der Sinn die ambitionierten Anwender auf eine 2.0 Version zu vertrösten, die vielleicht kommt, aber vielleicht eben auch nicht, oder nie? Und warum lässt man die dann wie den Arsch im Regen stehen, und geilt sie dann mit einer guten Kopie einer App-Software auf, die aber für den Otto-Normal-Knipser, der ja zunehmend mit iPad und iPhone knipst, sowieso eher verlorene Liebesmüh ist, weil der ja bereits am i-Gerät seine Fotos mit einem Filter versehen hat?
Aber der, der jährlich 2 TB Fotodaten gerne mit einem Mac handeln würde, weil das ja dank logischer und feiner Software und toller Hardware eigentlich sehr viel effizienter möglich wäre als bei der Konkurrenz, schmeisst jetzt seine Mac Pro beim Fenster raus, oder wie? Kruzifix no Ami - warum in Teufels Namen soll ein neuer Mac dann noch dieses haben:
Leuchtende, lebensechte Farben. Ohne Ausnahme.
Alles, was du dir auf dem großen Hochglanz-Display ansiehst, ist klar und leuchtend – von Hauttönen und dunklen Schatten bis zum strahlend blauen Himmel und grünen Feldern. Und auch die Farben sind viel realistischer. Weil jedes iMac Display individuell mit modernen Spektralradiometern farbkalibriert wird, um Farbstandards zu erfüllen, die auf der ganzen Welt anerkannt werden.
Und kommt mir jetzt ja nicht mit: "Dann wechsle doch einfach zu LR".
WEIL ICH NICHT WILL. VERSTEHT IHR ? ICH WILL ES NICHT. NICHT NACHDEM WAS ICH JETZT GESEHEN HABE. ICH WILL GENAU DIESES STÜCK SOFTWARE - ABER HALT IN DER DELUXE VERSION, UND DIE DARF DANN GERNE 400 EURO KOSTEN. DAS WÄRE ES MIR GERNE WERT.
HALLO APPLE. HÖRT IHR DAS? JA?
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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Kommentare
1
2
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lik™
10.04.15
20:52
Tja, so geht's mir mit Apple Hardware. Die bauen ja auch keine Computer wie die alten Mac Pro. 4 HDs rein, läuft, fertich. Stattdessen wird jetzt alles angekabelt wie in der alten Werbung, wo man links nen iMac und rechts den total überkabelten Dell sah. Tempora Mutantur.
„\m/“
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pogo3
10.04.15
20:57
Ähmm, und für was braucht es den jetzt eigentlich den:
14,7 Millionen Pixel.
Und die Power, daraus etwas viel Größeres zu machen.
Beim iMac ging es immer darum, auf einem großen Display in die Inhalte einzutauchen und fantastische Dinge zu sehen und zu machen. Den besten iMac zu bauen, bedeutete daher auch, das beste Display zu bauen. Der neue 27" iMac mit Retina 5K Display hat viermal so viele Pixel wie ein normaler 27" iMac. So siehst du unglaubliche Details. In einem unglaublichen Format.
Zum iPhone Bilder kucken?
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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Liph
10.04.15
21:01
pogo3
100%-ZustImmung! Ich kann noch nicht sagen, wie für mich die "Nach-Aperture-Ära" aussehen wird! "Fotos" ist jedenfalls keine Alternative und soll es ja wohl leider auch nicht sein!
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iGod
10.04.15
21:01
Jetzt mal blöd gefragt, Aperture und iPhoto laufen doch noch oder nicht? Ich kann sie noch öffnen und werde gefragt ob ich alles wieder herstellen möchte?!
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pogo3
10.04.15
21:06
Da fällt mir noch ein, ich muss wohl in Kürze in ein solches vollausgestattetes Gerät investieren, plus Raid Laufwerk etc.. Geschätztes Investitionsvolumen so an die 6.500 Euros. Soll ich? Oder besser nicht? Wer weiß das noch? Der liebe Herr-Gott-Vater?
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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pogo3
10.04.15
21:11
iGod
Sorry, du hast das jetzt nicht ganz Verstanden. Natürlich tut alles laufen, aber um das geht es mir eigentlich nicht. Es kann auch mit einem PC alles sehr gut laufen. Oder mit LR, oder mit sonst was. Ich habe hier genügend SW davon an Board. Aber ich möchte es eben gerne Apple-Like haben, weil das für mich bis dato einfach die Welt der Friedens war. Und Fotos hat halt leider zuviel Speichelecken geweckt. Daher der elendige Frust. Weil halt scheinbar der Weg nach oben aus irgendwelchen politischen Gründen versperrt ist, und ich will aber da bleiben. Fertig.
Das ist, wie wenn dir eine Frau (oder auch ein Mann) so kurz vorm Glück sagt: " Aber Mauserl, a bisserl Anfassen ist doch auch ganz nett. Oder?".
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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wurzelmac
10.04.15
21:12
Fotos - das ist nicht mal annähernd ein Ersatz für iPhoto, geschweige denn für Aperture oder Lightroom.
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photoproject
10.04.15
21:16
pogo3:
Volle Zustimmung!
Fotos ist recht nett für Allerweltsfotos, Knipsereien, iPhone-Panoramas, etc.
, aber ernsthaft damit "arbeiten"...
Ich bleibe bei Aperture so lange wie möglich, notfalls wird eben dieser eine Rechner nur noch dafür verwendet.
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Turbo
10.04.15
21:32
Gut, mit iPhoto konnte man auch nicht arbeiten! Dennoch ist Fotos mit dem Stand von heute ein echt großer Rückschritt im Vergleich mit iPhoto. Ich glaube Apple hat sich dabei gar nichts gedacht!
„Sei und bleibe höflich!“
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Hooby
10.04.15
21:43
Fotos sollte zwischen iPhoto und Aperture angesiedelt sein.
Nix da.
Weit unter iPhoto.
iOS - typische Anpassung.
Wird vielleicht mal brauchbar.
Siehe FCP X.
Aber bis dahin sind die User notgedrungen abgewandert.
Lightroom hat die Arme schon zum Empfang ausgebreitet.
Tja, auf Apple ist Verlass.
Ich sehe mir nach jedem iOS-Update, das ja Fehler beheben soll, den iPad-Kalender-Bug an.
Einen Eintrag von Montag bis Sonntag bzw. darüber hinaus antippen:
Absturz.
Er ist noch da.
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pogo3
10.04.15
21:43
Nichts gedacht?
Mein Aperture Hauptverzeichnis (also nur das Wichtigste) hat derzeit 25.800 RAW Dateien Auftragsarbeit in 120 Unterverzeichnissen mit diversen Bearbeitungen. Einiges davon wird demnächst in einem Museum gezeigt werden. Und das Jahr is noch lange nicht um. Zudem sind in Bibliotheken ca. 4TB auf externe Festplatten ausgelagert und mehrfach gesichert. Jedes Jahr werden ca. weitere 1,5 TB ausgelagert. Es erscheint mir als böser und dummer Witz und Alptraum, wenn mir gesagt wird: "Wir haben jetzt ihre gewohnte Software eingestampft, und präsentieren ihnen einen durchaus schmackhaften, anregenden, aber stark kastrierten Nachfolger. Bitte immigrieren sie ihre Verzeichnisse, es wird schon gut gehen. Das wissen wir aber so genau eigentlich nicht wirklich. Ob es einen potenten Bruder geben wird, wissen wir auch nicht".
Wie bitte, nichts gedacht?
Aber wohl gemerkt, der Ärger ist eigentlich etwas anders gelagert.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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Ikso
10.04.15
22:08
pogo3
Kann dich gut verstehen, aber professionell arbeiten würde ich nur mit Adobe Software, Apple wechselt mir zu schnell den Kurs oder verliert die Lust.
„Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!“
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Roby Toby
10.04.15
22:36
Also ich hab den iPad Kalender Bug nicht!!
Hooby
Fotos sollte zwischen iPhoto und Aperture angesiedelt sein.
Nix da.
Weit unter iPhoto.
iOS - typische Anpassung.
Wird vielleicht mal brauchbar.
Siehe FCP X.
Aber bis dahin sind die User notgedrungen abgewandert.
Lightroom hat die Arme schon zum Empfang ausgebreitet.
Tja, auf Apple ist Verlass.
Ich sehe mir nach jedem iOS-Update, das ja Fehler beheben soll, den iPad-Kalender-Bug an.
Einen Eintrag von Montag bis Sonntag bzw. darüber hinaus antippen:
Absturz.
Er ist noch da.
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jensche
10.04.15
22:37
ich denke Fotos wird mit den Updates langsam im Funktionsbereich ausgebaut. Wie Final Cut ja auch...
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barabas
10.04.15
22:39
Ikso
pogo3Kann dich gut verstehen, aber professionell arbeiten würde ich nur mit Adobe Software, Apple wechselt mir zu schnell den Kurs oder verliert die Lust.
So ist es.
Ich weiß ja nicht bis es der letzte kapiert hat, aber Apple hat inzwischen andere Pläne und mit Programmen (oder wohl besser Apps) wie "Foto" sollte dies eigentlich allmählich der letzte begriffen haben. Egal ob Hard-, oder Software, nicht die ehemaligen (Pro-) User sind mehr das Ziel der Firma sondern der Massenmarkt wo Schönheit mehr zählt als Funktionen oder Ausstattung. Schicke Verpackung, durchschnittliche Technik und das ganze möglichst gewinnbringend an den Mann oder die Frau gebracht.
Deshalb, wer auf ein "professionelles" Foto 2 hofft der dürfte wohl warten bis er schwarz wird. Wäre Apple zb. ernsthaft daran interessiert gewesen, eine professionell Fotosoftware an zu bieten, dann stellt sich mir die Frage warum sie nicht einfach Aperture für lau angeboten haben oder ganz generell, - warum wurde es überhaupt erst eingestellt ?
Nein, auch wenn es der TO nicht hören will, bei Apple wird er hier wohl nicht mehr fündig werden, weder heute noch in den nächsten Jahren.
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Mia
10.04.15
22:49
Die normalen Consumer bzw. der Massenmarkt waren es, die Apple zum erfolgreichsten und wertvollsten Unternehmen aller Zeiten gemacht haben.
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pogo3
10.04.15
22:52
jensche
Nein, wohl eher nicht. FCP wurde durchaus mit ambitionierten Zielen gelauncht, und es wurde zeitig an das Klientel kommuniziert das weitere Ausbaustufen kommen würden. Bereits die Einstiegsversion war ambitioniert, und die Funktionen wurden dann auch dementsprechend weiterentwickelt. Leider wird barabas wohl Recht behalten.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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pogo3
10.04.15
22:56
Die normalen Consumer bzw. der Massenmarkt waren es, die Apple zum erfolgreichsten und wertvollsten Unternehmen aller Zeiten gemacht haben.
Ja, ja. Und die kaufen sich dann alle einen Mac, damit man mit dem iPhone und iPad auch mal was anfangen kann:
Die vierteljährliche Marktstudie von Gartner über die Verkaufsmengen von PCs weist gute Nachrichten für Apple auf: In den USA wurden im ersten Quartal 2015 1,67 Millionen Macs verkauft, knapp 9 Prozent mehr als im Vorjahresquartal (1,534 Millionen). Da die Gesamtverkäufe der PCs im Land gleichzeitig um 1,3 Prozent zurückgingen (von 14,08 Mio. auf 13,9 Mio.), stellt Apple hier also einen stabilisierenden Faktor dar und steigert den eigenen Marktanteil von 10,9 auf 12,0 Prozent. Damit liegt Apple auf Platz 3 hinter HP und dem Anteile verlierenden Dell.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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pogo3
10.04.15
22:58
Apropos, ich weiß das alles. Was nicht heisst das mich das irgendwie beruhigen könnte. Es kotzt mich einfach an, weil dieses Stück Software einfach so knapp vorbeischrammt, und dann hätten´s die besser gleich gelassen.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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Flaming_Moe
10.04.15
23:02
Ich bin glücklicher LR-Nutzer und habe mich noch nie mit "Fotos" beschäftigt (und werde es auch nicht
Aber weil's mir gestern erst bei "Mail" aufgefallen ist und mich etwas genervt hat - wieso muss man den Programmen immer wieder so unglückliche/blöde Namen geben wie "Fotos" usw.? So macht die Suche in Google und Co. besonders viel Spaß, wenn man nach einer Problemlösung sucht.
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bmonno
10.04.15
23:26
Mia
Die normalen Consumer bzw. der Massenmarkt waren es, die Apple zum erfolgreichsten und wertvollsten Unternehmen aller Zeiten gemacht haben.
Es war nicht der Consumer- und Massenmarkt, der Apple zum Erfolg brachte, sondern eher der Spieltrieb der Yuppies und DINKs. Und Apple hat es geschafft, die Luxus-Ecke zu kultivieren.
Hier geht es aber um die Verwaltung und Bearbeitung mehrerer TB Fotos in hoher Auflösung, was wohl kaum mit iPhone ... möglich ist. Das wird leider dauerhaft nur mit Windows funktionieren.
Ich (Apple-Nutzer seit über 25 Jahren) setzte keine Apple-Programme mehr ein (so nett sie auch sein mögen), weil ich kein Vertrauen mehr in die Zuverlässigkeit dieser Firma habe. AppleWorks, FCP, iWork, Aperture, ...
Und die Sache mit FCP habe ich auch anders in Erinnerung. Die Erweiterungen wurden erst angekündigt, nachdem es massive Proteste der Anwender gab. Trotzdem wanderten viele Anwender ab. Welche Lücken dann wirklich in welcher Qualität geschlossen wurden, kann ich nicht beurteilen. Ich setze das Programm ja nicht ein
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Mia
10.04.15
23:42
bmonno
Was hat den der "Spieltrieb von DINK's und Yuppies" mit dem Erfolg vom iPod, iPhone und iPad zutun?
War Steve Jobs ein "Dink" oder ein "Yuppie"??
Was für ein wirres Zeug hier wieder geschrieben wird!
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Kraftbuch
11.04.15
00:00
Flaming_Moe
Aber weil's mir gestern erst bei "Mail" aufgefallen ist und mich etwas genervt hat - wieso muss man den Programmen immer wieder so unglückliche/blöde Namen geben wie "Fotos" usw.? So macht die Suche in Google und Co. besonders viel Spaß, wenn man nach einer Problemlösung sucht.
Guter Punkt, habe ich mir so noch gar nie überlegt.
Zu Fotos: Ich fürchte, ich werde mir das Programm ansehen müssen, da erfahrungsgemäss bald die ersten Freunde/Verwandten mit Fragen auftauchen werden
Ansonsten bin ich zum Glück sehr früh von Aperture auf Lightroom umgestiegen. Erste Anzeichen der Apple-typischen Mentalität, erst mal was Interessantes, ja revolutionäres vorzustellen um es dann langsam zu vernachlässigen und schlussendlich sterben zu lassen, haben sich bereits sehr früh abgezeichnet.
Mittlerweile halte ich es wie einige der Kommentatoren über mir: Ich verzichte komplett auf "professionelle" Apple Software.
Leider wird es auch Hardware-mässig zunehmends schwieriger, bei Apple was passendes, "professionelles" zu finden.
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Apfelbutz
11.04.15
07:14
Problem ist es gibt bald nichts mehr anderes. iPhoto Nutzer müssen sich umgewöhnen und bei ein paar Sachen Abstriche machen wenn es so bleibt wie der Stand der Beta derzeit ist.
Profis müssen zu anderen Lösungen greifen. Die müssen sich auch umgewöhnen haben dann aber die bessere Lösung.
„Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...“
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Roby Toby
11.04.15
07:17
Hat schon jemand mit ACD System Erfahrungen gemacht? Alternative?
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Stollentroll
11.04.15
07:21
Flaming_Moe
Aber weil's mir gestern erst bei "Mail" aufgefallen ist und mich etwas genervt hat - wieso muss man den Programmen immer wieder so unglückliche/blöde Namen geben wie "Fotos" usw.? So macht die Suche in Google und Co. besonders viel Spaß, wenn man nach einer Problemlösung sucht.
Absolute Zustimmung!!! Das nervt mich schon seit Jahren.
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Apfelbutz
11.04.15
07:27
Kraftbuch
Mittlerweile halte ich es wie einige der Kommentatoren über mir: Ich verzichte komplett auf "professionelle" Apple Software.
Leider wird es auch Hardware-mässig zunehmends schwieriger, bei Apple was passendes, "professionelles" zu finden.
seit dem iPod hat Apple die Masse entdeckt. Apples möchte die Massem bedienen und zieht sich vom Profimarkt zurück.
Ehrlich gesagt ist Apple genug gefordert die Bedarf der Masse zu treffen. Gute Software für Profis zu schrieben kostet Geld und hohen Aufwand. Es ist einfach lukrativer sich die Masse zunkonzentrieren.
„Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...“
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macbeutling
11.04.15
08:02
Euch ist schon klar, dass es sich um die 1.0-Version handelt, oder?
„Glück auf🍀“
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orion
11.04.15
08:41
macbeutling
Euch ist schon klar, dass es sich um die 1.0-Version handelt, oder?
ok, aber es ist die 1.0er Version eines Megakonzerns, der schon Software wie Aperture 3.6 herausgebracht hat.
Dateigröße Fotos ca. 65MB
Dateigröße Aperture ca. 970 MB
Lightroom 1,29 GB
Ich weiss, man kann nicht unbedingt von Dateigröße auf Funktionsumfang schliessen, aber den Vergleich konnte ich mir dann doch nicht verkneifen....
Gut das Fotos kostenlos ist, das reduziert die Peinlichkeit für Apple wenigstens ein bisschen, denn einem geschenkten Gaul....
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barabas
11.04.15
09:00
macbeutling
Euch ist schon klar, dass es sich um die 1.0-Version handelt, oder?
Na und wenn schon, glaubst Du mit Version 2 etc. ändert sich etwas an der grundlegenden Ausrichtung des Programms ?
Deshalb nochmals, - hätte Apple den professionellen Weg weiter gehen wollen, warum ließen sie dann Aperture sterben ?, zumindest wäre dieses doch eine perfekte Basis für ein zukünftiges Programm wie eben Fotos gewesen.
Nein da passiert nichts mehr und die einzige Alternative ist eben der Umstieg auf andere Anbieter die da z.b. heißen mögen Ligthroom, DxO, Capture One, Pixelmator oder eventuell auch auf die kostenlosen Programme welche die Kamerahersteller selber anbieten wie NX-D (Nikon), Digital Photo Professional (Canon) etc. Warten das hingegen etwas in Sachen Fotos und Apple passiert dürfte keine Alternative mehr sein....
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Peacekeeper2000
11.04.15
09:37
Erinnert mich ein wenig an das "neue" Numbers etc. War und ist immer noch nicht so gut wie das alte. Einfach beschränkt auf die Möglichkeiten von Pad&Phone anstatt mal ne echte Konkurrenz zu Office zu machen.
Bin auch wieder zurück zu iPhoto - vielleicht wird Foto 2.0 besser :'(
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janknet
11.04.15
09:44
Volle Zustimmung - wobei ich hab Fotos noch nicht mal geöffnet nachdem ich gestern das Update einspielt habe.
Als ehem. Aperture Nutzer kann ich euch nur Capture One von Phase One ans Herz legen - ich bin vor kurzem umgestiegen und komme nach kurzer Einarbeitung wirklich sehr gut damit zurecht.
Da man die Benutzeroberfläche und einige Tastaturbefehle Aperture Like ändern kann fällt der Umstieg nicht so schwer wie auf Lightroom welches ja komplett anders ist als Aperture.
Für Sony Kamera User kann man Capture One Pro sogar für unter 30.- kaufen!
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barabas
11.04.15
09:44
Peacekeeper2000
Bin auch wieder zurück zu iPhoto
Jepp
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RyHoRuK
11.04.15
09:44
Apfelbutz
Nunja Orte nachträglich einpflegen sind schon sehr sehr ärgerlich....
alles andere ist ja soweit in Ordnung, aber so steige ich definitiv nicht um. Habe erst vor da 1 Jahr für alle Fotos ohne Ortsangabe diese nachgepflegt. Das mache ich sicherlich so schnell nicht wieder...
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TFMail1000
11.04.15
09:56
Mia
Die normalen Consumer bzw. der Massenmarkt waren es, die Apple zum erfolgreichsten und wertvollsten Unternehmen aller Zeiten gemacht haben.
Der normale Consumer hat Apple zum erfolgreichen Unternehmen gemacht, weil Apple dem Consumer gute Hard und Software angeboten hat… aber das ist lange her.
Fotos ist ein gruseliger Rückschritt
„May the force be with you“
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barabas
11.04.15
10:02
Nebenbei noch, natürlich lässt sich das Programm auch nicht wieder löschen, wird von "OSX benötigt", welch Blödsinn...
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mac_hh
11.04.15
10:27
pogo3
Und kommt mir jetzt ja nicht mit: "Dann wechsle doch einfach zu LR".
WEIL ICH NICHT WILL. VERSTEHT IHR ? ICH WILL ES NICHT.
Du willst es nicht, ok. Dann hör aber auch auf zu heulen.
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orion
11.04.15
10:34
barabas
Nebenbei noch, natürlich lässt sich das Programm auch nicht wieder löschen, wird von "OSX benötigt", welch Blödsinn...
mit CleanmyMac gehts... und tschüß "Fotos"
btw. Rechner bootet noch normal, hehe...
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TFMail1000
11.04.15
10:43
mac_hh
Du willst es nicht, ok. Dann hör aber auch auf zu heulen.
Das sind mir immer die liebsten Kommentare…
In einem Mac Forum darf man / soll man also nicht über die offensichtlichen Mankos, oder über sein persönliches Empfinden von Apple, dem Mac oder der Software schreiben…?
Maul halten und alles hinnehmen was einem "vom Meister" vorgesetzt bekommt?
Die Wissen sowie besser, was der gemeine User gefälligst braucht?
„May the force be with you“
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herzfleisch
11.04.15
11:15
Ausgefeilte Programme "Apple-like" zu erwarten und gleichzeitig damit ein breites Spektrum an Möglichkeiten zu verbinden ist, fürchte ich, mittlerweile ein Widerspruch in sich. Der Erfolg von Apples geschlossenem System basiert ja ursprünglich auf der Strategie, sowohl Hard- als auch Software aus einem ästhetischen wie funktionalen Guss herzustellen bzw. darüber hinaus auch durch die Vorgaben von Apples strengen GUI zugleich ein hohes Maß an minimalistischer Funktionalität zu garantieren.
Zunächst mit dem iPod, aber insbesondere mit dem iPhone und seiner berührungsempfindlichen Oberfläche wurden dieser Strategie neue und unfassbar erfolgreiche Perspektiven eröffnet, was dazu führte, dass Apple konsequent die minimalisitsche Funktionalität zunächst auf Hardware ausgedehnt hat - ich erinnere hier an das erste MacBook Air, das als erstes Gerät seiner Art nur noch zwei Anschlüsse hatte und dessen Speicher verklebt war - und dann die Strategie sukzessive auf die Verschränkung zwischen Hard- und Software auszuweiten. Entsprechend schwer wurde es bei den Geräten nach 2010 selbst noch Hardware-Veränderungen durchzuführen.
Der dritte maßgebliche Schritt dieser strategischen Evolution ist die Integration der Cloud-Idee in das Betriebssystem. Hatte es hier zwar wohl aus technischen Gründen noch eine Weile "gehakt", war aber zumindest von Anfang an klar, dass die Cloud für Apple eine Erweiterung des Finders darstellt und entsprechend der GUI zu integrieren ist.
Mit dieser Entwicklung verbindet sich aber natürlich nicht nur ein ästhetisch-technisches Programm, sondern vor allem auch von Beginn an die ökonomische Strategie, mit der Koppelung von Hard- und Software den Absatz der Hardware zu befördern; das hat Apple ja schon seit jeher von den Mitbewerbern unterschieden.
Hinzu kommt natürlich, und das ist bis heute unbenommen, die extrem hohe Qualität der Produkte, was aber weniger Luxus ist, wie oft vermutet, sondern schlicht der konsequenten Umsetzung des Apple'schen Grundgesetz, der GUI, geschuldet ist.
Diese strategische Dreieinigkeit - GUI, Qualität und eine elaborierte Palette an Hardware mit zunehmendem Schwerpunkt auf mobile Geräte (iMac und Mac Pro sowieso sind sicher mittlerweile eher in der Minderheit) - ist das Herzstück einer Gelddruckmaschine, was dazu führt, dass in immer kürzeren Abständen alles, was noch nicht ganz dazu passt, passend gemacht wird. Apples Aussage ist ja auch eindeutig: Wem die Apple-eigenen Programme nicht reichen, der kann auf andere Angebote zurückgreifen. Und auch dieser Ansatz findet mit dem AppStore die kommerziell optimale Umsetzung.
Im Ergebnis führt das aber auch dazu, dass Apple auf die spezielleren Bedürfnisse kleinerer Nutzergruppen keine Rücksicht mehr nehmen muss; im Gegenteil die Zielgruppe hat sich seit, ich würde sagen 2007, begonnen komplett zu wandeln.
Markanter erster Donnerschlag dieser Veränderungen war die Reduktion von Final Cut. Das war für Apple sicherlich ein auch ein Test, inwieweit man auf eine bis dahin wichtige Zielgruppe verzichten bzw. sie zu etlichen Zugeständnissen nötigen konnte. Zwar wurden an Final Cut X bis heute wieder einige funktionale Zugeständnisse gemacht, aber die Bedeutung von Final Cut Pro 7 wird das Programm wohl nie wieder erreichen. Das bedeutet, dass sich für Apple diese Aktion gelohnt haben muss.
Dann ging es weiter; iWork wurde zahlreicher Funktionen beraubt. Die Hardware weiter immer unzugänglicher gemacht. Das alles immer zugleich mit verbunden mit einer - für europäische Ohren - Propaganda völlig überzogener Lobeshymnen.
Aperture steht eigentlich wie eine Art Zwitter genau auf der Schwelle dieser Entwicklung, war ja zwar ursprünglich für die Fotografenszene breit angekündigt worden, ist aber ja dann mehr oder weniger auf halber Strecke hängen geblieben. Die Einführung von "Fotos" ist im Sinne der oben beschriebenen Strategie also nur konsequent.
Langer Rede kurzer Sinn: Auf die Hoffnung, dass es ein "Fotos Pro" geben könnte, würde ich nicht viel geben. Nutzern wie mir, der ich Apple-Geräte seit 1997 benutze, wird es zunehmend schwer fallen, das eigene Arbeiten mit den Produkten dieser Apple-Strategie zu vereinbaren. Spaß und Spiel mit dem iPhone oder iPad interessieren mich nicht, ebensowenig, ob mein mobiles Gerät leicht oder superleicht ist. Auch ist es mir egal, ob der Akku meines MacBook fünf oder zehn Stunden hält; ich arbeite einfach anders.
Entsprechend stammt mein Gerätepark zur Zeit aus dem Jahr 2010. Ich schätze die hohe Qualität der Hardware, auch mag die Ästhetik von Yosemite und bewundere Apples GUI nach wie vor, erkenne darin aber auch zugleich, dass die Konsequenzen, die Apple als strategisches kommerzielles Unternehmen daraus ableitet, mit meinen Arbeits-Bedürfnissen mehr und mehr kollidieren.
Das ist alles kein Problem, solange ich auf der Hardware auch andere Software nutzen kann. Ich muss allerdings auch sagen, dass mich die zunehmend massive Dauerpräsenz der Spiel- und Spaß-Strategie beginnt zu nerven. Sich mit Apple als einer Art ästhetischer Lebensauffassung zu identifizieren ist sowieso schon lange vorbei. Vor allem aber wird es immer schwerer werden, die Hardware den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Wenn also mal mein MacBook 17 seinen geist aufgibt, kann ich mir nicht vorstellen, es durch ein Gerät aktueller Bauweise zu ersetzen. Ich wüste - leider - nicht, was ich damit anfangen soll.
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dom_beta
11.04.15
11:49
stellt sich nur die Frage, ob Apple überhaupt zuverlässig ist oder nicht
„...“
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0
orion
11.04.15
12:08
herzfleisch
Ausgefeilte Programme "Apple-like" zu erwarten und gleichzeitig damit ein breites Spektrum an Möglichkeiten zu verbinden ist, fürchte ich, mittlerweile ein Widerspruch in sich. ....
.... Ich muss allerdings auch sagen, dass mich die zunehmend massive Dauerpräsenz der Spiel- und Spaß-Strategie beginnt zu
toll, besser kann man es kaum beschreiben. Du bringst es auf den Punkt...
Den Underdog Apple, den ich noch von System 6 her kenne hat nichts mehr mit dem heutigen Großkonzern gemeinsam.
Wäre dieses großartige Betriebsystem OSX auch für andere Hardware zertifiziert, funktionieren tut es ja in der Hackintosh Szene, wäre ich schon längst kein Apple Kunde mehr.....
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maclex
11.04.15
12:38
dom_beta
stellt sich nur die Frage, ob Apple überhaupt zuverlässig ist oder nicht
Ganz einfach Nein!
Weder soft- noch hardware.
Und sowas soll angeblich das wertvollste unternehmen sein?
Die leute kaufen mac minis aus 2012, oder ipad mini 2, oder alte MP.
Dazu kommen SSD und RAM abzockerpreise bei neuen, nicht aufrüstbaren macminis und imacs.
Das kann schnell mal nach hinten losgehen.
Und sie sollen aufhören mit diesem sinnlosen dünnwahn.
Die ungepflegte software gibt dem ganzen noch einen faden beigeschmack.
„LampenImac,PMG5,iBook,MBP2007,MBP 2010,iPod2003,nano2007, iphone3,4,6+, 2APE, ipad2,ipadmini, AppleTV2,MagicMouse,AluTastatur“
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dom_beta
11.04.15
12:42
maclex
+ 1 !
ah nee
+ 1000 !
„...“
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Flaming_Moe
11.04.15
12:51
pogo3
Ganz nüchtern betrachtet und ohne Drang zur Überredung, aber vielleicht ist jetzt wirklich ein guter Zeitpunkt, sich nach einer Alternative umzusehen (egal wie diese heißt) mit einer gewissen Sicherheit für die nächsten Jahre. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass "Fotos" im Laufe der Zeit im Funktionsumfang zulegen bzw. in Richtung Aperture aufgemotzt wird, da bei "Fotos" offensichtlich ein ganz anderes Konzept verfolgt wird.
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alephnull
11.04.15
12:56
herzfleisch
Ausgefeilte Programme "Apple-like" zu erwarten und gleichzeitig damit ein breites Spektrum an Möglichkeiten zu verbinden ist, fürchte ich, mittlerweile ein Widerspruch in sich.
Ja, das sehe ich mittlerweile auch so. Welche Strategie da wirklich dahinter steht, ist schwer auszumachen. Oder andersherum: Was oder wem schadet man damit, bestimmte Pro-Funktionen "unauffällig" in ein Programm einzubauen? Keiner wird gezwungen, sie zu nutzen, aber man KANN, wenn man will oder sie braucht. Das wäre ein bißchen wie mit den großen SUV und Geländewagen: Kein Mensch benötigt so etwas im normalen Straßenverkehr, aber man könnte...., wenn man wollte bzw. dürfte.....
Wie gesagt, man weiß nicht, was wirklich dahintersteckt. Ich bin kein Verschwörungstheoretiker. Aber vielleicht gibt es speziell im Foto-Bereich mittlerweile (d.h. in der Nach-Aperture-Zeit) eine gewisse Zurückhalte von Apple gegenüber Adobe.
Ich habe von Anfang an auf LR gesetzt - weniger in weiser Voraussicht, als vielmehr aus einem Bauchgeführl heraus (als alter PS-Nutzer). Später hatte ich dann auch keine Lust mehr, alles auf Aperture umzumodeln. iPhoto war und Foto ist mehr just for fun, und INSOFERN ist mein erster Eindruck von Foto auch gar kein schlechter (mal abgesehen davon, dass der anfängliche Import von ein paar Tausend iPhone-Fotos ätzend lange gedauert hat).
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TFMail1000
11.04.15
12:58
Flaming_Moe
pogo3
Ganz nüchtern betrachtet und ohne Drang zur Überredung, aber vielleicht ist jetzt wirklich ein guter Zeitpunkt, sich nach einer Alternative umzusehen...
Ich hab als Beta Tester die Fotos-App schon eine weile leidvoll vor der Nase. Und bin seit Tagen alternativen am suchen, testen und am verwerfen
Mein Favorit zur Zeit:
iPhoto (Alt) fürs Grobe
Aperture incl. PTLens (PlugIn) für "wertige" Aufnahmen.
Apple - du wirst mit suspekt...
„May the force be with you“
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winfel
11.04.15
12:59
Ohne jetzt auf das ganze Getöse einzugehen: Natürlich kann man Bilder exportieren!!! Man markiert die Bilder, wählt dann unter "Datei" den Punkt "Exportieren". Da ja hier offensichtlich alle Experten sind nur der Hinweis: So funktionieren Apple-Oberflächen seit der Apple Lisa im Jahre 1983
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orion
11.04.15
13:07
winfel
Ohne jetzt auf das ganze Getöse einzugehen: Natürlich kann man Bilder exportieren!!! Man markiert die Bilder, wählt dann unter "Datei" den Punkt "Exportieren". Da ja hier offensichtlich alle Experten sind nur der Hinweis: So funktionieren Apple-Oberflächen seit der Apple Lisa im Jahre 1983
offensichtlich bist du kein Aperture User, denn dann würdest du wissen, was Pogo3 meint, wenn er "Exportieren >Projekt als neue Bibliothek" vermisst.... das hat nichts mit dem normalen Bilder exportieren zu tun...
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DonQ
11.04.15
13:21
winfel
Ohne jetzt auf das ganze Getöse einzugehen:
Natürlich kann man Bilder exportieren!!!
(der Verfasser: Nope, Nada, Niente…geht gar nicht)
Man markiert die Bilder, wählt dann unter "Datei" den Punkt "Exportieren". Da ja hier offensichtlich alle Experten sind nur der Hinweis: So funktionieren Apple-Oberflächen seit der Apple Lisa im Jahre 1983
Der einzige Weg hier mal schnell ein Foto zu "bewegen" war Bildschirmfoto…also so gar nicht Apple like, sondern voll der Noope-Weg à la TelebumCallcentermit Winzigweich
Weder exportieren, noch per Mail Teilen…immer am Ende kein File da, wo es sein sollte
Reparier' und Bastel dann noch bisschen, weil so extrem schlampig ausgeliefert wird es ja wohl nicht sein, dass die Exportfunktion nichts abliefert…wobei, letztens war auch 6 Stunden die downtime der Stores…nunja.
Was mir aber noch aufgefallen ist,
nur marginale bis WIschiwaschi Korrekturen auf das Endprodukt im Foto bei bearbeiten, …die Scrollfunktion durch alle Fotos, bildschirmfüllend habe ich auch nicht gefunden,
weil ich mir denke Yosi und Fotos, sind halt kaputt und müssen repariert und funktionsfähig gebastelt werden.
Achja,
nach dem Start von Fotos, als sich alles beruhigt hatte:
Prozessorlast 145% bei einem i5 Ram max. mit 400% max Last und Surfen/Mail ø Last von 18% auf Maverik
Mal sehen was der Crappy Bullshit Ramsch hier an Mac gerade…war und ist
„an apple a day, keeps the rats away…“
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