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Freigabe von anderem Rechner servieren
Freigabe von anderem Rechner servieren
virk
04.05.15
09:42
An einem 10.5.8-Rechner hängt eine USB-Platte, die einer Gruppe "Mitarbeiter" zum Lesen und Schreiben freigegeben ist. Dieser Gruppe "Mitarbeiter" gehören "Nur-sharing"-Nutzer an. Diese Nutzer identifizieren sich für die Freigabe mittels Benutzername und Passwort. Soweit funktioniert das auch. Jetzt bedenke ich gerade folgendes Szenario: Der 10.5.8-Rechner geht kaputt und ich möchte die Freigabe jetzt von einem anderen Rechner im Netzwerk "servieren" lassen. Dazu würde ich auf dem anderen Rechner die gleichen "Nur-sharing"-Nutzer und die gleiche Gruppe anlegen und würde dann das USB-volume an diesem Rechner mittels "Sharing" freigeben.
Funktioniert das oben vorgeschlagene oder bekomme ich bspw. dahingehend Probleme, dass bspw. ein user "Heiner" auf dem anderen Rechner auch user "Heiner" heißt, intern aber ganz anders gespeichert wird, sodass dem user "Heiner" dann auf dem neuen Rechner der Zugriff verwehrt wird?
Weiß einer da Bescheid und könnte mich auf Probleme aufmerksam machen und/oder das oben Geschriebene beurteilen?
Gruss Heiner
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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jogoto
04.05.15
09:57
Heiner ist nicht gleich Heiner. Die User werden mittels ID angelegt. In Deinem Fall dürfte das aber egal sein, denn es zählt vermutlich eh nur die Gruppe. Die Gruppen haben zwar auch IDs aber falls die Gruppe am neuen Rechner nicht funktionieren sollte, kann man doch auch mit zwei Klicks die Berechtigungen an allen Dateien anpassen.
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Marcel Bresink
04.05.15
10:01
Die professionelle Lösung wäre, per Open Directory mit netzweit gültigen Benutzer-Accounts zu arbeiten.
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virk
04.05.15
10:05
Was würdest Du denn mit zwei Klicks anpassen? Würdest Du mittels BatchMod etc. die Gruppenzugehörigkeit aller Files und Ordner ändern? Wäre das dann für TimeMachine ein Grund, alles neu zu sichern? Kann ich im Fall der Fälle nicht besser die Gruppen-ID anpassen, wenn es das ist, worauf es ankommt?
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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jogoto
04.05.15
10:28
Ob die Gruppenzugehörigkeit noch passt siehst Du ja gleich im Infodialog. Dort kann man ja auch eine geänderte Berechtigung auf alle Unterordner und Dateien anwenden.
Ob TM das dann noch mal sichert weiß ich nicht. Ich vermute sowieso, dass an einem "neuen" Rechner alle Dateien noch einmal gesichert werden.
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virk
04.05.15
12:08
Kann ich Open Directory auf dem Yosemite-Server starten und im Nachhinein im Zweifel (nahezu) rückstandsfrei wieder entfernen?
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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Marcel Bresink
04.05.15
12:19
Ja, aber das Einschalten und mögliche Wiederabschalten eines Open Directory Master-Dienstes ist ja weniger das Problem.
Wenn man wirklich mit netzweiten Accounts arbeitet und Dateien mit entsprechenden Berechtigungen vergibt, dann können diese ja potenziell auf allen Platten aller Computer im gesamten Netz zu liegen kommen. Wird der Account gelöscht, erhält man "verwaiste" Berechtigungsdaten. Von "rückstandsfrei" ist das dann weit entfernt.
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