Nachdem dieser Thread langsam seinem Titel entwachsen ist möchte ich diesen Thread aufmachen um Neuigkeiten um das imho sehr interessante X - System von Fujifilm zu sammeln und zu besprechen. Viel Spaß dabei.

Geht mir aktuell auch so. Aber der Junge im Video hat schon recht, man sieht das Foto ja eh schon im Kopf. Wenn man es schnell und einfach einstellen kann, dann kann man es auch gleich in der Kamera machen.
Die besten Fotos, also die man dann später vorzeigen kann und will, sieht man doch schon vor sich bevor man den Auslöser drückt. Nur ganz selten passiert es, jedenfalls mir, dass ein Schnappschuss in Photoshop noch zum Hingucker wird.


Was mich stört: Diese proprietäre USB-Variante und die nicht-standardisierte Mikrobuchse. Was soll das? Nicht das ich den USB-Anschluss an meiner alten Kamera je benutzt hätte. Aber das ist doch schon komisch. Proprietär ist doch meistens Mist. Wird bei der X-E3 sich wieder wegfallen.

Starke bzw. selbstbewusste Töne aus Japan:




Na mal sehen was sie liefert die neue 56 mm. Außerdem gab es noch eine "neue" schwarze X100S und diverse neue Finepix-Modelle:

Und hier noch die neue Roadmap für 2014

Ui, das mit der kleinen Schwarzen machen sie jedes Mal. Und ich fall immer wieder darauf rein...

Hier gibt es einen ersten Eindruck vom XF 56 1.2:
http://www.laroquephoto.com/blog/2014/1/6/the-razors-edge-fujinon-xf-56mm-f12r

Der Beitrag wurde wieder gelöscht vom Autor. Aber da kommen sicher einige Reviews. Wenn man sich die Kommentare bei dpreview durchliest scheint Fuji im Moment sehr viel (bei weitem nicht alles) richtig zu machen. Meine X-E2 kommt am Freitag.

Fuji Teaser für X-System-Kamera im SLR-Stil:

DPR @@

Scheint eine schöne Kamera zu werden. Mal sehen was Fuji meint wenn sie von dem besten EVF reden. Da ich jetzt die X-E2 habe finde ich aktuell das Thema Objektive spannender:

Das neue 56mm in Aktion:

locoFlo

Glückwunsch zur neuen Kamera! Ich bin sehr gespannt, was das mit der X-T1 nun wird... Aber deine X-E2 ist natürlich ein Schmuckstück.

Weitere Bilder aufgetaucht. Diesmal "in Hand":

Sieht gut aus. Erinnert mich mit ihren Einstellrädern ein wenig an meine alte Dynax 7D.
Das Stativgewinde finde ich allerdings ein wenig deplatziert.

Das "Picture Leaking" geht munter weiter:

Infos zum EVF der X-T1:

Schön wäre wenn die Intervalometerfunktion auch per Firmware auf die "alten" Xs kommen würde.

Quelle:

Das ist sie nun die X-T1:




Interessant an der X-T1 finde ich, dass Fuji zwar mit ihr ein Modell über der X-E2 platziert, aber viele Sachen implementiert die bis jetzt von machen Fans als unnötiger Spielkram angesehen wurden. Also einen Moviebutton und einen klappbaren Monitor.
Schade, dass nicht auch noch ein Blitz in das Gehäuse gepasst hat. Der klappbare und damit bouncefähige Blitz ist für mich ein Highlight (Wortspiel) der X-E2.

Wie gut der EVF und AF wirklich ist werden ja die Reviews zeigen.

Na, da bin ich ja schon auf die xpro2 gespannt.

Der ist nicht "bouncebar". Fuji macht es hier genau wie Olympus mit dem beigelegten Blitz der OM-D-Serie. Man kann ihn zwar hochklappen, aber damit wird er nur eingeschaltet und zielt in Motivrichtung. Schwenken oder nach oben klappen kann man ihn nicht. Steht auch DPR:

Diese Beipack-Blitze sind sowieso viel zu schwach, um damit anständig gegen die Decke blitzen zu können.

sonorman
Er meint die X-E2, nicht die X-T1.

Ja, ich meinte den Blitz der X-E2 oder X-E1. Und der ist bouncefähig und erstaunlich gut für die Größe.

Ach so, sorry.

So, nach X-E1 (bei meiner wunderbaren Tochter gelandet...) und als zweiter Body neben der X-E2 konnte ich nach Lesen dieses First Impressions nicht widerstehen und habe bei Wex DE vorbestellt (1.199 €, vermutlich März).

Meine Alternative wäre übrigens gewesen, doch auf die Olympus OM-D E-M1 zu schwenken. Jetzt bleibe ich erst einmal der X-Serie treu.

Oh ja, das war auch mein erster Gedanke, als die Spezifikationen der X-T1 raus waren.

Ich halte die X-E1/2 schon für sehr gute Kameras, gerade letztere hat mich auch im Alltag überzeugt. Die X-T1 scheint nun in einigen kritischen Bereichen nochmals eine Steigerung zu sein, bzw. Schwächen auszumerzen. Ich bin nun auf die Video-Eigenschaften gespannt... Leider habe ich nach wie vor Probleme bei der RAW-(RAF-)Entwicklung der X-Trans-Daten, sowohl in Lightroom als auch in Capture One. Gerade Adobe müsste hier – mit Fuji – endlich mal Nägel mit Köpfen machen. So nutzt der Sensor sein Potenzial leider eher bei der Benutzung von Jpegs, was für mich keine Alternative ist.

Insgesamt ist es schön zu sehen, dass sich mehrere Hersteller ein so hartes Kopf-an-Kopf-Rennen in dieser Kameraklasse (mit ganz unterschiedlichen Konzepten) liefern. Olympus, Fuji, Panasonic, Sony – und die beiden Altgedienten sind noch nicht einmal nennenswert mit dabei.

Ganz interessant - Hintergrund zur Business-Seite von fujifilm und der X-Serie (Englisch):

So, gerade einen Anruf bekommen - Vorfreude: Ab Montag mit X-T1 neben der X-E2 unterwegs Ich werde berichten (und natürlich Fotos in die Galerie stellen).

Vielleicht ne doofe Frage, aber wozu braucht man X-E2 und X-T1?

Fotografieren?

Ich meinte, wozu beide. Oder was ist der grosse Vorteil der X-T1 gegenüber der X-E2.

Yeah viel Spass mit der X-T1 Du hast bei einem lokalen Händler vorbestellt nehme ich an? Ich hab meine X-T1 über Amazon bestellt, hoffe da tut sich auch bald was.

Kraftbuch Ich fotografiere nicht hauptberuflich, aber habe alle paar Wochen bezahlte Engagements. (Anm.: Und nein, kein Dumping gegen echte Profis! Ich passe und werde voll bezahlt, oder ich mache es nicht...).
Zu meinen Nikon-Zeiten hatte ich einen zweiten Nikon-Body als Backup dabei, heute eine zweite X. Erst eine X-Pro1 zur X-E1 geliehen, dann die X-E2 zur X-E1 dazu gekauft und jetzt eben die X-T1.
Es kommt auch durchaus vor, dass ich parallel mit zwei Linsen in einer Situation arbeite, da ist der 2. Body sehr zeitsparend.

RonnieRoyaL Direkt bei Möglichkeit der Vorbestellung bei WEX (DE) geordert. Kamera & Grip sind laut Tracking jetzt in Unna. Montag, denke ich mal

Guter Punkt. Kommt mir bekannt vor.
Die Sigma DP Reihe wird oft kritisiert wegen ihrer nicht wechselbaren Festbrennweiten.
So "muss" ich unter Umständen mit 2-3 Kameras rumlaufen. Ich persönlich finde es jedoch angenehmer, die Kamera zu wechseln als das Objektiv.

So, alles angekommen Bilder folgen, aber leider wohl erst zum Wochenende...

Schnell 2 Bilder in die Galerie geladen, die sind allerdings nicht sehr X-T1 spezifisch, sorry. Habe auf die Schnelle nix mit bspw. Continuous AF Tracking gefunden, und mehr Zeit habe ich nicht

Ansonsten: Bis auf den 4-Wege-Controller alles prima, gefällt mir sehr, sehr gut.

Strandperle

Krähe

So toll wie gedacht scheint die neue X-T1 wohl doch nicht zu sein.
Nachdem DPReview schon einige Bedenken an der Bedienbarkeit geäußert hat ( ), schreibt nun auch Michael Reichmann von Luminous Landscape über eine gewisse Enttäuschungen mit der Kamera ( )

DPR:
LuLa:
Im Detail haben die Beiden noch mehr zum Bedienkonzept der Kamera zu sagen. Demnach sieht es wohl so aus, dass die Mischung aus Retro-Rädchen und modernem Interface offenbar nicht so sehr gelungen ist. – Schade.

Bei mir ist es in all den Jahren noch nicht vorgekommen, dass ich plötzlich alle Einstellungen grundlegend ändern musste. Und selbst wenn: wer garantiert mir denn, dass ich genau die benötigten Einstellungen vorher gespeichert habe? Für ihn mag das ein großer Nachteil sein, für andere muss das nicht der Fall sein.

Das ISO-Rädchen hätten sie meiner Meinung nach ganz einsparen sollen. Allerdings setzt das voraus, dass die ISO-Automatik funktioniert (was vielleicht nach einem der kommenden Firmwareupdates der Fall ist?).

Was mich an dieser eigentlich sehr interessanten Kamera stört: die Bildqualität. Zwar sind alle Tester der Meinung, dass sie überragend ist, ich finde alle bisher gesehenen Bilder schlecht (besonders die hier in der Galerie gezeigten). Die Bilder sind einfach nicht scharf, und das erwarte ich von einer aktuellen Kamera einfach. Auch das ausbluten der Farben scheint nach wie vor ein großes Problem des Sensors bzw. der Signalverarbeitung zu sein. Hoffentlich kriegen die das mal in den Griff.

Auch das von mir gerne Smartphone-Effekt genannte Phänomen ist bei der X-T1 zu beobachten. Zwar nicht so stark wie z.B. bei der OM-D E-M1, aber von einer Kamera mit großem Sensor erwarte ich (erheblich) Besseres.

Ich finde das ISO Rädchen an der X-T1 an sich sehr praktisch, und passe die ISO Einstellungen jetzt häufiger per Hand an als noch mit der X-E1. Was mich allerdings dabei nervt ist, dass ich fast jedesmal das darunter liegende Rädchen für Serienbild, Bracketing etc. unbemerkt mitdrehe.

Der 4 Wegecontroller ist auch etwas suboptimal, jedoch hab ich mich schnell daran gewöhnen können.

Was mich etwas mehr stört ist die Positionierung der AF-L Taste. Ich entkoppel den Autofokus gerne vom Shutterbutton, bei der X-T1 muss ich jetzt allerdings den rechten Daumen über den Griphubbel legen um die Taste erreichen zu können. Ich würde die AF-L Taste gerne mit der Focus Assist Taste tauschen, dann wärs perfekt.

An was ich mich auch gewöhnen muss, ist der starke Weichzeichnungseffekt von Hauttönen bei High Iso.

Ansonsten bin ich sehr angetan von der X-T1, Bildqualität ist unter den richtigen Vorraussetzungen immer noch sehr gut. Die Bedienung ist noch nicht perfekt, jedoch ein großer Schritt von der X-E1 kommend. Und Fuji hat finde ein gutes Gespür für Design und Details, auf was man als Apple Fan auch gerne Wert legt

Ich bin bisher, was die Bildqualität angeht, auch nicht überzeugt vom Gesehenen. Ob's daran liegt, dass es noch keine RAW-(RAF-)Verarbeitung in LR gibt? Und was die Bedienung angeht, gibt es im Grunde noch immer dieselben Defizite (oder Kompromisse), die es schon vor Jahren bei der X100 gab. Viele davon werden manch einem gar nicht auffallen. Wer bestimmte Funktionen unbedingt braucht, wird allerdings nicht glücklich werden.

Ich hoffe, dass die Wertigkeit inzwischen besser geworden ist. Bei beiden X100, die ich mein Eigen nennen durfte, war ich nicht zufrieden mit der Haptik und einzelnen Detaillösungen. Bei der X-T1 sieht es zumindest danach aus, als sei auch daran gearbeitet worden.

Ich habe ein paar schöne Bilder im Urlaub mit X-E2 gemacht. Werde mal das ein oder andere Highlight posten. Ich bin mit der Schärfe der OCC-Jpegs sehr zufrieden. Unzufrieden bin ich mit den RAFs in LR. Mal sehen wie Apple das nach dem nächsten RAW-UPadte in Aperture meistert.
Die IQ hängt aber eben nicht nur von der Kamera ab, sondern auch und besonders von dem Objektiv und dem User.

Reichmann ist sich dessen natürlich bewusst:
Ich persönlich mache es genauso wie Reichmann. Die E-M1 habe ich mir so konfiguriert, dass ich mit einem einzigen Druck auf die "Aufnahme"-Taste von meinem Standard-Modus in einen "Action"-Modus umschalte. Funktioniert super und man läuft nicht Gefahr, etwaige flüchtige Momente zu verpassen. Das ging selbst mit der D4 nicht so gut, wie mit der Olympus.

Besagter "Smartphone-Effekt" (womit Du wahrscheinlich eine andersartige Bildwirkung durch kleinere Sensoren meinst), kann ich nicht nachvollziehen, sofern man sich darüber im Klaren ist, dass man seine Einstellungen und die Objektive entsprechend des kleineren Sensorformates wählen muss. Am fertigen Bild wird am Ende keiner eindeutig erkennen können, ob das mit FT oder VF aufgenommen wurde. Ich stimme auch in dem Punkt mit Reichmann überein:

Den Artikel hab ich gestern gelesen, ich weiß daher was MR schreibt. Du hast aber nur Teile zitiert und daher seine Aussage stark verfremdet. Wobei ich dir da gar keine Absicht unterstellen möchte!
Der Smartphone-Effekt ist für mich die matschige Grunderscheinung der Aufnahmen. Es wirkt schon bei ISO 100/200 so, als würde die Rauschminderung mit Hochdruck das Bild retten - eben so, wie es bei Smartphones gehandhabt wird. Mit der Bildwirkung durch den kleineren Sensor hat das nichts zu tun, eher mit (minderwertiger?) Signalverarbeitung innerhalb der Kamera. Seltsamerweise sind damit selbst Profis zufrieden zu stellen (siehe MR), was mich ein wenig (oder mehr) erstaunt.

eiq

Im direkten Vergleich bei 100% kann ich definitiv bestätigen, dass die Bilder von Kameras mit kleineren Sensoren nicht so hyper-clean sind, wie beispielsweise die der D4, und etwas mehr Grundrauschen aufweisen. Allerdings kann ich nicht bestätigen, dass die Rauschminderung bereits bei Basis-ISO irgend etwas kaputt machen würde. Jedenfalls nicht bei der E-M1 und RAW.

Inzwischen habe ich zahlreiche Aufnahmen der E-M1 mit denen der D4 verglichen. Ich mache u.a. sehr viel Produktfotografie (nicht nur für die Rewind). Da kann man sehr gut sehen, dass die E-M1 (niedrige ISO und RAW vorausgesetzt) auf Pixelebene etwa genauso scharf und präzise abbildet, wie die D4. Da einen Unterschied auszumachen, halte ich für Pixel-Peeping extrem, weil es für das Endprodukt einfach keine Relevanz hat. – Zumindest für mich nicht.

Reichmann würde über deine Zitation möglicherweise schmunzeln. Ich muss es jedenfalls, denn das, was du teilweise herauszulesen meinst, schreibt er so nicht. Er ist seit langem auch Mittelformat-Fotograf und weiß, warum. Und je nachdem, was das Bild soll, sieht man sehr wohl, welchen Formates es ist. Bei mir persönlich kommt diesbezüglich hinzu, dass ich regelmäßig große Drucke in gewisser Auflage mache. Da trennt sich dann die Spreu noch deutlicher vom Weizen.

Das, was eiq vermutlich meint, ist etwas, was mir auch immer wieder – selbst bei kleinen Bildern im Netz – auffällt: viele Bilder wirken einfach irgendwie bedeckt und dumpf. Dagegen sieht man selbst in einem Thumbnail anderer Bilder eine gewisse Offenheit und Brillanz, die einem den Atem raubt. Ein positives Beispiel ist für mich immer wieder die Canon 5D (ohne Mark). Egal, was irgendwelche Messungen sagen, das Teil rockt immer wieder. Wenn ich alte Bilder in meiner Bibliothek finde und ein wenig daran rumspiele, beeindrucken mich die Rohdaten mit ihren Möglichkeiten immer wieder. Auch eine Leica M Monochrom oder die Pentax 645D sind solche Beispiele. Andere Kameras wirken manchmal irgendwie zugeschnürt und "matt".

mbh

Ich finde, Reichmann hat sich da ziemlich klar ausgedrückt und denke nicht, dass mein Teilzitat diese Aussage verfälscht. Der wichtigste Teil der Aussage ist dabei IMHO dieser:

Genau so sehe ich das auch. Natürlich ist die Bildqualität meiner D4 bei genauer Betrachtung noch besser gewesen, als die der E-M1, aber der Unterschied ist FÜR MICH dermaßen gering, dass mir die Handling-Vorteile der E-M1 wichtiger sind. Mattigkeit oder Smartphone-Effekte kann ich in meinen Bildern mit der E-M1 nicht feststellen.

Das war auch keineswegs auf die E-M1 bezogen. Deren Daten kenne ich nicht und auch Fotos habe ich noch nicht viele gesehen.

Prinzipiell stimme ich aber mit dir darin überein, dass der beste Sensor nichts bringt, wenn die Hülle drumherum keine anständige Bedienung zulässt. Für mich ist Usability – also Benutzerfreundlichkeit oder Ergonomie – das absolut entscheidende Kriterium. Auch das Vermögen in der "Post" spielt eine außerordentlich große Rolle (so man denn roh fotografiert). Da sind ein paar DXO-Punkte eher unbedeutend, wenn man durch seinen Workflow die hohen Ansprüche nicht reproduzierbar befriedigen kann.

Und natürlich die Linse. Aus diesem Grund scheiden für mich bisher beispielsweise Sony-Kameras immernoch aus: egal, wie gut der Sensor auch sein mag, er ist nur ein Glied in einer sehr langen und empfindlichen Kette bis zum fertigen Bild.

Ich habe ein paar Bilder aus meiner X-E2 mit dem 18-55 in die Galerie gepostet:

Das Handevision 0,85/40mm kann vorbestellt werden: 1.799 Eurönchen.

via

Ist eine interessante Thematik, die Sony 7er haben wohl ähnliche Probleme. Und ich dachte damals, mit dem Wechsel auf Digitaltechnik erübrige sich diese Problematik.

Nachdem Fuji also alle vom Lichtleck betroffenen X-T1 austauscht und bereits eine überarbeitete Version unters Volk zu bringen scheint, gibt's hier einen (ersten) Lightroom-Patch für die RAF(RAW)-Files aus der X-T1:

Das soll jetzt kein Lobhudelei sein, aber ich finde es vorbildlich wie Fuji auf diesen (absolut peinlichen und unschönen) Fehler reagiert. Genau so wünsche ich mir das. Macht das Sony auch so?

Gute Frage. Canon hatte damals bei der 5D Mark III recht schnell (mit Gaffer ) reagiert. Sony wartet wohl eher bis zur Erneuerung der Modellreihe. Nein, keine Ahnung. Ich finde das Vorgehen seitens Fuji auch lobenswert, zumal sie ja auch Firmware-seitig bestrebt sind, die Ausstattung auf dem Laufenden zu halten.

Apple unterstützt jetzt auch die E2 und die T1

Version 5.04:
This update adds RAW image compatibility for the following camera to Aperture 3 and iPhoto '11:

Fujifilm X-E2
Fujifilm X-T1
Nikon D3300
Nikon 1 AW1
Panasonic LUMIX DMC-GM1
Pentax K-3