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Geräuschloser Computer anno 1994
Geräuschloser Computer anno 1994
Weia
13.10.24
21:01
Der nachfolgende anekdotische Beitrag ist nur von technikgeschichtlichem Interesse und in keiner Weise für die Gegenwart pragmatisch relevant.
Beim Ausmisten bin ich auf ein Stück Technik-Vergangenheit von mir gestoßen, das ich dokumentieren wollte, ehe es entsorgt wird.
Ende 1994 stand die Anschaffung meines ersten eigenen Computers an. Das Betriebsystem sollte NEXTSTEP sein, aber so toll die „schwarze Hardware“ in vielerlei Hinsicht war, so war sie doch sehr – für mich unerträglich – laut; um Lärm schien sich damals noch niemand so recht Gedanken zu machen, das gehörte zu Computern irgendwie dazu wie der Zigarettenrauch in den Club. Ich bin aber extrem lärmempfindlich und hätte mir konzentriertes Arbeiten an so einer lauten Maschine einfach nicht vorstellen können. NeXT hatte die Hardwareproduktion ein Jahr zuvor ohnehin eingestellt; statt eines Restpostens schwarzer Hardware sollte es also ein Intel-PC werden.
Die waren von der Stange freilich kaum leiser, doch man konnte sie sich selbst zusammenbauen. Die Frage war also, wie also konstruiert man im Jahre 1994 einen nicht hörbaren PC?
Damals gab es zwei Lärmquellen, den Netzteillüfter (der das Mainboard gleich mit kühlte) und die Festplatte.
Der Netzteillüfter war kein großes Problem; statt des erforderlichen 200W-Netzteils nahm ich ein um den Faktor 3 überdimensioniertes Industrienetzteil, das durch die geringe Auslastung auch ohne Lüfter völlig cool blieb, und schloss einen Kabelbaum von einem normalen Computernetzteil an:
TODD galt damals als High-End-Hersteller von Netzteilen. Heute gibt es das US-Unternehmen längst nicht mehr, aber immer noch einen regen Handel mit gebrauchten TODD-Netzteilen und deren Reparatur; offensichtlich wurden sie seinerzeit in wichtigen Industrieanlagen eingesetzt.
Der 486er-Intel-CPU habe ich einfach einen etwas größeren Kühlkörper verpasst, ohne mir viele Gedanken darum zu machen.
Das viel größere Problem war die Festplatte. IBM hatte gerade eben die erste Festplatte mit der unvorstellbar großen Kapazität von 1 GB auf den Markt gebracht, aber die röhrte wie der Teufel. Die einzige Möglichkeit, die ich sah, war, die Festplatte vollständig akustisch zu kapseln. Das aber beschwörte wiederum thermische Probleme herauf, sodass die Konstruktion gekühlt werden musste, wofür ich ein Peltier-Element verwendete. Angeblich war das unmöglich, da das durch die Kühlung entstehende Kondensat die Festplatte zerstören würde. Ich habe es trotzdem gemacht und es hat wunderbar funktioniert.
Das Gehäuse zur Kapselung habe ich aus 2 cm dicken MDF-Platten gebaut, wie sie aufgrund ihrer Resonanzarmut für den Lautsprecherbau verwendet werden. Das garantierte nicht nur sehr gute akustische Dämmung, sondern durch die Atmungsaktivität von Holz zugleich auch ein gewisses Maß an Feuchtigkeitsregulierung. Zur Kühlung habe ich ein zweilagiges Peltier-Element verwendet; beide Lagen zusammen brachten es auf eine Temperaturdifferenz von 70°C.
So sah das Ganze von außen aus:
Die Öffnungen zum Herausführen der Kabel wurden mit Kunstharz vergossen. Neben Kabel für Daten und Stromversorgung gab es auch noch die Kabel zu einem direkt an die Festplatte geschraubten Temperaturfühler, die an ein Digitalthermometer angeschlossen waren, sodass die Gehäusetemperatur der Festplatte kontinuierlich überwacht werden konnte. Die beiden Kabel oben rechts versorgen das Peltier-Element mit Strom.
Hier ein Blick mit abgenommenem Deckel:
und hier noch eine Aufsicht direkt auf die Festplatte (um 180° gedreht zur besseren Lesbarkeit der Schrift):
Bemerkenswertes Detail: Damals fertigte IBM High-End-Festplatten in Mainz …
Hier der abgenommene Deckel mit der Innenseite nach oben:
Die Innenseite des Deckels war mit einer Schaumstoffschicht zur akustischen Dichtung beim Aufsetzen auf die untere Hälfte versehen.
In der Mitte des Deckels befand sich eine rechteckige Aussparung für das Peltier-Element und einen gefrästen Aluminiumblock für die verbleibende Dicke des Deckels. Von oben und unten wurden dann innerer und äußerer Kühlkörper mit hohem Druck dagegengeschraubt. Da die Schrauben beidseitig in Einschraubmuttern ins Holz gingen, entstand durch die große innere Zugspannung auf Dauer der deutlich erkennbare seitliche Riss in der MDF-Platte. Dies geschah allerdings erst nach Außerbetriebnahme während der über 20-jährigen Lagerung der Konstruktion.
Hier noch eine Aufsicht auf den Deckel:
Die 4 versenkten Bohrlöcher direkt neben dem Kühlkörper dienten zum dichten Verschrauben mit der unteren Hälfte; mit den 4 Einschraubmuttern am Rand wurde die Konstruktion dann senkrecht an der Rückseite des PC-Gehäuses befestigt, der Kühlkörper ragte nach außen.
Im Dauerbetrieb wurde die Festplatte 47°C warm, ein unkritischer Wert. Der äußere Kühlkörper erreichte 80°C, das heißt, der innere Kühlkörper kühlte den Innenraum mit 10°C. Zu hören war absolut nichts, solange man das Ohr nicht direkt ans Gehäuse hielt; dann vernahm man ein ganz leises Brummen. Die ganze, angeblich unmögliche Konstruktion lief 8 Jahre lang circa 15 Stunden pro Tag ohne jedes Problem. Anfang 2003 stellte ich meine Arbeit dann vollständig auf den G4 Cube um. Die Festplatten waren zu diesem Zeitpunkt zwar schon deutlich leiser geworden, trotzdem hatte ich mit der Geräuschentwicklung des Cubes ganz schön zu kämpfen, nachdem ich 8 Jahre vollkommene Stille gewohnt war.
Die ganze Konstruktion brachte 4,5 kg auf die Waage; heute speichert ein USB-Stick mit ein paar Gramm ein Vielfaches davon. Wenn ich diese 30 Jahre Revue passieren lasse, scheint mir plötzlich, dass sich die Hardware viel stärker weiterentwickelt hat als die Software. Sonderlich haben sich
TextEdit
(damals hieß es noch
Edit
) und
Mail
nicht verändert in diesen 30 Jahren,
Pages
kann immer noch nicht alles, was
FrameMaker
seinerzeit konnte und Bugs gibt es heute mehr als damals. Und die konzeptionelle Konsistenz von NEXTSTEP wurde nie wieder erreicht. 😳
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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+64
Kommentare
Mendel Kucharzeck
13.10.24
21:24
Vielen Dank für den Bericht! Sehr lesenswert!
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+15
Sputnik123
13.10.24
22:16
Weia
...
Echt schön zu lesen.
Meine Vermutung zum Thema HDD und Kühlung:
das MDF Gehäuse ist geschlossen, die Kalte Seite hat ein sehr kleines Volumen, es ist einfach nicht genug Luft vorhanden um Kondenswasser zu bilden, des Weiteren ist 10° nicht wirklich kalt (dafür
)
Die Idee ist klasse - der Stromverbrauch der beiden Elemente sicherlich nicht
Gibt es ein Foto vom kompletten Computer?
„cum hoc ergo propter hoc“
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+2
Weia
13.10.24
22:31
Sputnik123
Meine Vermutung zum Thema HDD und Kühlung:
das MDF Gehäuse ist geschlossen, die Kalte Seite hat ein sehr kleines Volumen, es ist einfach nicht genug Luft vorhanden um Kondenswasser zu bilden, des Weiteren ist 10° nicht wirklich kalt (dafür
)
Aber das hätten diejenigen, die das für unmöglich erklärten, ja durchaus ins Kalkül ziehen können. Ich meine, die Konstruktion ist ja nicht sehr originell – wenn man überhaupt sowas machen will, landet man, denke ich, mehr oder weniger immer bei so einer Konstruktion.
Gibt es ein Foto vom kompletten Computer?
Leider nein – den habe ich 2003 bei einem Umzug direkt entsorgt.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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+1
gfhfkgfhfk
14.10.24
00:20
Weia
Das viel größere Problem war die Festplatte. IBM hatte gerade eben die erste Festplatte mit der unvorstellbar großen Kapazität von 1 GB auf den Markt gebracht, aber die röhrte wie der Teufel.
Es gab damals mehrere Festplatten Serien von IBM. Die mit dem Kupferband waren meines Wissens für Server gedacht, und bei einigen konnte man die Spindel über einen kompletten Stack von Festplatten synchronisieren, so dass der Zugriff im RAID schneller wurde. Ich habe irgend wo noch eine 2GB Version herumliegen. Es gab für Desktops für damalige Verhältnisse eine relativ leise 1GB SCSI Platten von IBM. Die wurde weniger warm und warm leiser.
Was das Thema Lärm betraf. Die alten Computer waren deutlich lauter als die heutigen Rechner. Schlimm waren vor allem die fetten UNIX Workstations (Schon einmal eine SGI Deskside Maschine ertragen müssen?) die waren kaum auszuhalten. Die kleinen Pizzaschachtel waren in der Regel recht leise: z.B. HP 9000/712, SGI Indy, SUN SS5, Apple PowerMac 6100, …
Weia
Aber das hätten diejenigen, die das für unmöglich erklärten, ja durchaus ins Kalkül ziehen können. Ich meine, die Konstruktion ist ja nicht sehr originell – wenn man überhaupt sowas machen will, landet man, denke ich, mehr oder weniger immer bei so einer Konstruktion.
IMHO gab es damals fertige Lösungen bei denen ein Gehäuse drum gebaut wurde, durch das die Luft durchströmen konnte. Der hochfrequente Lärm wurde durch Dämmaterial verringert.
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+2
FlyingSloth
14.10.24
01:13
Super Sache, Danke @Weia
„Fly it like you stole it...“
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+2
Weia
14.10.24
04:20
gfhfkgfhfk
Es gab damals mehrere Festplatten Serien von IBM. Die mit dem Kupferband waren meines Wissens für Server gedacht
Stimmt, das war eine Server-Platte. Aber 1 GB für Desktops waren noch nicht erhältlich und dass es eine Server-Platte war, hat ja vielleicht zum problemlosen Betrieb über 8 Jahre beigetragen.
IMHO gab es damals fertige Lösungen bei denen ein Gehäuse drum gebaut wurde, durch das die Luft durchströmen konnte. Der hochfrequente Lärm wurde durch Dämmaterial verringert.
Könnte sein, wäre dann aber halt nur leiser gewesen und nicht unhörbar und zudem deutlich größer; ich erinnere mich nur ganz vage daran. Die von mir erwähnten Kommentare, dass das nicht funktionieren würde, bezogen sich jedenfalls alle explizit auf die Kühlung mit Peltier-Elementen.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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-1
Moranai
14.10.24
08:16
Coole Story. Manchmal vermisse ich es einen Rechner selbst zu bauen. Das Macbook Air mit dem M1 ist auch ein wirklicher Segen. So flott und dazu vollkommen leise. Wirklich ein Traum. Ich kann nachvollziehen, warum du einen solchen Aufwand betrieben hast, um deinen Rechner geräuschlos zu bekommen.
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+2
pcp
14.10.24
08:25
Da geht mir das Herz auf
Danke für den Bericht!
Auch fand ich den Hinweis auf die Plattenfertigung in Mainz charmant.. hatte seinerzeit studienbegleitend dort arbeiten können, Teilbereich ‚Sputter‘.
„o.0“
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+1
gfhfkgfhfk
14.10.24
08:49
Weia
Wenn ich diese 30 Jahre Revue passieren lasse, scheint mir plötzlich, dass sich die Hardware viel stärker weiterentwickelt hat als die Software. Sonderlich haben sich TextEdit (damals hieß es noch Edit) und Mail nicht verändert in diesen 30 Jahren, Pages kann immer noch nicht alles, was FrameMaker seinerzeit konnte und Bugs gibt es heute mehr als damals.
Größer könnte der Unterschied zwischen zwei Programmen (Pages und FrameMaker) nicht sein. Das eine ist eine recht simple Textverarbeitung und das eine ist eine Software für DTP und vorallem technische Dokumentationen. Pages ist eine recht einfache Textverarbeitung, die nur die Basisfunktionalität einer Textverarbeitung hat, und schon nicht mit Word oder LibreOffice Writer vergleichbar ist. Ich nehme an, dass Du nur die NeXTSTEP Version von FrameMaker genutzt hast? Neuere Versionen von FrameMaker sind so viel umfangreicher, dass der Vergleich zwischen Pages und FrameMaker nur als schlechter Scherz erscheint. Gerade weil später die FrameMaker und die FrameMaker+SGML Version miteinander verschmolzen sind. Auch InDesign kann man damit nur schwer vergleichen, und das ist ein ausgewachsenes DTP Programm.
Hilfreich?
+1
Weia
14.10.24
12:18
gfhfkgfhfk
Größer könnte der Unterschied zwischen zwei Programmen (Pages und FrameMaker) nicht sein. Das eine ist eine recht simple Textverarbeitung und das eine ist eine Software für DTP und vorallem technische Dokumentationen. […] Ich nehme an, dass Du nur die NeXTSTEP Version von FrameMaker genutzt hast?
Das ist hier ja nur eine off-topic-Anmerkung am Ende, deshalb hatte ich das nur knapp formuliert. Ja, es ging mir natürlich nur um den Vergleich
FrameMaker
auf NEXTSTEP damals und
Pages
heute und auch nur für meine Zwecke, das Verfassen wissenschaftlicher Texte. Dafür gab es auf NEXTSTEP eigentlich nur
FrameMaker
.
Was an
Pages
„recht simpel“ ist, ist (Apple-typisch) die GUI, aber nicht das Programm, das auch einen DTP-Modus hat, an dem mir rein gar nichts fehlt. Was mir fehlt, sind 3 Funktionalitäten im Textbereich:
Einstellungen für Silbentrennung (Trenntiefe, Trennausnahmen)
Querverweise für Druck (Links für PDFs sind vorhanden)
das Umbrechen langer Fußnoten
Leider kenne ich keine Alternative zu
Pages
(es kommen für mich nur vollständig in macOS integrierte Cocoa-Programme infrage und Adobe-Software prinzipiell gar nicht, die auf APFS+ Case-Sensitive nicht mal läuft), sodass ich mit diesen Einschränkungen leben muss.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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+2
Weia
14.10.24
12:27
Ehe jemand verwirrt wird: Mir ist gerade aufgefallen, dass im zweiten Bild (der geschlossenen Gesamtkonstruktion der Festplatte) der Deckel verdreht aufgesetzt ist; die Leitungen für das Peltier-Element müssten in dieselbe Richtung verweisen wie die anderen Kabel. Man kann das an den asymmetrischen Bohrungen für die Verschraubung des Deckels am Gehäuse erkennen. Da ich für das Foto den Deckel aber nur aufgelegt habe, habe ich den Fehler nicht bemerkt. 🙄😇
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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+1
der Wolfi
14.10.24
15:19
Oh ha, da kommen mir Erinnerungen an selbst konstruierte Gehäuse zur Kühlung und Lärmdämmung von spezialisierten Systemen hoch die den Platzbedarf von japanischen Durchschnittsräumen hatten.
Die Hersteller fanden es damals ganz normal das Spezialisten an Arbeitsplätzen saßen an denen nur sehr laut kommuniziert werden konnte. Auch die enorme Wärmeentwicklung sollte ganz selbstverständlich durch die Raumklimaanlage kompensiert werden.
„Normal is für die Andern“
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+2
mazun
14.10.24
21:02
Unabhängig davon, dass ich den Bericht ebenfalls von technischer Seite her sehr interessant fand, erleichtert es mich mal wieder festzustellen, dass ich doch nicht der einzige Mensch mit Geräuschüberempfindlichkeit bin!
Beruflich bin ich überwiegend von Menschen umgeben, die da vollkommen schmerzfrei sind. Beneidenswert, denn mich macht es wahnsinnig ständig deren schlecht laufende Lüfter an den Rechnern rattern zu hören.
Privat hatte ich zuletzt ein 2007er MacBook Pro und einen 2011er iMac mit Lüftern. Beides Geräte die bei Beanspruchung unglaublich laut rumrödeln konnten. So toll diese Macs sonst ja waren, aber das hat mich derart genervt, dass ich mir geschworen habe danach niemals wieder ein technisches Gerät mit Lüfter zu kaufen.
Hilfreich?
+3
Weia
14.10.24
21:41
mazun
Unabhängig davon, dass ich den Bericht ebenfalls von technischer Seite her sehr interessant fand, erleichtert es mich mal wieder festzustellen, dass ich doch nicht der einzige Mensch mit Geräuschüberempfindlichkeit bin!
Wir sind doch gar nicht geräuschüberempfindlich – die anderen sind geräuschunterempfindlich! 😜
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+2
piik
14.10.24
23:23
Nette Geschichte!
Vielleicht bin ich nicht ganz so sensibel, aber "entkoppelt" mit Gummipuffern etc. habe ich Platten früher auch öfter, weil mir das Brummen auf die Nerven gibt. Schlimmer fand ich allerdings diese ganzen Lüfter.
Mit Schrecken erinnere ich noch einer der ersten Dual-G4 mit dem grauen Gehäuse. Ich hatte mir damals so ein Teil gekauft und war geschockt über das staubsaugerähnliche Geräusch. Nach Öffnen der Seitenklappe war mir klar, dass da ein Apple-Ingenieur bzw. seine ganze Entwicklungsabteilung auf ganzer Linie versagt hatte, denn da war mitten
IM
Gehäuse ein fettes 20cm-Lüfter (vielleicht waren es auch 24cm Kantenlänge). Der wirbelte die Luft einfach im Gehäuse rum, hatte also einen thermischen Kurzschluss. Kleine Lüfter hinten schoben dann etwa der warmen wirbelnden Luft aus dem Gehäuse. Hatte der Rechner was zu tun, legte der große Lüfter immer heftiger los, bis es unerträglich wurde.
Ich habe dann versucht, zunächst seine Drehzahl zu reduzieren. Das brachte nicht viel. Dann habe ich mit Pappe und Kleber Luftführungen eingebaut, um den thermischen Kurzschluss zu beseitigen. Das brachte schon ganz schön Ewas. Zu guter Letzt habe ich den Lüfter gegen ein gleich großes Modell von Pabst ausgewechselt. Dann konnte man halbwegs ohne Ohrenstöpsel damit arbeiten.
Nach diesem (für mich) Erfolg und leicht angesäuert über die Qualitätskontrolle von Apple habe ich dann Fotos gemacht und eine Erläuterung des Problems an Apple USA geschickt versehen mit dem Angebot, das detailliert zu erläutern. Erst kam keine Reaktion. Dann aber nach zwei Wochen bekam ich einen Brief einer amerikanischen Rechtsanwaltskanzlei mit kaum verhohlenen Drohungen, sollte ich die in meinem Schreiben aufgestellten Behauptungen öffentlich wiederholen. Außerdem würden Sie Vorschläge von außen aus allen möglichen gründen eh nicht berücksichtigen.
Dass ich da sauer war, kann man sich sicher vorstellen, oder?
Meine Reaktion war: Den Mac zurück in den Ursprungszustand versetzt und verkauft. Dann einen relativ leisen und schnellen PC gebaut und für fast 1,5 Jahre auf Windows umgestiegen. Zuerst habe ich es mit Linux probiert, aber das war damals nicht easy usable. Nach dieser Zeit kamen bessere Rechner von Apple mit weniger Geräusch. Da bin ich dann reumütig in die Community der Apfelianer zurückgekehrt...
Leider habe ich damals keine Bilder aufbewahrt, sonst hätte ich heute noch etwas zum Schmunzeln.
Weia, dass Du so bastelst, das war mir gar nicht klar. Alle Achtung!
Ich habe schon immer gebastelt. Als ich während meines Studiums von Atari auf Apple umsteigen wollte (DOS kam nicht in die Tüte), habe ich nach eine Kurzausflug mit einem Mac IIsi auf einen Mac IIfx mit sagenhaften 40MHz und eingebauter FPU umgesattelt. Da ich mir diesem Mac zum preis eines Autos damals nicht leisten konnte, habe ich das Board als Ersatzteil bestellt und ein Superdrive (die Floppylaufwerke mit Auswurf) samt Apple Keyboard II sowie die nötiger Grappa besorgt (was mich damals zusammen gut 4800DM kostete) und 8 x 1-MB-Speicheriegel zu je 100DM draufgestöpselt. Das Netzteil kam von einem PC und wurde umgebaut. Alle Teile wurden in ein klassisches 19"-Gehäuse verfrachtet. Mit diesem Monster habe ich dann noch meine Diplomarbeit geschrieben und ihn anschließend noch für gutes Geld nach 2 Jahren betrieb verkauft. Leider habe ich auch davon keine Bilder. Es gab zwar noch keine brauchbaren Digicams damals, aber ich hatte nicht einmal meine Spiegelreflex gezückt. Anekdoten eben...
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+3
Weia
15.10.24
00:35
piik
Mit Schrecken erinnere ich noch einer der ersten Dual-G4 mit dem grauen Gehäuse.
Der war apokalyptisch laut. Ich hatte mir den kurz vor dem Mac-OS-X-Start schon mal beim Händler angesehen und mir graute vor der Zukunft. Zum Glück erschien dann gerade noch rechtzeitig der G4 Cube.
Nach diesem (für mich) Erfolg und leicht angesäuert über die Qualitätskontrolle von Apple habe ich dann Fotos gemacht und eine Erläuterung des Problems an Apple USA geschickt versehen mit dem Angebot, das detailliert zu erläutern. Erst kam keine Reaktion. Dann aber nach zwei Wochen bekam ich einen Brief einer amerikanischen Rechtsanwaltskanzlei mit kaum verhohlenen Drohungen, sollte ich die in meinem Schreiben aufgestellten Behauptungen öffentlich wiederholen.
Aua! Apple kann so ein Kotzbrocken sein …
Weia, dass Du so bastelst, das war mir gar nicht klar. Alle Achtung!
Ich habe schon immer gebastelt.
Wenn es gibt, was ich will, kaufe ich das seit dem Ende meiner Schulzeit lieber. Aber wenn es das, was ich will, nicht gibt, kann ich stur sein. Du weißt doch von meinem Projekt mit der farbrichtigen LED-Beleuchtung? Das war auch so etwas (nur dass die heute noch aktuell ist).
Leider habe ich auch davon keine Bilder. Es gab zwar noch keine brauchbaren Digicams damals, aber ich hatte nicht einmal meine Spiegelreflex gezückt. Anekdoten eben...
Ich habe ja auch nur jetzt Fotos davon machen können, weil ich diese beiden Teile über 20 Jahre lang aus Nostalgie aufgehoben hatte. Aber als sich jetzt das Netzteil bei einem Versuch der Inbetriebnahme mit einem lauten Knall verabschiedete, war klar, dass nun Elektronik-Friedhof angesagt ist. Der Beitrag hier war sozusagen das Epitaph.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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-1
ThorsProvoni
15.10.24
10:53
Ich habe ein technisches Handbuch mit FrameMaker Mitte der 90er geschrieben. Zu der Zeit war es nahezu unmöglich, mit MS Word ein längeres Dokument zu schreiben ohne dass das gesamte Layout zerschossen oder der halbe Text bei Abstürzen verloren ging. Mit FrameMaker hatte man für jedes Kapitel eine eigene Datei, diese wurden dann am Ende zusammenkompiliert und ein Inhaltsverzeichnis erstellt. Etwas komplexer in der Bedienung, aber was die Stabilität und die Funktionalität anging ein Traum.
Das ganze lief auf einer HP 9000/712 Workstation unter HP/UX (die Pizzabox), damals jedem PC überlegen und leise. Dafür kostete 16MB Ram DM 3.200,- Und FrameMaker selber kostete auch ein paar tausender, wenn ich mich recht erinnere.
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+1
gfhfkgfhfk
15.10.24
11:14
Weia
piik
Mit Schrecken erinnere ich noch einer der ersten Dual-G4 mit dem grauen Gehäuse.
Der war apokalyptisch laut.
Diese Wortwahl ist mir zu „reißerisch“. Sicherlich ist
so
ein PowerMac für einen Dekstop System laut, aber ich kenne wie gesagt so Dinger wie eine SGI Deskside Workstation, und ich habe schon am Arbeitsplatz Server installiert (mit Gehörschutz), und die Dinger nur so lange betrieben wie es unbedingt sein musste. Das geht schon eher in Richtung „apokalyptisch laut“.
Meinen Mac Mini G4 habe ich von Festplatte auf SSD umgerüstet, und im Vergleich zur Linux Xeon Workstation unter Schreibtisch ist das Ding laut. Damit mich der PC nicht nervt hatte ich den Intel Standard Lüfter (Kategorie Brüllwürfel) gegen 1kg Metall mit großem Lüfter gewechselt. Seit dem ist vom CPU-Lüfter auch unter Vollast kaum etwas zu hören. Der Rest der Maschine habe ich noch nie so belasten können, dass die Lüfter zu hören gewesen wären.
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+1
Sitox
15.10.24
11:37
Was die Software-Entwicklung angeht hast du absolut recht. Anfang der 90er musste ich ein Stadtmagazin auf den 9 Zoll eines Macintosh SE mit 20MB Festplatte layouten. Auf dem Mac waren neben System 7.x und sämtlicher Fotos für eine Ausgabe noch Pagemaker, Freehand, Photoshop sowie diverse Hilfsprogrämmchen installiert. Heute ist Photoshop alleine 250 mal größer als die damalige Festplatte. Ja, Photoshop kann heute selbstverständlich wesentlich mehr. Dennoch ist für mich die einzige entscheidende Weiterentwicklung in 30 Jahren die Unterstützung von Ebenen.
Die Festplatte klang damals exakt wie ein 3,5" Floppy-Drive, das nackt auf dem Schreibtisch liegt.
Hilfreich?
+2
Weia
15.10.24
11:42
gfhfkgfhfk
Weia
Der war apokalyptisch laut.
Diese Wortwahl ist mir zu „reißerisch“.
Ich wollte
piik
einfach kurz und knapp nachdrücklich Recht geben. Zunächst stand da
unglaublich
, das hatte mir dann aber zu wenig Nachdruck und ich habe es durch
apokalyptisch
ersetzt. Für mein Sprachgefühl passt das für so einen launig-anekdotischen Kontext.
Kann natürlich sein, dass die SGIs lauter waren; der graue Dual-G4 war aber mit Abstand der lauteste Computer, den
ich
jemals gehört habe. Ich war wirklich fassungslos, wie man so etwas konstruieren und auf die Nutzer loslassen kann. Dass auf diesen Mac dann der Cube folgte, zeigt, dass Apple sich das Problems durchaus bewusst war. Umso weniger nachvollziehbar das pampig-aggressive Verhalten gegenüber
piik
. Das gehört wohl in die Kategorie
getroffene Hunde bellen
.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
+2
Moka´s Onkel
15.10.24
13:28
Toller Beitrag; danke.
Allerdings hatte ich meine NeXTStation gar nicht so laut in Erinnerung.
Zur Entwicklung von Had-und Software: Ich trauere immer noch Lotus Improv nach. Weder Excel noch Numbers kommen auch nur annähernd an die Fähigkeiten und Benutzerfreundlichkeit von Lotus Improv heran. Schade, dass das nicht von NeXTSTEP auf Mac OS X portiert wurde.
Hilfreich?
0
piik
15.10.24
13:51
Weia
gfhfkgfhfk
Weia
Der war apokalyptisch laut.
Diese Wortwahl ist mir zu „reißerisch“.
Ich wollte
piik
einfach kurz und knapp nachdrücklich Recht geben. Zunächst stand da
unglaublich
, das hatte mir dann aber zu wenig Nachdruck und ich habe es durch
apokalyptisch
ersetzt. Für mein Sprachgefühl passt das für so einen launig-anekdotischen Kontext.
Kann natürlich sein, dass die SGIs lauter waren; der graue Dual-G4 war aber mit Abstand der lauteste Computer, den
ich
jemals gehört habe. Ich war wirklich fassungslos, wie man so etwas konstruieren und auf die Nutzer loslassen kann. Dass auf diesen Mac dann der Cube folgte, zeigt, dass Apple sich das Problems durchaus bewusst war. Umso weniger nachvollziehbar das pampig-aggressive Verhalten gegenüber
piik
. Das gehört wohl in die Kategorie
getroffene Hunde bellen
.
Hinzu kommt, dass es auch (früher oder später weiß ich nicht mehr genau) nicht so enorm laute Modelle des G4 gab außer dem Cube. Dieses eine Modell war es, was echt der Superhammer war. Vermutlich hat Apple den Entwickler 14 Tage in einen Raum mit 100 solche G4s gesteckt, bis er aufgegeben hat und kündigte
Hilfreich?
+3
Weia
15.10.24
13:59
gfhfkgfhfk
Weia
Pages kann immer noch nicht alles, was FrameMaker seinerzeit konnte […]
Größer könnte der Unterschied zwischen zwei Programmen (Pages und FrameMaker) nicht sein.
Um nochmals darauf zurückzukommen: Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen
FrameMaker
damals und
Pages
heute, der sich schon allein im Preis (vierstellig versus nullstellig) spiegelt:
State of the Art
versus
Basistechnologie
. Aber genau das war mein Punkt:
Bei der Hardware gab es auch 1994 schon Solid State Disks (ich weiß das, weil ich mich natürlich nach Alternativen zu meiner Konstruktion umgeschaut hatte), hauptsächlich für militärische Zwecke, wenn ich ich recht entsinne 100 MB für 50.000 DM ≈ 25.000 € oder so. Heute gibt es das Zehntausendfache für ein Zweihundertfünfzigstel =100 €. Wenn man das auf Software überträgt, müsste
Pages
heute alles können, was
FrameMaker
damals konnte, und noch unendlich viel mehr.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
-2
gfhfkgfhfk
15.10.24
16:19
Weia
Um nochmals darauf zurückzukommen: Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen
FrameMaker
damals und
Pages
heute, der sich schon allein im Preis (vierstellig versus nullstellig) spiegelt:
State of the Art
versus
Basistechnologie
.
Der Preis von FrameMaker schwankte schon enorm zwischen der UNIX Workstation Lizenz und der Windows Lizenz. Letztere gab es bei exakt dem gleichen Funktionsumfang für einen Bruchteil des Preises der UNIX Lizenz. Auch das hat zum Niedergang des UNIX Workstationmarktes beigetragen. Es war nun einmal enorm günstiger das gleiche Programm unter Windows NT zu nutzen als es auf einer UNIX Workstation zu nutzen. NeXT war davon genauso betroffen wie die anderen UNIX Hersteller. Die Preise für die schwarze Hardware war einfach zu hoch.
Weia
Aber genau das war mein Punkt: Bei der Hardware gab es auch 1994 schon Solid State Disks (ich weiß das, weil ich mich natürlich nach Alternativen zu meiner Konstruktion umgeschaut hatte), hauptsächlich für militärische Zwecke, wenn ich ich recht entsinne 100 MB für 50.000 DM ≈ 25.000 € oder so. Heute gibt es das Zehntausendfache für ein Zweihundertfünfzigstel =100 €. Wenn man das auf Software überträgt, müsste
Pages
heute alles können, was
FrameMaker
damals konnte, und noch unendlich viel mehr.
Pages ist ein enorm schlechtes Beispiel, weil es sich um Software von Apple handelt. Apple hatte früher einmal MacWrite bzw. MacWritePro im Programm (ein sehr gut in System 7 integriertes Programm). Nachdem Word einen so großen Marktanteil errang, hat man bei Apple das Produkt eingestellt. Als Apple/ClarisWorks gab es dann ein abgespecktes Schreibprogramm als Teil einer kleinen Office-Lösung noch einige Zeit bis man auf Basis von Cocoa das neue Pages, Numbers und Keynote herausbrachte. Nur hier gab es die Möglichkeit Inhalte weiter verwenden zu können. Bei all den anderen Programmen von Apple/Claris die eingestellt wurden, gab es von Apple keine Lösung die Inhalte weiternutzen zu können. Und diese Liste an eingestellten Programmen ist lang.
Deshalb wundert es mich auch nicht, dass der Funktionsumfang von Pages nicht wesentlich erweitert wurde. Apple hat gar nicht das Interesse ein richtiges (besser vollständiges) Schreibprogramm auf den Markt zu bringen (analog zutreffend für die anderen Bestandteile von iWork). Man will wohl keine Konkurrenz zu MSOffice produzieren, und so den Burgfrieden mit Microsoft einhalten.
Was das Thema professionelles Publizieren betrifft: Der Mac war, abgesehen von FrameMaker, nie die große Plattform für Werksatzprogramme. Klassisch gab es solche Software eher für SunOS bzw. Solaris und natürlich Windows: FrameMaker, Interleaf, Oasys, 3B2, … . Auf dem Mac waren eher die „kreativen“ DTP Programme (PageMaker, XPress, InDesign, …) zu Hause, die man fürs freie
Layouten
nutzte bzw. nutzt. Nur der Workflow ist ein ganz anderer bei diesen beiden Gruppen von Programmen. Aber darüber hatten wir uns schon ausgetauscht. Die Richtung, in die sich FrameMaker entwickelt hat, ist nichts für Dich.
Anmerkung: Das Wort Layouten ist fett, weil es sonst von der Software geschluckt wird.
Hilfreich?
+3
Weia
15.10.24
17:10
gfhfkgfhfk
Anmerkung: Das Wort Layouten ist fett, weil es sonst von der Software geschluckt wird.
Von welcher Software? 🥴
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
-1
gfhfkgfhfk
15.10.24
22:44
Weia
Von welcher Software? 🥴
Der Forensoftware. Ich weiß nicht warum, aber ohne wurde das Wort verschluckt.
Hilfreich?
0
Weia
15.10.24
23:28
gfhfkgfhfk
Der Forensoftware. Ich weiß nicht warum, aber ohne wurde das Wort verschluckt.
Das ergibt keinen Sinn. Diese Erklärung widerlegt sich selbst, denn in ihr taucht das Wort ja normal auf:
gfhfkgfhfk
Anmerkung: Das Wort Layouten ist fett, weil es sonst von der Software geschluckt wird.
Ganz offenkundig wird das Wort Layouten in Deiner Anmerkung nicht von der Software geschluckt (und in diesem meinen Satz auch nicht).
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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-3
gfhfkgfhfk
18.10.24
12:36
Weia
Das ergibt keinen Sinn. Diese Erklärung widerlegt sich selbst, denn in ihr taucht das Wort ja normal auf:
Viele Fehler in Computerprogrammen ergeben auf der ersten Blick keinen Sinn. Fakt ist, dass er mir das Wort an exakt der Stelle, an dem es nun fett ist, nicht angezeigt hatte.
Hilfreich?
0
Weia
18.10.24
12:50
gfhfkgfhfk
Weia
Das ergibt keinen Sinn. Diese Erklärung widerlegt sich selbst, denn in ihr taucht das Wort ja normal auf:
Viele Fehler in Computerprogrammen ergeben auf der ersten Blick keinen Sinn. Fakt ist, dass er mir das Wort an exakt der Stelle, an dem es nun fett ist, nicht angezeigt hatte.
Das glaube ich Dir ja, die Frage ist, wer ist „er“. Du machst die Forensoftware für den Fehler verantwortlich und das ist es, was ich für falsch halte.
Ich habe gleich nach Deinem Beitrag den ganzen Beitrag als Zitat, aber ohne Zitatmarkierungen, also 1:1 übernommen, die Fett-Markierungen um
Layouten
entfernt und den Beitrag ganz kurz gepostet (und dann sofort wieder gelöscht), und
Layouten
war an der fraglichen Stelle ganz normal sichtbar. Ich halte es also für sehr wahrscheinlich, dass das Problem auf Deiner Seite lag, im verwendeten Webbrowser oder was auch immer. Ist aber eher kurios als wichtig.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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