Hallo zusammen,

womit gestaltet ihr euer Internet Seiten.
Ich habe mir jetzt einmal Sparkle angeschaut welches mir eigentlich ganz gut gefällt.
Eventuell gibt es ja noch was besseres

Danke Olli

wordpress

wordpress.com

oschi

WordPress

Kannst auch mal bei themeforest schauen, da gibt's Themes ab 10 Euro bzw. auch für WordPress, die sind etwas teurer.

Wordpress hat mich ehrlich gesagt positiv überrascht, wie gut das für Entwickler ist. Wordpress bietet diverse Möglichkeiten, sich über Schnittstellen in Kern-Funktionalitäten einzuklinken, ohne dass man den eigentlichen Code modifizieren muss.

PHP

sehr interessant ist auch ist der Designer von Coffeecup.

Gestalten geht bei mit mit den Zielen und dem Inhaltskonzept los, dann werden Inhalte erstellt und die Gestaltung setzt dann diese Inhalte optimal in Szene. Der Gestaltungsvorgang selbst startet oft mit Moods (Eindrücken), dann Skizzen auf Papier, dann einzelnene Elementen (Farbe, Fonts, GUI-Elemente) in Photoshop oder einem anderen Grafikprogramm.
Die Umsetzung der Gestaltung erfolgt dann in diversen HTML und CSS-Editoren. Das verwendete Content-Management-System hängt von den Anforderungen ab, aber danach wurde ja nicht gefragt.

WordPress kann, je nach Anforderung (Tarif), ganz schön teuer werden.
Dafür erhält man natürlich auch ein Rundum-sorglos-Paket.

Ich verwende TextMate

Ich bin verwirrt, geht es jetzt ums Gestalten oder um technische Realisierung?

Wordpress mit dem Avada Theme.

DefiLover
Der Fragestellung nach geht es um einen Editor a la iweb und nicht in erster Linie um einen host bzw. provider, abee das wird oschi wahrscheinlich noch erklären.

Interessant können ja auch provider sein, welche eine Baukastensystem anbieten.
Von daher wahrscheinlich einfach sammeln.

Ich habe früher rapid weaver und dann iweb genutzt.
Iweb funktioniert je nach eigenen Ansprüchen immer noch und ist/war leicht zu verstehen.

Hallo,

ja es geht eigentlich eher um das Gestalten.
Werde mir wordpress mal anschauen.

Danke

Habe bei Wordpress mal vorbei geschaut,

wenn ich das richtig sehe gibt es viele vorgefertigte Seiten aber ich würde meine Seite gern selbst gestalten also kommt Wordpress für mich nicht in frage.
Oder habe ich hier was übersehen?

Ich dachte eher an Programme wie Sparkle oder Adobe Muse.

Olli

Wordpress

++ größere Community, dadurch schnellere Weiterentwicklung, Technik stets up-to-date, state-of-the-art
+ wirkt "moderner", Backend hat mehr "flow" (Ajax, Responsive, Apps dafür,...)
+ massig Themes, auch kostenlose die was hermachen um schnell kurz was zusammen zu schustern
+ zahlreiche Erweiterungen
+ einfaches, auch "gefühlt schnelles" (siehe oben "flow") Einpflegen von Inhalten (Möglichkeiten via Mail,...)
- im Ursprung Blogsystem und das Merkt man auch noch, ich habe noch nie einen Blog gebraucht und hab mehr seitenbasierte und/oder komplexere Seiten in der Regel, da muss man Wordpress schon ziemlich verbiegen, was dann schnell dazu führt, das das schnelle Einpflegen leidet, oder nur mit sehr viel Vorarbeit und Entwicklungsaufwand zusammen hängt. Da hört es dann mit der Einfachkeit schnell wieder auf.
- gute Erweiterungen kosten häufig Geld
- selbst für einfachste Sachen wie Kontaktformular werden Erweiterungen benötigt

Contao

- kleinere Community, langsame Weiterentwicklung Allgemein Bekannt, darum mit Contao 4.0 neuausrichtung durch Symphony Framework, was in der Zukunft ganz neue Einsatzmöglichkeiten bietet (Contao als CMS Modul)
- weniger Erweiterungen, langsames Updaten von Erweiterungen für neuere Contao Versionen
- Backend wirkt in die Jahre gekommen, einerseits vom Design (das ist von vielen allerdings so erwünscht, Veränderung wird gescheut), andererseits fühlt es sich langsamer an, weniger "flow" als Wordpress
- Gute Themes in der Regel immer kostenpflichtig
- Umständlicher "schnell" was auf die Beine zustellen
++ mit ein wenig Umstand allerdings einfach etwas komplexes auf die Beine zu stellen, schon im Core mitgeliefert sind zahlreiche Module (welche bei Wordpress mühsam von 3. Entwicklern zusammengesucht werden müssen, die dann durch die mehreren Köche bedingt nicht so einheitlich sind wie die umfachreiche Basis die Contao bietet)
++ für die meisten meiner Projekte gefällt mir das Seiten und Modulbasierte System welches Contao verwendet deutlich besser. Hier müsste ich bei Wordpress extrem viel php beim Theme verwenden um einfachste Sachen umzusetzen
+ die Community ist klein aber fein, Wordpress hat zwar eine riesen Community, dadruch ist alles aber auch kommerzieller ausgerichtet und natürlich wesentlich mehr "Noob besiedelt"

Zusammengefasst ist es im Endeffekt Geschmackssache. Das Sicherheitsargument halte ich für Vernachlässigbar ist ähnlich wie die Linux/Windows Thematik, größere Verbreitung, mehr potentielle Angreifer, gleichzeitig aber mehr Entwickler und schnellere Updates.
Für ein einfaches Projekt ohne viel Anspruch und Individualität würde ich Wordpress zuerst Empfehlen.
Für komplexeres (wobei komplex durchaus relativ ist, damit kann bspw schon ein Kontaktformular mit abhängigen Select Menüs gemeint sein, wofür man bei Wordpress oft bezahlen muss oder selber entwickelt) Contao

Ich hab bisher Wordpress nur bei einem Projekt verwenden können, bei allen anderen hab ich mich recht schnell für Contao entschieden und nehme dafür das etwas hakligere, weniger moderne Handling in Kauf.

Wobei noch anzumerken ist, das Wordpress langsamer ausliefert als Contao, und Speed hat Google gerne. Apropos, das eine WP Projekt ist inzwischen auf Contao umgestellt, weg. vieler Sicherheitsmängel, vor allen Dingen mit Extension, bei WP.

tangoloco

Danke! Danke! Danke!
Eine gute Zusammenfassung. Ich konnte die reflexartigen WP-Empfehlungen auch noch nie verstehen.
Arbeite seit Jahren mit Contao. Die Schwächen nerven immer wieder aber WP ist und bleibt eine Blog-Software und kein CMS.

Wordpress hat eine sehr gut dokumentierte API. Hier kommst Du mit wenig Aufwand schnell zu nennenswertem Erfolg. Das Templating mit Wordpress ist grausam (Vermischung von HTML Markup und Programmierfunktionen), aber für kleine, übersichtliche Seiten durchaus machbar.

Wenn Du ein etwas größeres Framework benötigst, um eigene Funktionen zu entwickeln, lohnt ggf. ein Blick auf TYPO3 - wenn es ein PHP CMS sein soll.

tangoloco

Welche Themes kannst du bei Contao empfehlen?

Bei Wordpress ist übrigens auch zwischen wordpress.com und wordpress.org zu unterscheiden:

Pimcore – https://www.pimcore.org
Hier kann man Front- und Backend testen: https://www.pimcore.org/en/resources/try

Themes in Contao ...
sind meist nichts anders als mehr oder weniger ausgefuxtes CSS, denn Contao bringt out of the box das mit was für 80% aller Websites gebraucht wird. Wenn ich von einem Design folgen muss, dann nehme ich der Einfachheit halber als Basis das das Demotheme und schreib mein CSS dazu. Wenn ich fauls sein kann, findet manchmal ein Theme von einem der beiden Anbieter den Weg zu mir, weil die Doku (=gut kommentierts CSS) da gut ist:

http://www.premium-contao-themes.com
https://rocksolidthemes.com/de/contao-themes

Wobei ich das nie so verwende wie es kommt, ist ja alles "nur" CSS, tja, aber verstehen von fremden CSS ist auch nicht wenig Aufwändig.

Adobe Muse

Naja, grundsätzlich muss erstmal klar sein welchen Umfang die Seite haben soll. Auch die Art (Shopsystem, Buchungssystem für Hotels, etc.) der Website muss berücksichtigt werden.

Joomla in Kombination mit Dreamweaver ist sehr zu empfehlen, erfordert jedoch Erfahrung und ist nix für Neulinge. Die beiden leisten mir seit Jahren gute Dienste.

html / css.

Texteditor, Espresso

Also ich arbeite gerne mit Adobe Muse.

Joomla! Das ist inzw. ein sehr gutes und einfach erlernbares CMS, hat gute Updatemöglichckeiten und wahnsinnig viele Themes

Sparkle.

Selbst gestalten? Adobe Muse.

der fragt hier nach photoshop und alle sagen wordpress?
kennt ihr den unterschied zwischen gestaltung, design und entwicklung?

wtf?
bin ich schon so alt?

die wohl einzig richtige antwort

Das lese ich nicht so bzw. sind diverse Postings in eine andere Richtung..

Und nein Du bist nicht alt, - evt einfach weise

Ja.
Warum?
Mit den richtigen Tools kannst du die Seite online genauso schnell gestalten wie in PS.
Wenn du dann noch ein Template findest, das zu mehr als 50% passt, bleiben nur noch < 50% Arbeit.
+ Entwicklung/Umsetzung komplett eingespart.

Need for Speed:
Wordpress? No
Joomla? No

Bleiben:
Drupal oder Typo3

Hype 3 Pro / von Tumult Software. Finde ich ganz knackig zum Selbermachen - je nachdem welches Konzept oder Ziel dahintersteckt wäre das evtl auch etwas, was auch noch Spaß macht. have fun.

Nochmal zum Thema Speed:
Hier könnt ihr selber testen

Ich biete mit einer Drupal-Installation auf einem 1und1 Server (Entscheidend für den Vergleich ist First Byte - Total hängt natürlich von der Schwere der Seite ab)


...oder hier
Ich biete mit derselben Drupal Installation (mit Test from Stockholm)

Viele scheinen das überlesen zu haben. Es geht nicht um ein CMS

Schon lustig wie ein und derselbe Satz unterschiedlich ausgelegt werden können.
Ich lese da lediglich raus, dass er keine fertigen Templates möchte, denn ich weiß, dass man mit einem richtigen CMS keine Einschränkungen beim freien gestalten hat.

Moin,
ich bin mit meiner Gestaltung der WEB Seite noch nicht viel weiter
Danke aber für die vielen Informationen.
Sparkle ausprobiert aber ist mir zu teuer 79.-€, genau so Everweb.
Adobe Muse wäre schon was für mich aber für Monatlich 17,48 €
Wix gefällt mir sehr gut ist Intuitiv zu bedienen aber auch hier schreckt mich der Preis von 8,25 € monatlich ab da ich keine Werbung auf meiner Seite haben möchte.
Ein CMS Programm wie Joomla oder Drupal ist für mich zu mächtig da es nur eine Webseite mit 3 Unterseiten sein wird.
Reines HTML zb. mit Brackets ist schon ok aber wenn die Seite ein paar Grafische Elemente enthält wird’s schon wieder schwierig. Da ist wohl HTML lernen angesagt.
Meine Idee ist es mit Affinty Designer die Seite Grafisch aufzubauen und dann wie schon gesagt in HTML zusammensetzten.
Mal sehen ob ich es hin bekomme

Danke Olli

immer noch iWeb
(duck´ und weg...)

es lohnt sich, die basics zu lernen und drei – relativ einfache – seiten kriegst du auf jeden fall hin.
habe für den gleichen zweck vor etlichen jahren mit 'baukästen‘ angefangen, fand das aber schnell zu eng (und der code war auch nicht gerade elegant). bin dann zum editor taco html edit * gewechselt und mache damit bis heute alles mit html und css von hand. viel vergnügen!

* wurde irgendwann nicht mehr weiter entwickelt (, funktioniert aber immer noch)

So wie ich.... Geht immer noch und arbeitet zuverlässig!

Ich habe mir diesen Faden mal ausgedruckt und werde den in einer der nächsten internen Schulungen zum Thema "unklare Definitionen" verwenden - dank euch, die Diskussion hat was von Monty Python.

DefiLover
Dir ist klar, dass Du dich mit deinem Posting selbst als Monty outest?
Keine Lösung angeboten
Ich hoffe Du hast dein Posting mit ausgedruckt

iWeb generiert aber keinen modernen Code, hat kein Plan von Responsive Layouts, etc.