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Grafiker zugegen? Erbitte Tipp zum Thema eps vs. svg...
Grafiker zugegen? Erbitte Tipp zum Thema eps vs. svg...
fadenschein
15.10.16
09:46
Hallo,
für unser Büro haben wir LibreOffice Briefvorlagen angelegt. Die Wortmarke und das Adressfeld haben wir dort bislang als EPS plaziert, damit deren 'Typografie' gesperrt ist und nicht versehentlich verändert werden kann.
Nun kann LibreOffice seit einigen Versionen plazierte EPS Grafiken nicht mehr korrekt ausdrucken.
Ich suche daher nach einer Alternative und es wurde mir zu SVG geraten.
Leider war ich damit bislang nicht erfolgreich, weil LibreOffice SVG Dateien nicht nachvollziehbar skaliert und Schriften nicht richtig abbildet.
Falls Ihr einen Tipp habt - folgendes habe ich schon erwogen, aber würde es gerne vermeiden...
- Auf ein anderes Textprogramm (z.B. Pages oder Word oder Openoffice) umsteigen.
- Die Briefvorlagen vorab drucken oder drucken lassen.
- Auf pixelbasierte Grafiken umsteigen.
Ziemlich aussichtslos? Oder habt Ihr noch andere Ideen?
Danke für Tipps
Fadenschein
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Kommentare
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>|
Knappinen
15.10.16
10:24
Hallo fadenschein!
Versuch' mal das Logo aus dem Urheberprogramm als PDF (mit eingebetteten Schriften) zu exportieren. Wenn möglich CMYK-separiert, dann sollte es auch hinsichtlich der Farbwiedergabe keine Probleme geben …
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Knappinen
15.10.16
10:29
Ergänzung: Zur besseren Positionierung und Skalierung (im Textverarbeitungsprogramm) nur das Logo exportieren – soll heißen, im Bedarfsfall vor dem Export das Dokumentformat (Breite und Höhe) auf die tatsächliche Größe des Logos verkleinern …
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teorema67
15.10.16
11:23
Ich habe ähnliche Erfahrungen mit dem Platzieren von Logos in MS Office Programmen gemacht. Seltsamerweise kann MS Publisher 2016 damit nicht umgehen (die Logos sind falsch verkleinert), Word schon. Das Druckergebnis (Farblaser) war mit allen alternativen Formaten schlechter als mit EPS.
Völlig problemlos gestaltet sich die Sache mit InDesign. Das Profi-Programm ist für den Laien seltsamerweise unkomplizierter zu bedienen als all die Consumer-Lösungen und die Textverarbeitungen ... und liefert bessere Resultate.
„Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)“
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MikeMuc
15.10.16
15:44
Raster das Logo mit 300dpi in 4c Oder höher wenn es nur schwarz / weiß ist. Da mag jetzt mancher aufschreien aber damit kommen dann eigentlich alle Programme und Drucker zurecht. Zumindest die "Office-Teile".
Und wenn du mit "richtigen" Layout-Programmen arbeitest kannst du ja immer noch die EPS-Variante verwenden.
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schlawuzelbaer
16.10.16
00:02
Ich würde die Briefbogen vorab drucken lassen. Kostet inzwischen nicht mehr viel. Die Ausdrucke der Office-Programme haben keinen Druckstandard und sind von der jeweiligen Hardware (meistens Grafikkarte) abhängig. Neuer Drucker oder neuer Rechner gleich anderer Ausdruck. Zum anderen geht der Ausdruck auch schneller, da die Grafik nicht jedesmal neu gerendert werden muss.
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fadenschein
16.10.16
20:17
@Knappinen
Vielen Dank, das werde ich probieren.
@teorema67
Ja, für Layoutzwecke verwenden wir auch Indesign und ich finde auch, dass es angenehm in der Bedienung ist.
Wir haben aber nur eine Lizenz für den gelegentlichen Gebrauch (das gute alte CS3 läuft bei uns immer noch) und ich möchte nicht für alle Arbeitsplätze Indesign Lizenzen zulegen, nur um die tägliche Korrespondenz abzuwickeln.
@MikeMuc
Danke für den Beitrag, aber wie ich schrieb, möchte ich nicht gerne pixeln. Im Ausdruck funktioniert das recht gut, aber wenn ich jemand ein PDF schicke, dann werden je nach Einstellung und Viewer beim Empfänger die gepixelten und die ungepixelten Schriften unterschiedlich angezeigt.
@schlawuzelbaer
Danke für den Beitrag, aber wie ich schrieb, möchte ich nicht gerne vorab drucken, denn das hat mehrere Nachteile. Man muss mit mehr Papierkasetten arbeiten und aufpassen nicht durcheinander zu kommen. Außerdem muss man immer gut planen, um im rechten Moment nicht ohne Vorlagen dazustehen. Und zuletzt müsste ich, wenn ich PDFs der Korrespondenz verschicken möchte, die Ausdrucke dann erst wieder einscannen.
Fazit
Ich teste das PDF Ding von Knappinen und wenn das Ärger macht, bin ich wieder ratlos.
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jensche
16.10.16
20:44
für Office Briefbogen setzt man eigentlich meist auf WMF. Zumindest ist das Standard bei Microsoft Programmen. Wie das bei Libre ist weiss ich nicht.
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Statler_RGBG
17.10.16
09:46
Teste mal einen Tiff-Export - das hat mir schon mal gut geholfen
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barbagianni
17.10.16
10:13
fadenschein
Ich glaube es ist besser wenn du einen Grafiker daran lässt.
So sparst du dir eine menge Zeit. Ich würde es dir für ein paar Pizza
machen.
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Sam
17.10.16
10:37
du kannst das logo auch in einen font packen.
„Kein Slogan angegeben.“
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MikeMuc
17.10.16
11:35
Statler_RGBG
Teste mal einen Tiff-Export - das hat mir schon mal gut geholfen
Er schrieb das er nicht Pixeln will. Damit ist Tiff doch raus.
fadenschein: Liegt es wirklich am Libreodffice, am Druckertreiber oder kann dein Drucker gar kein EPS?
Vielleicht solltest du mal testen ob du deine Dokumente (nicht nur das Logo) als PDF exportieren kannst und das dann drucken.
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F303
17.10.16
11:55
Hallo zusammen
PDF sollte funktionieren, idealwerweise wandelt man aber noch die Schriften in Pfade um. Das grössere Problem könnte das (z.T. nicht vorhandene) 4C Handling sein der Office Anwendungen sein. Möglicherweise braucht man ein RGB PDF. Das wurde bei uns getestet und zumindest mit M$ Office für praktikabel befunden.
„The brain is a wonderful organ. It starts working the moment you get up in the morning and does not stop until you get into the office. – Robert Frost“
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Knappinen
17.10.16
13:55
Wenn das Logo, wie ich vermute, in InDesign CS3 kreiert wurde, wäre es doch ohnehin ein Leichtes, die verwendeten Schriften vor dem Export (bzw. generell) in Kurven zu konvertieren. Dann noch die Farben in 4C definieren, den Hintergrund auf transparent und ab geht die Post.
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Knappinen
17.10.16
14:45
barbagianni
So sparst du dir eine menge Zeit. Ich würde es dir für ein paar Pizza machen.
Ich halte mit einer Pizza dagegen (preis-dump) …
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MikeMuc
17.10.16
15:14
Und ich behaupte soviel / wenig Pizzen können gar nicht gebacken werden um das Problem zu lösen ;
Das Problem liegt garantiert woanders.
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iPeter79
17.10.16
15:15
Habe mal für einen Kunden Word-Vorlagen für einen kleinen Produktkatalog gestaltet, den er immer selber inhaltlich pflegen wollte. Da bin ich damals auch zum Ergebnis gekommen, dass es das beste ist, den gestalteten Bereich (Kopf- und Fußzeile) als PDF zu exportieren und dann als kompletten Hintergrund (skaliert auf 100%) in Word einzufügen. Hat prima funktioniert. Die Schriften musste ich noch nicht einmal extra in Pfade umwandeln (wurden einfach nur normal über Indesign ins PDF eingebettet). Als ich das gemacht hatte, hatte ich erst gar nicht gedacht, dass man in MS Office überhaupt PDFs einfügen kann. Mit älteren Versionen war man nur auf WMF, SVG, EPS (nur unter Mac) oder natürlich auf reine Pixelformate beschränkt. Bei besondere Formate wie WMF und SVG läuft man auch immer Gefahr, dass manche Sachen, wie z. B. Konterstile, Konturstärken und Farben nicht richtig übernommen werden.
Aber ich predige ja schon immer: Eine sch.... Textverarbeitung (etwas bessere Schreibmaschine) ist nun mal kein Layoutprogramm und wird es auch niemals sein!
Dazu fehlen einfach zu viele Dinge, wie z. B. Hilfslinien, Raster, richtig genau und frei positionierbare Rahmen (mit Sperrfunktion), gute Formatunterstützung, Seitenmanagement (Druckbogen) und ein gescheitetes Farbmanagement. Die einzigsten Office-Programme die vielleicht ansatzweise da hin kommen, sind vielleicht Pages und RageTime.
Das musste ich beim damaligen Zusammenschustern der Vorlagen auch schmerzvoll erfahren (war alles sehr umständlich). Habe meinen Kunden eigentlich auch damals angeboten, das Ganze für ihn in ein einfaches und kostenloses Layoutprogramm, wie z. B. Scribus aufzubauen und ihn evtl. kurz einzuarbeiten. Aber er war der Meinung, dass er mit Word wahrscheinlich besser und schneller zurechtkommt. Am Ende ist aber herausgekommen, dass es wohl von der Einarbeitung und Lernen her aufs gleiche herausgekommen wäre, da er sich doch nicht so gut in Word auskannte, wie er am Anfang behauptet hat (musste ihn sehr viel zeigen und beibringen, wie man in Word z. B. mit Tabellen umgeht usw.).
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breaker
17.10.16
15:24
Das Thema hatte ich neulich auch mit Word.
Habs mit einem hochauflösenden PNG in der Kopfzeile gelöst. PDF ging am Mac problemlos, bei Windows gabs bei einigen Leuten kleine Darstellungsfehler, allerdings nur in älteren Word-Versionen. Die aktuelle Win-Version war wie beim Mac auch problemlos.
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teorema67
17.10.16
16:10
breaker
Das Thema hatte ich neulich auch mit Word.
Word kann mit EPS umgehen. Dagegen sehen TIFFs bei mir immer verwaschen aus.
„Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)“
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jensche
17.10.16
16:31
breaker
Das Thema hatte ich neulich auch mit Word.
Habs mit einem hochauflösenden PNG in der Kopfzeile gelöst. PDF ging am Mac problemlos, bei Windows gabs bei einigen Leuten kleine Darstellungsfehler, allerdings nur in älteren Word-Versionen. Die aktuelle Win-Version war wie beim Mac auch problemlos.
In Word macht man meistens WMF.
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Knappinen
17.10.16
17:51
iPeter79
Die Schriften musste ich noch nicht einmal extra in Pfade umwandeln (wurden einfach nur normal über Indesign ins PDF eingebettet). Als ich das gemacht hatte, hatte ich erst gar nicht gedacht, dass man in MS Office überhaupt PDFs einfügen kann. Mit älteren Versionen war man nur auf WMF, SVG, EPS (nur unter Mac) oder natürlich auf reine Pixelformate beschränkt. Bei besondere Formate wie WMF und SVG läuft man auch immer Gefahr, dass manche Sachen, wie z. B. Konterstile, Konturstärken und Farben nicht richtig übernommen werden.
Darum auch mein Vorschlag an fadenschein, es mit einem (vermutlich aus InDesign zu exportierenden) PDF zu versuchen, weil mittlerweile alle gängigen Texteditoren damit umgehen können. Ob nun CMYK oder RGB hängt davon ab, was das jeweilige Programm unterstützt. Ich meine, LibreOffice kann CMYK verwalten? Auf alle Fälle würde ich trotzdem die verwendeten Fonts vektorisieren – dann gibt's garantiert gar nie nicht ein Problem mir der Schriftendarstellung …
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MikeMuc
17.10.16
18:49
Knappinen
Ob nun CMYK oder RGB hängt davon ab, was das jeweilige Programm unterstützt. Ich meine, LibreOffice kann CMYK verwalten?
Eigentlich geht es das Program gar nix an was da im Eps / PDF drin ist. Das hat es als Blackbox einfach weiter zu geben. Es ist Aufgabe des Druckertreibers auszugebenen Daten so aufzubereiten das die fehlerfrei aufs Papier kommen. Leider hab ich noch keine Hinweise auf den verwendeten Drucker gesichtet. Und auch nicht, ob eine Ausgabe des Briefes als PDF vernünftig gedruckt wird oder nicht.
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Knappinen
17.10.16
20:48
Interessant wäre auch zu erfahren, was der TE inzwischen zustandegebracht hat …
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fadenschein
18.10.16
09:32
@Statler_RGBG
Pixeln möchte ich aus den im Thread genannten Gründen nicht.
@barbagianni
Sehr charmanter Akquiseversuch... Du möchtest also nicht verraten, wie Du eine Vectorgrafik in einem Libreoffice Dokument plazierst, sondern erst ein Pizza...
@Sam
Keine schlechte Idee. Allerdings geht es nicht nur um eine Wortmarke, sondern auch um ein komplettes Adressfeld.
@MikeMuc
Es ist ein bekannter Bug von Libreoffice, der aber schon seit Jahren besteht. In Calc funktioniert es noch. In Writer gibt es den Bug seit ein paar Versionen. In Openoffice klappt's sowohl in Calc als auch in Writer, aber ich würde Libreoffice bevorzugen.
@F303
Ich tüftele grade an der PDF Lösung. Problem derzeit: das PDF erscheint leicht verkleinert (Faktor unbekannt). Dem exakt auf Logogröße gelayouteten PDF fügt Libreoffice beim Import wieder einen großen weißen Rahmen hinzu (aber zum Glück kann man den Import in den Hintergrund stellen). Und last but not least: der Import klappt bei mir in Libreoffice nur über 'OLE-Import' und der ist ein bisschen wackelig programmiert, wie mir scheint. C4 ist für mich kein Problem, weil ich das für unseren hauseigenen Drucker nicht brauche. Wenn ich C4 bräuchte, würde ich gleich InDesign verwenden.
@iPeter79
Deinen prinzipiellen Einwänden stimme ich durchaus zu. Allerdings hat die Libreoffice-EPS-Krücke jahrelang gute Dienste geleistet, bis irgendwann der Bug einprogrammiert und nicht mehr entfernt wurde.
@breaker
@teorema67
@jensche
Word habe ich noch nicht ausprobiert, weil ich es nicht habe. Kann gut sein, dass es dort sowohl mit eps, pdf und wmf geht.
@Knappinen
An der PDF Lösung bastele ich noch. Pfade umwandeln habe ich dabei noch nicht probiert. Als ich svg getestet habe, hab' ich's auch mit Pfaden probiert, aber die hat Libreoffice polygonal importiert.
@alle
Danke Euch - Ich melde mich, wenn ich es geschafft habe, mit der PDF Lösung alles Probleme in den Griff zu bekommen (oder auch nicht).
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Sam
18.10.16
10:55
fadenschein
@Sam
Keine schlechte Idee. Allerdings geht es nicht nur um eine Wortmarke, sondern auch um ein komplettes Adressfeld.
egal, du kannst beliebige vektordaten in einen font packen. für einen kunden hab ich das so gemacht, dass das logo auf A sitzt und der adressteil auf B (das geht halt gerade auf mit dem vertikalen schnitt…). so kann er sogar das logo in seiner farbe drucken und den adressteil in schwarz.
dies bietet viele vorteile. der offensichtlichste, dass man logos direkt im lauftext verwenden kann (mit einem einzigen tastendruck und dem anwählen der richtigen "schrift" natürlich), also dort, wo nur schrift vorgesehen ist. der nachteil dieser methode ist, dass dokumente beim öffnen ohne aktivierter schrift das logo in der ersatzschrift zeigt. aber wenn die (offenen) daten im haus bleiben, dann ist die lösung ziemlich elegant.
„Kein Slogan angegeben.“
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ilig
18.10.16
15:17
fadenschein
Im Druckdialog kannst ja Vorschau wählen und diese dann drucken. Hast Du das schon mal probiert?
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fadenschein
18.10.16
17:17
@Sam
Ja, vielleicht probier' ich das mal. Welche Software würdest Du für die Fonterstellung verwenden?
@ilig
Na klar hab' ich das probiert. Aber Libreoffice Writer kann plazierte PDFs weder direkt ausdrucken, noch als PDF exportieren oder über den Druckdialog als PDF sichern. Wie oben beschrieben: Calc kann das und bei OpenOffice klappt es sowohl mit Calc als auch mit Writer.
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teorema67
18.10.16
18:06
fadenschein
@breaker
@teorema67
@jensche
Word habe ich noch nicht ausprobiert, weil ich es nicht habe. Kann gut sein, dass es dort sowohl mit eps, pdf und wmf geht.
Mir ging es ja nur darum, dass das Druckergebnis mit EPS deutlich sichtbar das beste ist, wenn ich die Laserausdrucke von eps, pdf, tif, wmf, png u. v. a. m. nebeneinander lege.
Sollte LibreOffice nicht mit EPS umgehen können, und wenn du das Logo in guter Qualität direkt ausdrucken willst, was heute ganz klar Standard ist, solltest du EPS verwenden und überlegen, das (Text-, Office-, Layout-) Programm zu wechseln.
„Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)“
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NGA
18.10.16
22:32
fadenschein
@Sam
Ja, vielleicht probier' ich das mal. Welche Software würdest Du für die Fonterstellung verwenden?
[…]
Glyphs Mini wäre eine Option →
oder BordFont →
Anmerkung: Ich verfolge den Thread von Anfang an und stand häufiger schon vor der gleichen oder ähnlichen Problematik; alle Office-Programme haben mehr oder weniger Probleme mit Vektordaten, egal ob PDF, EPS oder SVG. Grundsätzlich werden PostScript-Daten (EPS) oder deren Derivate (PDF) als Pixeldaten gerendert – je nach Office-Programm eher schlecht. Größte Kompatibilität bietet noch iWorks bzw. Pages und Keynote.
Daher ist die Idee mit dem (Logo-)Font noch die beste – und auch Cross-OS-Kompatibel.
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teorema67
19.10.16
06:00
NGA
... Daher ist die Idee mit dem (Logo-)Font noch die beste – und auch Cross-OS-Kompatibel.
Da hab ich mal ne dumme Frage: Geht das polychrom? Mit welchem Programm?
Ich hab schon Logos in einen Font gesteckt, aber nur schwarzweiß.
„Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)“
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MikeMuc
19.10.16
09:03
teorema67
NGA
... Daher ist die Idee mit dem (Logo-)Font noch die beste – und auch Cross-OS-Kompatibel.
Da hab ich mal ne dumme Frage: Geht das polychrom? Mit welchem Programm?
Ich hab schon Logos in einen Font gesteckt, aber nur schwarzweiß.
Ja, kann man machen. Für jede Farbe des Logos ein eigenes machen und die Zeichenbreite auf 0 stellen. Dann kann man die Zeichen einzeln einfärben und da sie übereinander stehen kommt am Ende ein farbiges Logo raus. Allerdings kann man keine Verläufe verwenden. Ich erstelle auf diese Weise ganze Kataloge seit Jahren sonst wären da 10-Tausende von Bildern drin
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iPeter79
19.10.16
11:37
Mit der Open Source Software "FontForge" kann man Schriften erzeugen:
Es gibt natürlich auch andere professionelle und kostenpflichtige Font-Tools, wie z. B. "TypeTool" oder "Fontographer".
Allerdings sind diese schon für die richtige komplette Schriftengestaltung und -Erzeugung gedacht. Da sind natürlich solche Tools, die schon weiter oben beschrieben wurden, viel einfacher und besser geeignet, um reine Grafiken in eine Schrift einzufügen.
Ich bin aber ziemlich skeptisch, ob das wirklich die beste Art ist ein Logo in eine Textverarbeitung einzufügen. Schließlich ist es ja auch sehr wichtig, dass ein Logo wirklich genau auf der gewünschten Position auf dem Millimeter genau steht. Da die Textverarbeitugnsprogramme leider nur sehr lausige und eher rudimentäre feintypografische Einstellungsmöglichkeiten bieten (Größe, Zeilenabstand, Laufweite usw.) ist dies bestimmt nur mit sehr viel Aufwand zu erreichen (oder mit sehr viel Rumprobiererei). Und außer reine Volltonfarben (ohne Abstufungen) kann man damit leider auch nicht verwenden.
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iPeter79
19.10.16
11:49
Habe auch mal ein bisschen mit LibreOffice rumprobiert. Man kann EPSse einfügen, aber leider keine PDFs (komischerweise kann ich aber komplette PDFs mit dem Zeichenprogramm öffnen und sogar überall über die Symbolleiste ein PDF erzeugen). Die EPS-Bilder werden zwar im Fenster korrekt scharf angezeigt, aber bei der Ausgabe (Druck oder PDF) komischerweise nicht dargestellt (es wird nur was textliches über das Format als Platzhalter gezeigt). Das hat bestimmt etwas mit dem eingebetteten Vorschaubild zu tun. Wenn man nämlich in Illustrator das EPS mit anderen Einstellungen, wie z. B. ohne Transparenz abspeichert, wird das EPS sogar in der Ausgabe dargestellt. Aber leider nur sehr pixelig und grob gerastert. Über das Druckdialog ein PDF zu erzeugen, brachte leider auch kein Erfolg. Da scheint wohl wirklich ein Bug in LibreOffice zu sein.
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fadenschein
19.10.16
17:09
@iPeter79
Ja, es ist ein bekannter Bug. Und er existiert nur in Writer. In Calc haben wir auch EPSe in der Kopfzeile. Die funktionieren.
Und in Openoffice geht es nach wie sowohl in Calc als auch in Writer.
Ich konnte in Libreoffice PDFs plazieren. Allerdings nur über OLE Objekt einfügen. Das ist dann im weiteren Handling etwas hakeliger. Mein Test ist noch nicht abgeschlossen.
@die anderen
Danke für die Fontediting Tipps.
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teorema67
19.10.16
23:43
MikeMuc
... Für jede Farbe des Logos ein eigenes machen und die Zeichenbreite auf 0 stellen. Dann kann man die Zeichen einzeln einfärben und da sie übereinander stehen kommt am Ende ein farbiges Logo raus. Allerdings kann man keine Verläufe verwenden. Ich erstelle auf diese Weise ganze Kataloge seit Jahren sonst wären da 10-Tausende von Bildern drin
Brauche ich 3 oder 4 Farben (RGB, CMYK), oder muss ich 200 Zeichen im Font erstellen, wenn ich 200 Farben verwende?
„Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)“
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MikeMuc
20.10.16
08:39
teorema67
Brauche ich 3 oder 4 Farben (RGB, CMYK), oder muss ich 200 Zeichen im Font erstellen, wenn ich 200 Farben verwende?
200. Für jeden Farbton muß ein eigenes Zeichen erstellt werden. Daher erstelle ich sowas natürlich nicht manuell sondern aus einer Datenbank. Das ist aber immer noch "günstiger" als unendlich viele Bilder platzieren zu müssen. Und das oft im Fließtext.
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gfhfkgfhfk
20.10.16
11:28
fadenschein
@iPeter79
Ja, es ist ein bekannter Bug. Und er existiert nur in Writer. In Calc haben wir auch EPSe in der Kopfzeile. Die funktionieren.
Über welche Version reden wir hier?
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fadenschein
20.10.16
11:35
@gfhfkgfhfk
Eigentlich über alle LibreOffice Versionen der letzten Jahre.
Ich glaube, der Fehler hat sich beim Wechsel von 3 auf 4 eingeschlichen.
Auf jeden Fall ist er in der aktuellsten Version immer noch vorhanden.
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teorema67
20.10.16
19:31
MikeMuc
... Das ist aber immer noch "günstiger" als unendlich viele Bilder platzieren zu müssen. Und das oft im Fließtext.
Das nachzuvollziehen fällt mir schon schwer. Da platziere ich doch leichter ein EPS als 200 Zeichen eines Fonts mit Null Versatz, oder?
„Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)“
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gfhfkgfhfk
20.10.16
19:45
Ok, mit LibreOffice 5.1.0.3 unter OSX 10.11.6 kann ich das Problem nachvollziehen, man sieht schon im Druckdialog das Problem. Mit LibreOffice 4.2.8.2 unter Ubuntu 14.04 LTS sowie 5.1.4.2 unter LinuxMint 18 gibt es das Problem jeweils nicht. Man kann vollkommen problemlos EPSF mit Writer platzieren als PDF exportieren oder ausdrucken. Das hilft Dir jetzt nicht weiter, aber es zeigt es ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein reines MacOS X Problem von LibreOffice.
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fadenschein
21.10.16
20:51
@alle
Kurzes Feedback
Das Plazieren eines PDF in Libreoffice als OLE Objekt macht nicht glücklich.
Libreoffice skaliert das PDF in nicht nachvollziehbarer Weise und fügt ihm eine nicht nachvollziehbar große Hintergrundfläche hinzu, die beim Plazieren nervt.
Fazit: Wenn ich mal Zeit habe, probiere ich den 'Font'-Workaround und derweil warte ich, dass Libreoffice den 100 Jahre alten EPS Fehler in Calc doch noch behebt...
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Oceanbeat
22.10.16
09:16
Vielleicht muss das Seitenformat des erzeugten PDF-Logos angepasst werden. Das Logo in der bevorzugten Größe anlegen und das Seitenformat vor dem Export so einstellen, dass es das Logo knapp umschließt.
Ehrlich gesagt würde ich, wenn es denn soo umständlich ist, das Logo wirklich in 300 DPI rastern und gut isˋ. Letztendlich sind es doch Briefvorlagen oder wollt ihr damit in den Großformatdruck...?
„Wenn das Universum expandiert, werden wir dann alle dicker...?“
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teorema67
22.10.16
12:34
fadenschein
... Libreoffice skaliert das PDF in nicht nachvollziehbarer Weise und fügt ihm eine nicht nachvollziehbar große Hintergrundfläche hinzu, die beim Plazieren nervt ...
Genau das gleiche macht MS Publisher Win mit EPS-Logos.
Oceanbeat
... Ehrlich gesagt würde ich, wenn es denn soo umständlich ist, das Logo wirklich in 300 DPI rastern und gut isˋ. Letztendlich sind es doch Briefvorlagen oder wollt ihr damit in den Großformatdruck...?
Und das ist
mein
Problem: Mit 300 oder 600 DPI gerastert sehen die Pixel-Logos, egal ob Tiff oder JPEG oder PNG o. a., auf dem mit Farblaser gedruckten A4-Brief allesamt deutlich schlechter aus als das EPS-Logo. Deswegen nehme ich EPS und die Programme, die damit umgehen können, wie Word oder InDesign.
„Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)“
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fadenschein
22.10.16
20:05
@Oceanbeat
Oceanbeat
Vielleicht muss das Seitenformat des erzeugten PDF-Logos angepasst werden. Das Logo in der bevorzugten Größe anlegen und das Seitenformat vor dem Export so einstellen, dass es das Logo knapp umschließt.
Das hatte ich ausprobiert, aber es hilft nicht. Libreoffice erfindet immer die gleiche Weißfläche hinzu. Egal, wie man das PDF vor dem Import beschneidet. Anders als bei importierten Bildern, kann man in Libreoffice ein als OLE Objekt importiertes PDF auch nicht nachträglich Beschneiden.
Oceanbeat
Ehrlich gesagt würde ich, wenn es denn soo umständlich ist, das Logo wirklich in 300 DPI rastern und gut isˋ. Letztendlich sind es doch Briefvorlagen oder wollt ihr damit in den Großformatdruck...?
Kein Großformatdruck, aber wir versenden die aus Libreoffice erzeugten Textdokumente auch oft als PDFs per Mail. In dem Fall sticht ein plaziertes Pixelbild im Vergleich zum restlichen vektoriellen PDF unschön hervor. Insbesondere wenn es sich bei dem Pixelbild nicht um ein abstraktes bildhaftes Logo handelt, sondern ebenfalls um Schrift in Form einer Wortmarke oder eines Adressfeldes.
Hilfreich?
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teorema67
23.10.16
09:07
@ fadenschein: Warum wechselst du nicht das Programm? Kostengründe?
„Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)“
Hilfreich?
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fadenschein
23.10.16
18:03
@teorema67
Sehr gute Frage.
Es sind weniger Kostengründe, die mich abhalten, sondern:
- Mit Libreoffice kenne ich mich für meine Zwecke sehr gut aus.
- Ein neues Programm löst vielleicht das Problem dieses Threads, aber bringt Unwägbarkeiten mit sich. Vielleicht gibt es andere Probleme, die in Libreoffice nicht existieren.
- Es betrifft nicht nur mich, sondern 10 Arbeitsplätze. Alle Mitarbeiter müssten sich umgewöhnen.
- Libreoffice hat den Vorteil, dass die GUI dem alten MS Office ähnelt. Da finden sich neue Mitarbeiter schnell rein.
Fazit
Es ist echt komisch, dass es die Libreoffice community nicht schafft diesen aus Laiensicht simplen Bug seit Version 4.2 nicht zu beseitigen.
Seltsam ja auch deshalb, weil der Bug nur im Writer Teil existiert. Libreoffice Calc kann nach wie vor mit EPS umgehen.
Ich werde noch ein Weilchen versuchen auf Openoffice auszuweichen.
Vielleicht kriegen sie es ja doch noch hin. Ich würde ja selbst gerne helfen, aber verstehe leider nichts von Programmierung.
Hilfreich?
0
gfhfkgfhfk
24.10.16
16:02
fadenschein
Es ist echt komisch, dass es die Libreoffice community nicht schafft diesen aus Laiensicht simplen Bug seit Version 4.2 nicht zu beseitigen.
Nach einigem Suchen finden sich Antworten, weshalb LO/OO sich so verhält.
LO/OO kann EPSF nur eingeschränkt nutzen. Wenn man PDFs erzeugt, dann werden nur die Previews aus den EPSFs (TIFF, PICT, WMF oder EPSI) genutzt, die Vektorgraphiken werden ausdrücklich nicht genutzt. Beim Drucken wird es wohl bei Windows/Linux als Vektorgrafik genutzt. So wie es nun scheint, hat der OSX Port ein Problem damit diese Previews nutzen zu können, es geht einfach nicht mehr. Da OSX PDF auch zum Drucken nutzt, kann man Dokumente mit EPSFs auch nicht mehr korrekt ausdrucken. Da LO/OO EPSF als veraltet ansieht, wird wohl wenig Energie darauf verwandt werden das Problem zu beheben. Die Empfehlung ist SVG zu nutzen.
Wenn man exportierte PDFs (Linux) skaliert sieht man sehr deutlich Treppeneffekte, die man mit SVGs im PDF nicht erkennen kann. Da werden also die Vektorgrafiken sauber berechnet. Du solltest daher versuchen die Probleme mit den SVGs auszuräumen und Dich nicht auf die EPSFs verlassen, da hier ohnehin nur Pixelbilder genutzt werden. Eine weitere Möglichkeit ist es ein Pixelformat zu nutzen und bei der PDF Erzeugung darauf zu achten, daß die Auflösung des PDF RIPs gekorrekt gesetzt wurde.
Hilfreich?
0
teorema67
24.10.16
16:46
fadenschein
...
- Es betrifft nicht nur mich, sondern 10 Arbeitsplätze. Alle Mitarbeiter müssten sich umgewöhnen.
- Libreoffice hat den Vorteil, dass die GUI dem alten MS Office ähnelt. Da finden sich neue Mitarbeiter schnell rein.
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Diese Überlegungen kann ich schon nachvollziehen. Auf der anderen Seite hat Office 2016 Mac die Menüs der alten Office-Versionen, ist also dem alten Office viel ähnlicher als die Win-Version mit ausschließlich Menüband.
Ich bin wegen Kompatibilitätsproblemen in den letzten Jahren bei M$ Office geblieben. Hatte zu viele Probleme und Zeitaufwand mit den Alternativen.
„Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)“
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fadenschein
24.10.16
22:04
@ gfhfkgfhfk
gfhfkgfhfk
Wenn man PDFs erzeugt, dann werden nur die Previews aus den EPSFs (TIFF, PICT, WMF oder EPSI) genutzt, die Vektorgraphiken werden ausdrücklich nicht genutzt.
Wenn die das schreiben, wissen sie offenbar nicht, was sie tun.
Wenn ich aus Libreoffice Calc ein PDF (über den Druckdialog) aus einem Dokument erzeuge, in dem ein EPS bspw. in der Kopfzeile plaziert ist, ist das Ergebnis 100% vektoriell. Zumindest kann ich in Vorschau beliebig nah heranzoomen und wenn ich das PDF in Illustrator öffne, finde ich einen astreinen, editierbaren Pfad.
Nix Pixelbildvorschau.
Bei alten Libreoffice Writer Dokumenten vor 4.2 ging das auch mit Writer. Und wenn ich Openoffice verwende, erzeugt Writer auch in der aktuellen Version PDFs mit den vektoriellen Daten eines plazierten EPS.
gfhfkgfhfk
So wie es nun scheint, hat der OSX Port ein Problem damit diese Previews nutzen zu können,
Siehe oben. Mit Vorschaubildern hat das nichts zu tun.
Ich entnehme den Diskussionen im Libreoffice Forum auch eher, dass Libreoffice den Pfad zu pstoedit nicht mehr findet. Ein Unix Modul, dessen sich Libreoffice bedienen möchte, um die EPSe zu übersetzen.
Einige Workarounds beschäftigen sich damit, wie man Libreoffice den Pfad zum lokalen pstoedit 'ins Gehirn patcht'.
gfhfkgfhfk
Die Empfehlung ist SVG zu nutzen.
Oh je. Entweder liegt's an mir, oder die Umsetzung ist noch sehr hakelig.
Verwende ich in meinem SVG Fonts, zerlegt Libreoffice beim Import das Ding typografisch in jeder Hinsicht. Font fehlt, Buchstabenabstände sind wild zerwürfelt. Wenn ich den Inhalt des SVG vor dem Export als SVG in einen Pfad umwandele, verwandelt sich dieser beim Import in Libreoffice in einen polygonalen Pfad. Statt Rundungen lauter Ecken.
gfhfkgfhfk
PDF Erzeugung darauf zu achten, daß die Auflösung des PDF RIPs gekorrekt gesetzt wurde.
Pixeln ist nicht nach meinem Geschmack. Mein EPS besteht aus einer Wortmarke und einem Adressfeld. Wie ich es auch pixele - in jeder digitalen Ansicht (z.B. bei Versand des Dokuments als PDF per Mail) sticht der gepixelte Teil gegenüber dem restlichen Text hässlich hervor.
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fadenschein
25.10.16
16:42
gfhfkgfhfk
Die Empfehlung ist SVG zu nutzen.
Eine Diskussion einfach selbst weiterzuführen, also 'mit sich selbst reden' sollte man eigentlich nicht machen, aber...
den Einwurf wollte ich dann doch noch einmal aufgreifen und hab' ganz ernsthaft SVG ausprobiert.
Ergebnis: Es geht wirklich nicht. Die SVGs, die ich erzeuge sehen bspw. in Illustrator blitzsauber aus. Nach dem Import in Libreoffice werden alle Rundungen in eine Vielzahl kleiner Knicke (Polygone) verwandelt.
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gfhfkgfhfk
25.10.16
19:18
fadenschein
Verwende ich in meinem SVG Fonts, zerlegt Libreoffice beim Import das Ding typografisch in jeder Hinsicht. Font fehlt, Buchstabenabstände sind wild zerwürfelt. Wenn ich den Inhalt des SVG vor dem Export als SVG in einen Pfad umwandele, verwandelt sich dieser beim Import in Libreoffice in einen polygonalen Pfad. Statt Rundungen lauter Ecken.
Das Problem kann ich nicht nachvollziehen. Bei mir funktioniert es unter OSX 10.11.x und LO 5.x. Allerdings erzeuge ich die SVGs mit Inkscape und nicht mit Illustrator.
fadenschein
Pixeln ist nicht nach meinem Geschmack.
PDFs sind immer durch den RIP bearbeitet, d.h. die Auflösung wird bei der Erzeugung des PDFs festgelegt. Vektorgrafiken bleiben dennoch weiterhin Vektorgrafiken. Aber die Auflösung des Dokuments ist bereits festgelegt. Hier besteht ein wesentlicher Unterschied zu EPSFs, bei denen ist die Auflösung noch nicht festgelegt. Sollte man noch so etwas wie Type3 Fonts besitzen, oder spezielle EPSFs haben, die in Wahrheit Programme sind, dann werden diese bei Umwandlung in PDF ausgeführt. Würde man statt dessen PostScript verwenden, wird das erst auf dem Drucker durchgeführt - ein sehr wesentlicher Unterschied.
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