Hallo zusammen!

Ich bin mir nicht sicher, ob dieser Beitrag nun in die Kategorie "Off-Topic" oder "Netzwerk & Internet" gehört... Ich probier's mal mit letzterem...

Ich bin seit 5 Jahren zufriedener Kunde bei Unitymedia, habe ein 3play 100-Vertrag und bisher war alles bestens. Von Anfang an hatte ich ein Cisco-Kabelmodem EPC3212 im Einsatz, welches auch von Unitymedia zur Verfügung gestellt wurde. Es war auch von Anfang an mein Wunsch, nur ein Modem zu erhalten, da ich Router, Switches und Access Points zu Hause selbst auswähle und konfiguriere.

Nun ist leider das Cisco-Modem letztens komplett abgeraucht (genauer gesagt: das Netzteil und dieses hat das Modem gleich mitgerissen). Kein Problem: Unitymedia angerufen, Fall geschildert, Ticket wurde aufgenommen und nach 4 Tagen (seufz!) kam das Austauschgerät. Mir schwante schon übles, als in der Versandmitteilung stand "TECHNICOLOR WLAN MTA TC7200". Daraufhin rief ich sofort wieder bei Unitymedia an um meine Besorgnis mitzuteilen. Dort erhielt ich dann die Auskunft, dass es sich um ein Modem handele, bei dem die WLAN-Funktionalität deaktiviert sei.
OK, erst mal geschluckt.

Als ich das Gerät dann jedoch angeschlossen hatte, erfüllten sich meine Befürchtungen: Es IST ein WLAN-Router, der zwar vom Zugang her gesperrt ist, aber die öffentliche IP-Adresse eben nicht mehr mitteilt, sondern mir die klassische 192.168... zur Verfügung stellt. Für einen FTP- oder HTTP-Server natürlich unbrauchbar.

Also, wieder angerufen: Die ersten Kontaktpersonen wussten überhaupt nicht, was ich eigentlich wolle, ich habe doch Ersatz erhalten!? Als ich dann von öffentlicher IP-Adresse und NAT-Router bzw. Double-NAT und Port-Forwarding sprach, konnte man sogar am Telefon deutlich spüren, wie mein Gegenüber ausstieg. Also vermittelte man mich an eine "höhere Instanz". Der Herr verstand dann zwar wovon ich sprach, teilte mir jedoch mit, dass Unitymedia reine Modems nicht mehr im Portfolio habe. Ich könnte noch auf eine Fritzbox(!!) ausweichen. Bei diesem "Hinweis" musste ich wirklich sehr ruhig bleiben. Ich erhielt von dem freundlichen Herrn den "Tip", ich solle doch das Kontaktformular auf meiner Kundenseite verwenden, um diesen Misstand an Unitymedia mitzuteilen, da es sich hier offensichtlich um eine grundlegende Produktentscheidung handele, die er nicht beinflussen könne (auch hier schwante mir übles, da es Unternehmen wie Unitymedia perfekt verstehen, dass gemeine Volk von allem oberhalb vom Level2-Support wie eine Brandmauer abzuschirmen).

Aaaalso habe ich ein solches Online-Formular mit meinem Anliegen ausgefüllt und wurde dann auch tatsächlich nach 2 Tagen zurückgerufen (mein Server ist somit seit dem 5. Februar offline). Es meldete sich leider wieder ein 1st Level Supporter der deutlich hörbar sich nur durch "JA - NEIN"-Masken am Bildschirm klickte. Also erklärte ich in Ruhe mein Anliegen bzw. das vorliegende Problem erneut, woraufhin ich die Antwort bekam, dass das Gerät welches ich erhalten habe doch ein Modem sei. Als ich ihm erklärte, dass dies nicht der Fall ist meinte er Lapidar "tja, dann können wir Ihnen nicht helfen". Da wurde ich dann doch etwas fuchsig und stellte ihm in Aussicht, das ich mit Sicherheit nicht der einzige Anwender bin, der "etwas mehr" aus seinem Internet-Anschluss herausholt und das alle, die jetzt noch ein reines Modem besitzen, zukünftig auf dasselbe Problem stossen werden und Unitymedia ohne Lösung sicherlich noch mehr Kunden verlieren wird.

Somit wurde ich dann wieder an eine "höhere Instanz" vermittelt. Leider stiess ich auch hier auf taube Ohren. "Es wäre ja vorher alles so kompliziert gewesen und jetzt ist es für die Kunden viel einfacher". Dem habe ich sogar zugestimmt; zumindest, wenn es den Otto-Normalverbraucher betrifft, der ja oftmals keine wirkliche Fachkenntnis von diesen "Dingen" hat (und das meine ich neutral!). Aber es wäre doch wünschenswert, dass Unitymedia wenigstens dann für die versierteren Kunden das Modem weiterhin im Portfolio behielte. Antwort: Da solle ich dann doch bitte auf den Business-Tarif wechseln.

Auch dieser Dame schilderte ich meine Vermutung, dass ich sicherlich nicht der einzige bin, der den Unitymedia-Anschluss so nutzt und das alle folgenden Nutzer, die darauf angewiesen sind, mit Sicherheit Unitymedia verlassen werden. Ja, daran könnte sie dann aber auch nichts ändern. ZACK.

Ich befürchte, ich habe nicht ein mal eine Frage an die Community hier... vielleicht musste ich mir einfach mal Druck ablassen... Tja... jedenfalls werde ich jetzt kündigen, keine Ahnung ob hier ein Sonderkündigungsrecht greift, muss ich mal vom Anwalt prüfen lassen. Ich könnte k*****

Ach doch, eine Frage fällt mir ein: Sollte jemand eine direkte Rufnummer zu den "oberen Etagen" von Unitymedia haben, dann her damit! Da würde ich dennoch gerne mal einen Produkt Manager o.ä. fragen (auch wenn das vermutlich nichts ändern wird).

Gruß,
Remigius

Ich habe auch ein Problem mit der durch Unitymedia zur Verfügung gestellten Hardware und hätte evtl. etwas zum Thema beigetragen.

Doch habe ich keine Lust, den Topic ganz zu lesen. Wenn möglich: Geschichte kürzen!

Ich antworte gerade vom Job aus und will auch nicht den kompletten Text lesen.

Kurz: habe das gleiche Prob, das TC1200 ist Grütze mit der Frimwarevon UM, die Samsungbox noch viel schlimmer. Ergo will ich auch reines Kabelmodem, bietet UM laut Telefonsupport seit 4 Monate nicht mehr an.
Angebl. bewerkt man bei UM was wenn man sat dsa man den ANschluss berufl. nutzt und irgendwas mit dem Router von denen nicht funtz... habe ich (noch) nicht ausprobiert.

de hoen

Benutzt du eine Verschlüsselungssoftware?

hilft dir evtl. der Kauf eines Unitymedia Modems bei ebay? geht das?

z.B. das hier...

Hallo orion,

daran hatte ich auch schon gedacht, die Modems werden aber von Unitymedia vorkonfiguriert, damit das System weiß, wer sich denn da mit welchen vertraglichen Daten anmeldet. Somit bringt das leider nix.

Aber danke für den Hinweis.

Habe auch gerade nochmal mit Unitymedia bzgl. Businesswechsel telefoniert, da gibt es dann auch die Option auf ein reines Modem, dann allerdings ohne jedwede Telefon-Flatzubuchungen Zudem ist dann alles natürlich eine nicht unerhebliche Ecke teurer.

Gruß,
Remigius

Kann man bei der Scheisskiste etwa nicht an die Konfiguration und das ganze Routergeraffel ausschalten?

An einige Konfigurationsbereiche (z.B. WLAN) kommt man unter Umständen nur, wenn man das TC7200 vom Internet trennt und dann über den Web-Zugang konfiguriert. Unitymedia hat da einige Optionen gesperrt.

Vom Kauf eines Modems oder einer Fritzbox Cable im Online-Handel ist dringend abzuraten. Wie Remigius schon schrieb, sind die Modems/Modem-Router-Kombinationen von Unitymedia vorkonfiguriert und nur mit dieser Vorkonfiguration der festen Verdrahtung mit dem jeweiligen Nutzer laufen diese Geräte überhaupt.

Hallo molinar,

keine Ahnung. Ich komm ja nicht mal in die Konfig. Wie bei einem Router üblich wird ein Benutzername und Kennwort verlangt, diese kenne ich nicht (default sind sie nicht).

Gruß,
Remigius

Ja leider hat Unitymedia schon vor geraumer Zeit die Kabelmodems eingestellt. Und vor allen Dingen erhalten Neukunden auch nur noch IPv6 und kein IPv4 mehr bei der öffentlichen Adresse.

Wenn man sich einen Unitymedia Businessanschluss holt, gibt es beides noch: Kabelmodem und IPv4.

Remigius

Lies mal hier:

Sollte unsere Modem defekt sein und Unitymedia nur so einen scheiß Router schicken, wäre das ein Grund für uns zu kündigen!

Krasse Sche***, mir war gar nicht bewusst wie schlecht die neuen Modems sind.

Hier ist meine tagesaktuelle Story:

Ich bin nun seit genau 2 Jahren UM-Kunde, was die Kundenrückgewinnung (obwohl ich nie gekündigt habe) veranlasst hat, mich anzurufen, um mir einen Vertrag zu Neukundenkonditionen anzudrehen. Da ich langfristig ohnehin nicht vorhatte zu kündigen und daher mit den damit verbundenen weiteren 24 Monaten Vertragslaufzeit leben konnte, willigte ich ein. Schließlich winkten drei Freimonate.

Bereits im erste Gespräch versicherte ich mich, ob ich meine alte Hardware (Cisco-Modem an eigener Time Capsule) weiterverwenden kann. Könne ich.

Einige Tage später der Schock: Versandbenachrichtigung über Technicolor XY. Ich also nochmal den Support kontaktiert und ließ mir _erneut_ bestätigen, dass mein altes Modem weiterfunktionieren wird. Diese Bestätigung habe ich hier sogar schriftlich liegen. Beruhigt habe ich also die Technicolor-Sendung schnurstracks an UM zurückgehen lassen.

Gestern um 23h dann der nächste Schock: Ich war offline. Die Störungshotline stellte in besagter Ja-Nein-Formular-Manier fest, dass mein Technicolor-Gerät nun konfiguriert wird. MOMENT! Ihr habt mir doch hundert mal versichert, dass ich das Cisco-Modem weiternutzen kann!?! Ja da könne man jetzt nichts machen, ich solle zu Geschäftszeiten den Kundenservice kontaktieren. (Übrigens war die Umschaltung auf den neuen Vertrag für HEUTE geplant. Warum UM in GMT+2 lebt, weiß ich nicht).

Heute morgen um 08:00h also direkt als erstes den Kundenservice angerufen und die konnten mir dann zum Glück mit 2 Mausklicks auch mein Cisco-Modem wieder provisionieren, wie die bei UM so schön sagen (nukular, es heißt nukular).

Also der Apokalypse bin ich wohl noch entkommen, aber ich halte fest: Die Störungshotline hat nicht die geringsten Berechtigungen, um überhaupt eine Störung beheben zu können. Vmtl. sind das alles Studenten, deren einzige Aufgabe es ist, Kunden zum Neustarten des Routers zu animieren.

void

Dann wird ja hoffentlich Cryptomator bis Ende März auch "final" ...

Versuche mal admin als Benutzername und Passwort.

Huch, wusste gar nicht, dass Unitymedia auch zufriedene Kunden hat, hehe.

Einfach Telefon-Option mit mehreren Rufnummern bei UM bestellen und schon gibt es eine frei konfigurierbare FritzBox mit eingebautem Kabelmodem...

Wenn das bei Unitymedia so funktioniert wie bei Kabel Deutschland, dann lässt sich über das Kundencenter auf der Homepage, der Router in den Bridgemode versetzen. Nen Versuch wär es sicher wert.

Denn kannste nicht in den Bridgemodus setzen, no way!

Wenn ich das lese, hoffe ich, dass mein unitymedia Cisco Modem niemals kaputt geht. Ich bin aktuell gerade froh, dieses All-in One Mistding von Horizon HD-Recorder wieder losgeworden zu sein.

Aber nur, wenn man sich an veralteter Technik festklammert. Per IPv6 nebst zugehöriger AAAA-Nameservereinträge komme ich von jedem v6-fähigen Anschluss nativ auf meine Rechner, ohne irgendwelche NAT- und Portforwardingskrücken. Klar... ich muss mich dann natürlich auch um die Sicherheit bei meinen Rechnern kümmern (Firewall usw), aber ich habe dafür eine richtige End-zu-End-Kommunikation.

Geht mir genauso. Ich hatte vor kurzem ebenfalls den Horizon hier, und hab dann vor Ablauf der zweiwöchigen Testzeit den Auftrag storniert. Wie man so einen Mist auf seine zahlende Kundschaft loslassen kann ist mir ein Rätsel. Von der Videorekorderfunktionalität abgesehen brauchte ich das auch nicht. Das Cisco schafft auch die hohen Geschwindigkeiten, und mein Fernseher mit CAM-Modul könnte auch HD-Inhalte wiedergeben. Aber KabelBW war ums Verrecken nicht bereit, meine gebuchten Sender auf die alte Smartcard einzustellen.

Daher ist auch der Name für die Box falsch gewählt. Wenn ich das Ding am Horizont seh, dann ist es immer noch zu nah

promac

Ich danke Dir für den Link zu Deinem Blog. Fürchterlich, was es da alles zu lesen gibt. Es riecht wirklich verdammt danach, dass Unitymedia seine Kunden tatsächlich durch selbst ausgewählte schlechte Hardware (die Technicolor-Krücke) und "neue Produktausrichtung" (Cisco-Modem ja, aber nur im Business-Tarif) doch sehr offensichtlich in preislich höhere Sparten oder Produkte mobben will. Will man also in der "Normalo-Endkunden"-Schiene bleiben, muss man wohl auf die Fritzbox upgraden 5€ mehr Geld pro Monat für Unitymedia. Will man unbedingt ein reines Modem, dann muss man in den Business-Tarif wechseln je nachdem, viel mehr Geld pro Monat, für die gleiche Leistung (den "Service" lass ich jetzt mal aussen vor). Wenn die Sache nicht so zeitkritisch und wichtig für mich wäre, würde ich es tatsächlich auf eine Klage ankommen lassen.

Dummerweise, gibt es zu meiner Adresse keine Alternative. Die typischen DSL-Anbieter würden mich mit maximal 16MBit beliefern - für mich defintiv zu wenig. Somit bleiben derzeit nur zwei Alternativen:

1. Ich muss auf die Fritzbox upgraden, allerdings nur, wenn ich diese wenigstens in den Bridge-Mode setzen kann
2. Ich werde in den Business-Tarif wechseln. Kleines Plus: Da habe ich dann wenigstens bei der 100er Leitung einen UL von 7,5MBit statt bisher 5MBit.

pcbastler
Danke für Deinen "Hinweis" auf IPv6. Mag sein, dass ich mich an "veralteter Technik" festklammere, aber mich jetzt intensiv mit IPv6 zu beschäftigen, die Zeit fehlt mir gänzlich. Und noch, klappt der alte Kram ja überraschend gut (nicht nur bei mir, vermutlich).

Euch allen Danke für die Hinweise.

Schönes Wochenende,

Remigius

Jaha, wo hat man den schon außer zuhause ...

UPDATE zu meinem Erstposting.

Für mich habe ich nun eine entsprechende Lösung gefunden. Diese kostet mich jedoch 5,-€ mehr pro Monat an Unitymedia, aus Zeitgründen ist dies leider die derzeit beste Alternative, andere Internet-Anbieter liefern mir an meine Adresse maximal 16MBit.

Zur Wahl stand, wie bereits oben geschrieben, entweder ein Wechsel auf den Business-Tarif um weiterhin ein Cisco-Modem zu erhalten oder aber einen Versuch über die optional angebotene FritzBox 6360 Cable. Ich habe mich für letztere entschieden. Diese Option kostet bei UM monatlich 5,-€ mehr. Warum diese? Weil die FritzBox auch den Bridge-Modus erlaubt. Heisst: Im worst case kann ich die Fritzbox auch als reines Modem betreiben. Aber erst einmal schauen, was sie so alles kann (derzeit setze ich einen Netgear FVS338 ein, was schon eine andere Liga darstellt).

Diese Lieferung erfolgte dann zur Abwechslung mal recht schnell. Ausgepackt, angeschlossen und siehe da - Unitymedia hat den Bridgemode deaktiviert! Man kann bei der UM-FB den Modus nicht aktivieren, da er nicht in den Menüs auftaucht (auch nicht im erweiterten Modus).

Also kurzerhand das Tool "FBEditor" heruntergeladen. Mit diesem Tool kann man die gesamte Konfig von Fritzboxen auslesen, modifizieren und wieder hochladen. Auch die UM-FritzBox beherrscht nämlich sehr wohl den Bridgemode, UM hat diesen Menüpunkt aber versteckt (warum macht ihr so einen Sch....???), man muss diesen durch eine wirklich kleine Änderung nur wieder sichtbar machen. Diesen Tip habe ich von folgender Seite

Gesagt, getan und siehe da! Klappt! Ich kann die FB auch weiterhin als DECT-Station benutzen aber als Router oder WLAN-Router verwende ich sie nicht. Ich hatte es zwar der Vollständigkeit halber getestet und sie versuchsweise komplett als Router-Ersatz konfiguriert (da ich mehrere Access Points habe war WLAN an der FB nie ein Thema für mich), sie kann aber bei einigen Features nun wirklich nicht mit dem Netgear mithalten und somit habe ich mich dafür entschieden sie nur als Modem und DECT-Station zu nutzen. "Leider" bekommt UM dadurch jetzt (unverdient) 5€ mehr von mit im Monat, aber der Wechsel auf den Business-Tarif wäre mit Fernsehen usw. noch viel teuerer geworden.

Viele Grüße,
Remigius

NACHTRAG:

Wenn man die Fritzbox in den Werkszustand versetzt, ist auch der Menüpunkt Bridgemode wieder verschwunden

Viele Grüße,
Remigius

Generell sind reine Modems bzw. Bridges am Aussterben und das Angebot seitens der Hersteller schrumpft zusehends, bestenfalls kann man Router in einen Bridge Mode umschalten, was aber aus Sicherheitsgründen ein Problem ist. Wenn sich FTTH durchsetzt werden dann die Modems ohnehin tot sein. Ein Vorteil hat aber FTTH doch, man schließt die WAN Anbindung über einen normalen Ethernet Glasfaser Transceiver an, der in einen SFP(+) Port gesteckt wird. Es gibt da reichlich Auswahl an Gegenstellen, Router, L2 oder L3 Switches, Firewalls, Computer, …

Die Bundesregierung will sich nun doch für eine freie Wahl der Router einsetzen, man kann nur hoffen, daß man hier nicht weiter zwangsversorgt wird.

Das ist begrüßenswert, doch reicht es nicht erst mal die freie Wahl des Anbieters zu haben? Ich traue solchen Sätzen nicht wie "hab schon überall probiert - geht nicht". Meist ist es doch nur der Wunsch nicht so viel zahlen zu müssen oder die Unkenntnis, dass es eine ganze Reihe von Anbietern abseits der großen gibt.

Kommando zurück

Habe leider vorhin erst festgestellt, dass die Fritzbox die VoIP-Leitungen nicht mehr aktiviert. Vermutlich funktioniert der Bridge-Modus und die FB-Telefonie nicht gleichzeitig, obwohl die FB auch parallel zum Bridging weiterhin ihr eigenes Routing ins Internet erlaubt...

Tja,... ich weiss es nicht genau, muss wohl doch noch etwas weiter forschen.

Sorry für den "Frühschuss",

Remigius

Dann nimm doch eine Fritzbox wenn Du die bekommen kannst. NAT etc. das sollte doch für Deinen Zweck genau das Richtige sein.

o.wunder

Das habe ich ja gemacht. Aber die grandiose FB6360 beherrscht kein NAT-Loopback, weshalb FTP-Anfragen beim Server zwar ankommen, er diese aber nicht bestätigen kann.

Also, echt Unitymedia... alles richtig gemacht!

Gruß,
Remigius