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Hilfe "WhatsApp Zombie" daheim
Hilfe "WhatsApp Zombie" daheim
151100
14.08.13
10:57
Ihr Lieben, ich brauche Hilfe um mein Kind zu retten. Mit einem iPhone 4, Internetflat 3G und W-Lan daheim ausgestattet ist mein liebes Kind zum WhatsApp Zombie mutiert.
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Mir ist klar, dass dies z.Z. der top Kommunikationskanal bei den Kids ist ohne den man einfach raus ist. Grundsätzlich unterstütze ich ja auch die Verwendung des Smartphones (hab es ja schließlich auch gekauft
). Aber von morgens bis abends wird kein Schritt mehr ohne getan um "bloß nichts zu verpassen".
Meine Frage: Kann man im iPhone ähnlich wie beim MacBook die Internetnutzung ( 3G + W-Lan ) grundsätzlich zeitlich beschränken und das Kind zurück ins Familienleben holen oder wie handhabt ihr das mit Euren Kindern?
Danke für Eure Tips.
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Kommentare
Juergen4711
14.08.13
11:02
Früher hat man Kinder erzogen.
Heute sollen diese Aufgaben die Lehrer, das Telefon oder der Computer übernehmen.
Schade.
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151100
14.08.13
11:08
Mir schwebt eher eine Erziehung die das heutige Leben mit einbezieht vor. Auch Restriktionen gehören halt dazu.
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uplift
14.08.13
11:10
Du könntest im WLAN zumindest die Ports sperren, die Whatsapp nutzt. So lange das iPhone im WLAN hängt funktioniert Whatsapp dann nicht. Bei Abschalten des WiFi und Nutzung über 3G greift diese Lösung natürlich nicht.
„Computer erleichtern uns ungemein die Arbeit an Problemen, die wir ohne sie nicht hätten. Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.“
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michimaier
14.08.13
11:13
@Juergen4711... ich weiss nicht ob dass die Antwort war die er sich vorgestellt hatte...hmmm...
Also prinzipiell denke ich nicht dass die Beschränkung die du machen willst bei iOS Geräten funktioniert - könnte aber auch sein dass ich mich irre...
Eine, meines Erachtens, vernünftige Lösung geht eher in Richtung Psychologie bzw. Philosophie
(du kannst dir es gerne aussuchen
) und ich möchte dir nicht in deine Erziehung reinpfuschen...
(Dennoch kurz gesagt: ich halte das offene Gespräch für am sinnvollsten)
Ich weiß nicht wie alt du bist - aber meine Eltern waren damals sicherlich auch verzweifelt nachdem ich mein Super Nintendo bekommen hatte, insofern glaub ich das ist ein eher häufiger auftretendes Verhalten bei Kids ...auch wenn es nicht schön ist...
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jerome155
14.08.13
11:17
Es kommt drauf an, wie alt das Kind ist.
Ich bin zwar erst 22, habe mir aber trotzdem schon Gedanken über Handy, Computern etc. bei Kindern gemacht. Bis und mit der sechsten Klasse hat meiner Meinung nach KEIN Kind ein Handy nötig. Ausnahme wären da das die Schule zu weit weg liegt, da würde ich meinem Kind für den Notfall auch ein Handy kaufen.
Ausserdem würde ich meinem Kind kein Abo erlauben - alles Prepaid. Dadurch erreicht man, dass das Kind sein Geld für das Handy selber managen muss. Auch wenns teurer ist.
Vielleicht liege ich da auch falsch, aber ich finde das Kinder ihre Freizeit nicht an Computern, sondern draussen verbringen sollen. Evt. bin ich da auch ein bisschen altbacken.
In deiner Situation: Je nach Alter würde ich das Handy einziehen und *dosiert* wieder herausgeben. Das Kind lernt scheinbar nur so wie man damit umgeht.
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michimaier
14.08.13
11:19
@Jerome
Ich mag die Prepaid Idee...
Gute Idee!
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151100
14.08.13
11:28
Klar sprechen wir darüber. Ich will da auch kein großes Fass aufmachen und wir werden auch eine gute Lösung finden. Für mich war die Frage aufgekommen ob man Internet auf dem iPhone zeitlich limitieren kann. Der Grund ist eher sekundär und wird sich schon wieder beruhigen.
Zu meinen Zeiten gab es übrigens dieses komische elektronische, rote Spiel (ähnliche Form wie ein Telefonhörer) dessen Namen ich aber verdrängt habe. Das hatte aber auch nur der Nachbar
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bjtr
14.08.13
11:31
Wlan kann man zuhause zeitlich beschränken, dann kommen die Nachrichten nur noch im Standby an, schreiben geht dann nicht mehr.
Evtl alle Ladekabel wegsperren, dann ist das Handy schnell leer und Feierabend
Habe das so auch schon gemacht! Dann liegt das Handy ab Mittags tot am tisch ... hilft wunder!
Ansonsten hilft nur der Dialog. Man muss einfach einen Weg finden mit dem beide Parteien leben können, z.b. das gemeinsame Essen wo alle Handys für 1h Aus sind .....
So praktizieren wir das jedenfalls und klappt soweit ganz gut.
Das gilt natürlich auch für die Erwachsenen - mit gutem Beispiel voran gehen
„Soon there will be 2 kinds of people. Those who use computers, and those who use Apples.“
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jerome155
14.08.13
11:33
Und wenns mit Prepaid nicht funktioniert: Dem Kind auf keinen Fall die Abogebühren bezahlen. Das Kind kann sich in den Ferien einen Job suchen (halt je nach Alter) oder halt Zuhause vermehrt mithelfen und sich dadurch ein paar Euro von den Eltern verdienen, oder es via Sackgeld bezahlen.
Ich musste meinerseits immer mitanpacken Zuhause (kostenlos) und habe dann einfach zusätzlich noch ein paar Stunden mehr geholfen, wofür ich dann einen Stundenlohn von ca. 5 CHF (also ca. 5 Euro) bekommen habe.
Finde Abos eh nicht so toll - eigentlich ist das ein Handy auf Leasingvertrag. Meine Eltern haben mir das bis 18 nicht erlaubt, da sie mich dazu erziehen wollten, nix auf "Pump" zu kaufen. Bei Prepaid hat man dieses Problem nicht, ausserdem kann man sich für einen kleinen Betrag ja ein Datenguthaben dazukaufen.
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jerome155
14.08.13
11:36
bjoernt73: Die Idee mit dem Kabel wegsperren gefällt mir sehr! Einmal pro Tag / alle zwei Tage aufladen und wenn der Akku vorher alle ist dann ist Feierabend. Werde ich mir merken
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uplift
14.08.13
11:38
151100
Zu meinen Zeiten gab es übrigens dieses komische elektronische, rote Spiel (ähnliche Form wie ein Telefonhörer) dessen Namen ich aber verdrängt habe. Das hatte aber auch nur der Nachbar
Das Merlin Spiel
Wikipedia:
Alte Fernsehwerbung:
„Computer erleichtern uns ungemein die Arbeit an Problemen, die wir ohne sie nicht hätten. Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.“
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matt.ludwig
14.08.13
11:40
jerome155
bjoernt73: Die Idee mit dem Kabel wegsperren gefällt mir sehr! Einmal pro Tag / alle zwei Tage aufladen und wenn der Akku vorher alle ist dann ist Feierabend. Werde ich mir merken
Heutzutage sind sie dann soweit, das sie sich in der Schule ein Kabel leihen ... aber an für sich ist diese Idee gut!
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bjtr
14.08.13
11:44
matt.ludwig
Sicher, aber das wäre dann ein Vertrauensbruch und könnte zum einziehen des ganzen Handys führen
Bei uns liegen abends alle Handys im Wohnzimmer zum laden, die haben im Schlafzimmer nichts verloren.
Man muss halt irgendwie eine Regelung finden an die sich ALLE halten können, auch die Erwachsenen
„Soon there will be 2 kinds of people. Those who use computers, and those who use Apples.“
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Qualle
14.08.13
11:45
Eine technische Möglichkeit bietet iOs da nicht.
Alles andere ist natürlich auch etwas von dem Alter des Kindes/Jugendlichen abhängig. Eine Möglichkeit die ich begrüssen würde, die aber etwas unbequem ist: Sich mit dem Kind zu beschäftigen (Spielen, gemeinsam Sport treiben, ...). Das zeigt, wie schön gemeinsame Zeit ohne elektronische Geräte sein kann - und hinter darf dann halt der Messanger wieder genutzt werden.
Erwachsene sind dabei auch Vorbilder - also nicht sagen "Leg doch mal das Handy weg" während man selbst den halben Tag damit "rumspielt".
Ansonsten doch auch mal offen mit dem Kind sprechen und die eigenen Probleme mit dem Verhalten ansprechen. Ziel kann das gemeinsame Ausarbeiten von gewissen Verhaltensregeln sein. Z. B. keine Handy-Benutzung beim Essen, beim Fernsehen, während der Schulaufgaben, zwischen 14:00 und 17:00 Uhr, nach 18:00 Uhr, was auch immer - dafür dann vielleicht auch in anderen Bereichen Eingeständnisse machen wie einmal in der Woche eine kurze Radtour, gemeinsam Schwimmen gehen, einen Spieleabend, ... - nach ein paar Wochen noch mal zusammen setzen und die Regeln gemeinsam überdenken, ggfls. optimieren. Das ganze geht aber nicht in jedem Alter und nicht mit jedem Kind - ist aber meiner Meinung nach einen Versuch wert.
So, genug "schlau rumgeschwätzt"
- bitte die Richtung meines Kommentars nicht übel nehmen.
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151100
14.08.13
11:45
Es ist eine Prepaid Karte im Einsatz (Triple Flat der Telekom) mit Drittanbietersperre und W-Lan fürs Kind ist bereits beschränkt. Damit wäre die Geschichte mit dem Laptop geregelt aber das iPhone springt dann natürlich einfach ins mobile Datennetz.
Auf der weiterführenden Schule ist ein aktueller Computer mit DSL, zumindest bei uns, quasi unabdingbar. Die Kinder sind angehalten selbständig zu recherchieren und ansprechend multimedial zu präsentieren. Zu meinen Zeiten gab es da nur die Brockhaus-Regalflucht bei meinen Eltern...
Ich glaube die Sache mit der generellen Handy- und Computerauszeit für die ganze Familie ist eine gute Sache.
Das werden wir mal angehen.
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TechTech
14.08.13
12:27
Vielleicht hilft es ja, dass WhatsApp bald angeblich nicht mehr kostenlos sein soll...wenn sie das gegen alle Widerstände wirklich durchziehen...
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iGod
14.08.13
13:16
TechTech
Vielleicht hilft es ja, dass WhatsApp bald angeblich nicht mehr kostenlos sein soll...wenn sie das gegen alle Widerstände wirklich durchziehen...
Hallo,
hier bist du leider komplett falschinformiert. Sie haben es schon durchgezogen, aber wer die App vor Tag X schon geladen hatte, für den wird es auch erstmal kostenlos bleiben.
Vielleicht bekämpft man besser die Ursache und nicht die Symptome.
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eyespy39
14.08.13
13:50
Die Familien-Auszeit ist sicher eine der besten Ideen. Die freie Zeit sollte idealerweise gemeinsam verbracht werden, was die organisatorischen Möglichkeiten zwar einschränkt, aber auch positives Feedback bezüglich der Internet-freien Zeit bringt.
Soll denn WhatsApp generell erlaubt bleiben? Aus Datenschutz-Sicht ist es ja sowieso bedenklich, da sämtliche Kontaktdaten auf Servern in den USA landen.
Falls eine Deinstallation von WhatsApp in Frage kommt, wären ja andere Wege des Messaging immer noch verfügbar. In den iOS-Einstellungen lässt sich nämlich dann zumindest regeln, dass die Installation von Apps nur mit elterlichem Passwort erlaubt wird und einiges mehr.
Ich selbst habe WhatsApp schon vor längerer Zeit deinstalliert (seit das mit den Daten öffentlich wurde - obwohl man es sich ja schon vorher hätte denken können).
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151100
14.08.13
14:11
Vielleicht bekämpft man besser die Ursache und nicht die Symptome.
Die Ursache zu bekämpfen würde bedeuten Deutschland zu verlassen oder zumindest die Schule / Klasse zu wechseln. Im Ernst - die Verbreitung in der Schule dürfte Systemübergreifend über 90 % liegen. Nahezu alle Treffen mit Freunden und Klassenkameraden (12-16 Jahre alt) werden über WhatsApp vereinbart.
Das gehört halt momentan dazu. Immerhin hängen die Kids jetzt nicht mehr wie zu ICQ-Zeiten den ganzen Tag vor dem Rechner sondern sind mobil und können raus gehen. Dieser Kelch ist aus altergründen allerdings auch an mir vorübergegangen. Mein Kind ist direkt mit Skype und WhatsApp eingestiegen. So sehen wir uns auch jenseits der Freizeit mehrmals täglich
.
Wir sind jetzt auch nicht so eine introvertierte Familie die auf keinen Fall miteinander spricht und überhaupt keine Zeit zusammen verbringt. Er das Gegenteil dürfte der Fall sein.
Wir haben das Smartphone als eine unserer Schnittstellen akzeptiert und leben ganz gut damit.
Eine technische Lösung die ein wenig Einhalt sicherstellt hätte mir unterstützend ganz gut gefallen.
Soll denn WhatsApp generell erlaubt bleiben? Aus Datenschutz-Sicht ist es ja sowieso bedenklich, da sämtliche Kontaktdaten auf Servern in den USA landen.
Falls eine Deinstallation von WhatsApp in Frage kommt, wären ja andere Wege des Messaging immer noch verfügbar.
An was genau hattest Du da gedacht? iMessage oder Skype? Dann regelt sich das Problem natürlich von selbst - das hat nämlich kaum jemand.
Wir werden jetzt mal über die Sperrstunden nachdenken. Wird schon klappen.
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Zacks
14.08.13
14:20
Kauf deinem Kind eine Packung Zigaretten. Vielleicht wird rauchen ja interessanter als diese unsägliche Kommunikation mit den Mitschülern.
„Ware wa messiah nari!“
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bjtr
14.08.13
14:24
151100
Wir werden jetzt mal über die Sperrstunden nachdenken. Wird schon klappen.
Bei uns geht das Prima
Beim Essen ist generell Telefon/Handy-Verbot.
Auch sonst versuchen wir alle das Handy nicht immer Griffbereit zu haben, stellen es oftmals einfach Lautlos, was auch schon etwa ausmacht, da es nicht ständig bimmelt und man so "gesammelt" antworten kann.
Drück dir die Daumen das ihr euren Weg findet
„Soon there will be 2 kinds of people. Those who use computers, and those who use Apples.“
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matt.ludwig
14.08.13
14:28
bjoernt73
151100
Wir werden jetzt mal über die Sperrstunden nachdenken. Wird schon klappen.
Bei uns geht das Prima
Beim Essen ist generell Telefon/Handy-Verbot.
Auch sonst versuchen wir alle das Handy nicht immer Griffbereit zu haben, stellen es oftmals einfach Lautlos, was auch schon etwa ausmacht, da es nicht ständig bimmelt und man so "gesammelt" antworten kann.
Drück dir die Daumen das ihr euren Weg findet
Ich habe mein iPhone jetzt seit 3 Jahren permanent lautlos.
Ich hasse es ohne Ende, wenn mir jemand gegenüber sitzt wo es ständig bimmelt! (Machen auch nur die Prollos um mir zu zeigen, was sie für ein tolles neues SmartPhone am Start haben).
Soetwas kann man nur begrüßen
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promac
14.08.13
16:56
Im WLAN folgende Adressen sperren:
- *softlayer.com
- *whatsapp.net
- *sro.whatsapp.net
Dann ist zumindest in diesem Bereich schon mal Ruhe angesagt ....
Im Mobilfunkbereich wird es schwierig und wenn dann nur mit JB zu lösen ....
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Qualle
14.08.13
17:26
Das ist schon eine tolle Idee - dann wird halt nicht mehr das WLAN genutzt sondern nur noch die Mobilfunk-Verbindung. Das hätten zumindest meine Kinder schnell raus.
Ausserdem soll die Sperre doch nicht ständig aktiv sein sondern die Benutzung sinnvoll eingegrenzt werden. 2 Mal am Tag den Router umzukonfigurieren würde mir keinen Spass machen. Und ohne WhatsApp, Skype, Facebook und Co. ist es heute für einen Jugendlichen auch nicht einfacher. Die Herausforderung für uns Eltern heute ist es, den Kindern verantwortungsvollen Umgang mit den aktuellen Medien beizubringen. Ein generelles Verbot bringt da meiner Meinung nach genauso wenig wie eine technische Sperre. Ich bin früher auch zu den Nachbarn gegangen um dort mit dem C64 zu spielen als meine Eltern das noch verteufelt haben.
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ghost
14.08.13
17:26
Es sollten sich einfach alle Eltern einig sein das es für Kinder unter 14 Jahren kein Smartphone gibt, sondern nur ein einfaches Telefon zum Telefonieren. Wenn 80 % der Klassenkameraden ein Smartphone haben und nutzen dürfen wie sie wollen dann wollen die restlichen 20 % das natürlich auch und dann wird es bei den Eltern mit den Argumenten immer schwierg. "Kind: Warum darf ich nicht und alle anderen dürfen...". Ach was waren das früher noch für Zeiten... da gabs noch Telefonketten um Informationen an alle zu verbreiten....:-)
„Der Tag hat 24 Stunden und wenn das nicht reicht nehmen wir eben die Nacht dazu..."“
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151100
14.08.13
17:41
Ach was waren das früher noch für Zeiten... da gabs noch Telefonketten um Informationen an alle zu verbreiten....:-)
Aber telefonieren war teuer und es gab nur eine Leitung. Meine Eltern haben das auch sehr kurz gehalten. Im übrigen galt auch verpasst war verpasst was zu einigen einsamen Tagen/Abenden führte
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151100
14.08.13
17:47
uplift
Merlin - ich glaub es ja nicht
Ein wirklich unglaubliches Teil! Danke für die Links.
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