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Home Inventur Software für MacOS und iOS gesucht

killerspots08.08.1921:54
Hello in die Runde,

ich bin auf der Suche nach einer Inventur-Software, mit der ich meine gesamten privaten Dinge (Bücher, DVDs, CDs, Werkzeuge, etc) auflisten und inventarisieren kann, quasi eine Home Inventory App. Es gibt zwar einige am Markt (z.B. MyStuffPro), aber ich suche eine Software, die ich sowohl auf MacOS als auch iOS nutzen kann. Ich hätte auch gern eine App, in der ich alles einpflegen kann. DVDpedia ist z.B. zwar nen tolles Tool, kann aber nur DVDs & BluRays verarbeiten, keine Bücher, keine CDs, keine sonstigen Gegenstände.
Hat jemand eine Empfehlung für mich?

Besten Dank.
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Kommentare

FelixE08.08.1922:16
numbers
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becreart08.08.1922:19
FileMaker

(früher gabs mal Bento für genau sowas von FileMaker)
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zephirus
zephirus08.08.1922:59
Tap Forms trat quasi als Bento Ersatz nach dessen Einstellung an...

Ninox soll auch sehr beliebt sein...

Ein Klassiker (unter OSX) für diesen Zweck wäre noch DelicousLibrary, es fehlt hier (meines Wissen nach) das iOS Pendant...
Ein noch älterer Klassiker als Datenbankprogramm wäre noch EagleData, hier gibt es für iOS zumindest einen Viewer...

Mit viel Zeit, Engagement und professionellen Anspruch kann man natürlich auch anfangen sich mit SQL / SQLite zu beschäftigen (kommt dann aber wahrscheinlich nicht mehr zum katalogisieren)...
+5
marquez09.08.1904:46
Dann schau dir mal „Home Inventory“ an


+6
uwe_aus_messel09.08.1907:53
zephirus
Ein Klassiker (unter OSX) für diesen Zweck wäre noch DelicousLibrary, es fehlt hier (meines Wissen nach) das iOS Pendant...
Leider schwächest DL seid einiger Zeit mit der barcode-Übersetzung in die richtigen Titel.
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Papierlos09.08.1909:37
Wenn es Online sein darf: Airtable.
Was auch empfehlenswert sein kann, ist OmniOutliner. OO verfügt über gute Filterfunktionen, die gespeichert werden können. Bei Excel/Numbers geht das nicht so einfach.
Ich habe mir vor Tagen erst einige Datenbanken angeschaut: TapForms, Ninox, SQL-Editoren, Framemaker. Ich nutze nun kurzfristig Airtable und experimentiere mit SQL.
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Philantrop
Philantrop09.08.1909:46
Ich schließe mich mal an.
Features die super wären:
- Barcodescanner
- E-Mail-Zugriff, so das Bestellungen gleich abgespeichert werden können.
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ssb
ssb09.08.1912:26
Für CDs und Vinyl wurde ich auch nach längerer Suche nicht wirklich fündig.
Ich bin am Ende bei Discogs gelandet - gibt es aber nur für iOS und man muss einen Account dort anlegen. Die registrierten Daten kann man am Mac im Browser einsehen.

Dafür klappt Barcode-Scannen sehr gut und die Informationen werden mit den vorhandenen Daten in Discogs abgeglichen. Dabei geht es sehr genau zu - von einer CD kann man oft unterschiedliche Releases auswählen - wenn man denn weiß, welche man da hat. Discogs ist da auch ein Marketplace. Man kann dort also CDs aus seinem Fundus zum Verkauf anbieten oder bei den Sammlungen anderer Einkaufen. Letzteres habe ich erst gemacht, weil es "John Watts - Morethanmusic" nicht mehr als CD zu kaufen gibt. Als kleiner Nebeneffekt bekommt man auch einen geschätzten Wert für seine komplette Sammlung basierend auf den dort getätigten Käufen. Der ideelle Wert der Sammlung sowieso nicht zu bezahlen...

Allerdings wird dir das für andere Inventarlisten wie Werkzeuge nicht helfen.
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ThorsProvoni
ThorsProvoni09.08.1914:06
Ich kann Ninox nur wärmstens empfehlen. Ist ein Datenbankmanagement-System (DBMS), das man ganz individuell anpassen kann. Für den schnellen Einstieg gibt es Vorlagen.

Für das iPhone kostenlos, für den Mac einmalig € 38,99.
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almdudi
almdudi09.08.1921:59
Mich irritiert da, wie sie Selbstverständlichkeiten bei Datenbankprogrammen (kann auch offline benutzt werden, Abfragen können individuell gestaltet werden usw.) als was ganz Tolles anpreisen, als ob's das nur bei ihnen gäbe.
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rmayergfx
rmayergfx09.08.1923:22
Das mit den selbst erstellten Datenbanken ist ja alles schön und gut, aber irgendwoher sollten auch die Daten übernommen werden. Möglichst komfortabel, d.h. vorhandenen Barcode scannen, selektieren und dann die entsprechende Online Datenbank abfragen. IMDB, CDDB, ISBN. Sinnvollerweise mit einer API, denn crawlen über eine Webseite ist immer mit Vorsicht zu genießen, je nachdem wo die Daten bezogen werden, genügt eine kleiner Änderung oder Redesign der Page und nichts geht mehr. Alleine da scheitern schon die meisten.
Das ist auch ein Problem das DeliciusLibrary mit sich schleppt. Als Newcomer war die Anbindung kein Problem, mit zunehmender Verbreitung war dann Schluß, Amazon hat nicht mehr mitgespielt:
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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killerspots12.08.1913:10
Vielen dank für die Anregungen. ich schaue mir Home Inventory einmal genauer an.
Meine Programmierkenntnisse sind nicht so ausgeprägt, dass ich den Wunsch verspüre mir über Ninox nun selber etwas anzulegen. Aber danke für den Hinweis.
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