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HomePod mini mehr Oberbass als HomePod 2023
HomePod mini mehr Oberbass als HomePod 2023
nevs71
12.02.23
21:08
Meine Erfahrung nach dem Wochenende. Der Mini hat merhr Volumen und klingt runder als der neue HomePod 2023. Der neue HomePod spielt seine Stärken in der Räumlichkeit aus und den sehr tiefen Frequenzen. Meiner Meinung, meinem Hörempfinden nach, ist der Mini runder, spielt mehr Oberbass und damit runder. Die Minis habe ich im Büro und die HomePod 2023 im Wohnzimmer, dass mit 25 qm größer ist, als mein Büro mit rund 15 qm.
Habt Ihr auch solche Erfahrungen?
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+1
Kommentare
Franz Audiowerk
13.02.23
00:08
Wenn ich nur wüsste was Oberbass ist...
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+9
Zerojojo
13.02.23
09:43
Hab keinen von beiden gehört, aber wenn du sie in jeweils unterschiedlichen Räumen stehen hast, vergleichst du mindestens genauso viel die Räume miteinander wie die HomePods. Vielleicht hat also nicht der Mini mehr Oberbass, sondern dein Büro reflektiert das entsprechend. Für den Test solltest du sie an den gleichen Ort stellen.
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+9
MLOS
13.02.23
10:48
Habe seit rund einer Woche wieder einen HomePod mini als Home-Zentrale. Frequenzen zwischen 70 und 150 Hz sind bei mir hörbar betont. Der Sound passt halt sehr gut zu Pop-Musik, die so vor sich hin dudelt. Wenn es aber dynamischere Musik mit mehr Anspruch an die Lautsprecher ist, klingt der HomePod mini extrem dünn und unnatürlich für meine Ohren.
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+2
berlin79
13.02.23
11:15
Franz Audiowerk
Wenn ich nur wüsste was Oberbass ist...
Suchmaschinen helfen...
100-150Hz: Oberbass
Die Sprachgrundfrequenz der männlichen Stimme liegt in etwa in diesem Bereich. Ebenso die tiefsten Grundtöne von Alt- und Tenorsaxophon.
„'daß' gibt es seit 1996 nicht mehr. https://www.das-dass.de/“
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+2
Franz Audiowerk
13.02.23
13:55
Offensichtlich finden Suchmaschinen selbst Sachen die es nicht gibt.
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+6
Buginithi
13.02.23
14:02
Der Mini versucht seine Größe durch anheben von Bass zu kompensieren. Je nach Standort geht das aber auch nach hinten los. Daher gibt es in den Einstellungen vom Mini die Option den Bass zu reduzieren.
Der Große macht das automatisch. Das kann der Mini nicht.
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0
athlonet
13.02.23
14:09
Franz Audiowerk
Offensichtlich finden Suchmaschinen selbst Sachen die es nicht gibt.
Ja, das sind die neuen KI-Suchmaschinen. Die denken sich das selber aus
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+3
Franz Audiowerk
13.02.23
14:55
athlonet
Franz Audiowerk
Offensichtlich finden Suchmaschinen selbst Sachen die es nicht gibt.
Ja, das sind die neuen KI-Suchmaschinen. Die denken sich das selber aus
Ich denke das ist das Ergebnis hirnrissiger Verbildung durch Einrichtungen wie die SAE und weitere... Zum Glück gibt es noch Webseiten mit seriösem Inhalt wie diese:
http://www.sengpielaudio.com/
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0
X-Jo
13.02.23
17:52
Franz Audiowerk
athlonet
Franz Audiowerk
Offensichtlich finden Suchmaschinen selbst Sachen die es nicht gibt.
Ja, das sind die neuen KI-Suchmaschinen. Die denken sich das selber aus
Ich denke das ist das Ergebnis hirnrissiger Verbildung durch Einrichtungen wie die SAE und weitere... Zum Glück gibt es noch Webseiten mit seriösem Inhalt wie diese:
http://www.sengpielaudio.com/
Der Herr Sengpiel — was dieser »Tonkünstler« macht ist nicht Oberbass, sondern Oberliga!
Einige Aufnahmen mit dem Herrn Barenboim — Respekt!
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0
becreart
14.02.23
08:28
nevs71
kann mir nicht vorstellen, dass der HomePod 2nd Gen weniger gut als die schlechten mini’s klingt.
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0
athlonet
14.02.23
08:38
Den neuen Homepods vielleicht auch erst mal etwas Zeit zum einspielen geben
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-3
nevs71
15.02.23
14:13
Vielen Dank für die Tipps, ja, Lautsprecher benötigen in der Tat Einspielzeit, zumindest ist es bei klassischen, kabelgebundenen Boxen der Fall.
Ich werde berichten, nachdem ich die großen Homepod´s vorübergehend mal ins Büro verfrachte, was passiert, wenn der Raum kleiner ist. Da ist der Abstand zwischen mir und den Boxen weitaus geringer.
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0
MLOS
15.02.23
14:24
Es geht nicht nur um die Distanz zu den Lautsprechern, sondern auch um die Raum-Mode generell. Der Lautsprecher kann noch so gut sein - wenn der Raum akustisch nicht gut ist, wird auch der beste Lautsprecher der Welt darin nicht gut klingen. Gerade eine entsprechende Betonung von Frequenzbereichen oder Frequenzlöcher sind sehr typisch bei sowas.
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+2
pünktchen
15.02.23
14:30
nevs71
Lautsprecher benötigen in der Tat Einspielzeit
Wie soll ich mir das bitte vorstellen? Wie gut eingetragene Schuhe? Aber müsste dann nicht die Box den Raum ausbeulen und nicht umgekehrt?
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+3
MLOS
15.02.23
14:33
pünktchen
Gerade bei Lautsprechern, die ausschließlich durch DSP den Sound erzeugen, kann ich mir nur schwer vorstellen, dass das Einspielen irgendetwas ändert. Gerade beim HomePod mini oder auch dem großen HomePod: Ohne DSP wären die klangtechnisch wahrscheinlich ein Witz.
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+1
Buginithi
15.02.23
15:42
Der große HomePod misst sich selber ein. Das dauert etwas. Könnte man auch als Einspielen bezeichnen.
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-1
silversurfer22
15.02.23
16:13
bewegliche Teile, zB die Sicken, müssen erst etwas Bewegung (kann man teilweise sogar in eingespielt ordern) haben, um dann ihre angedachten Parameter zu erreichen
aber auch elektronische Bauteile neu aus dem Karton verbaut sind nicht sofort so, wie sie nach einer gewissen Einspielzeit sind ... manch elektronische Teile benötigen dafür 50-100 Stunden, manche sogar wesentlich länger.
Bei Chassis ist es mir schon mehrfach selber aufgefallen, wie diese sich verändert haben ... bis sie dann sogar irgendwann den Zenit / Lebensdauer überschritten haben und dann mal etwas "Liebe" (neue Zentrierung, Sicke ...) benötigten
das Einmessen hat nicht unbedingt etwas mit dem Einspielen zu tun, wird aber hoffentlich regelmäßig wieder nachgemessen & korrigiert, da selbst Temperaturunterschiede ein anderes Schwingverhalten der beweglichen Teile verursachen (ist im Auto GUT heraushörbar)
pünktchen
nevs71
Lautsprecher benötigen in der Tat Einspielzeit
Wie soll ich mir das bitte vorstellen? Wie gut eingetragene Schuhe? Aber müsste dann nicht die Box den Raum ausbeulen und nicht umgekehrt?
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+2
X-Jo
15.02.23
17:52
silversurfer22
[…]
aber auch elektronische Bauteile neu aus dem Karton verbaut sind nicht sofort so, wie sie nach einer gewissen Einspielzeit sind ... manch elektronische Teile benötigen dafür 50-100 Stunden, manche sogar wesentlich länger.
[…]
Um welche Bauteile handelt es sich da? Passive, Aktive? Gibt’s dafür Belege?
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+1
silversurfer22
15.02.23
20:09
alle Bauteile
das sich Bauteile verändern muss ich dir jetzt aber nicht auch noch mehr heraussuchen, oder ?
weiter sollten wir das HIER nicht diskutieren, dafür gibt es andere Foren (auch zum nachlesen)
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0
Nebula
15.02.23
22:34
Mein MacBook musste sich auch erst mit zig Stunden Betrieb in den vollen Display-P3-Farbraum einpendeln. Direkt nach dem Auspacken war es nur sRGB. Und bei meine Brille war erst nach Wochen richtig scharf. Da muss so einiges erst mal eingegroovt werden, wenn es frisch ist. Siehe auch die Bundeskoalition.
Angeblich soll eine Akasha-Säule solche Prozesse beschleunigen, weil die Orgonitstrahlen Sicken harmonisieren. GaN-Netzteile liefern dann auch mehr Leistung. Als Bonus hat man häufiger blauen Himmel über dem eigenen Garten.
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+3
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