Bereiche
News
Rewind
Tipps & Berichte
Forum
Galerie
Journals
Events
Umfragen
Themenwoche
Kleinanzeigen
Interaktiv
Anmelden
Registrierung
Zu allen empfangenen Nachrichten
Suche...
Zur erweiterten Suche
Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?
Forum
>
Netzwerke
>
Homepage Online stellen mit Service Leistungen
Homepage Online stellen mit Service Leistungen
ViperBlau17
17.02.10
22:31
Hi, ich habe mir gerade ein paar Gedanken gemacht.
wenn ich jetzt z.b eine Homepage online stellen würde, wo ich z.b. anbiete pcs zu reparieren, aufrüsten und was da halt alles zugehört
muss ich da ein Gewerbe anmelden? Oder wie läuft das alles ab?!
Hilfreich?
0
Kommentare
Ritschwumm
17.02.10
22:34
Wenn du es kostenlos machst, nein.
Hilfreich?
0
Loerny
17.02.10
22:58
Hey Viper!
1) Gewerbe anmelden (bei der Stadt, kostet einmalig 25 Euro)
2) Stadt meldet dein Gewerbe an das Finanzamt, dort ist "Erstanmeldung" auszufüllen (Gewinnerwartung, Steuerpflichtigkeit, Umsatzsteuernummer, Mehrwertsteuerausweisung etc)
3) Impressum und AGB erstellen/beachten (Wer haftet bei Versagen/Fehlern?), hier ist juristisch einiges zu beachten
4) Suchmaschinenoptimierung (mittlerweile ein eigenes Studium)
5) Geld verdienen und Spaß haben!
Hilfreich?
0
ViperBlau17
17.02.10
23:00
Joa bisschen einfach oder?^^
Kommen da keine Kosten auf mich zu außer die 25€?
Hilfreich?
0
Loerny
17.02.10
23:26
25 Euro. Keine Kosten mehr, dafür eine Menge Papierkrieg und diverse Möglichkeiten, in juristische Fallen zu tappen!
Hilfreich?
0
molinar
17.02.10
23:35
Alleine wegen der Haftungsfrage schon nur mit Gewerbe...
- Gewerbe anmelden (25 Euro)
- Gewerbehaftpflicht, Gewerberechtschutz und Vermögenschadenhaftpflicht abschliessen (ca. 2.500 Euro im Jahr)
- Homepage erstellen und online bringen (30 Euro)
- SEO checken und optimieren (ca. 1.000 Euro)
- AGBs sind empfehlenswert (RA Check ca. 2.000 Euro)
- Steuer und Finanzamt (Kosten faktisch unkalkulierbar)
- Buchhaltung (ca. 200 Euro im Monat bei SKR3)
- Jahresabschlüsse, Register, Bundesanzeiger (800 Euro im Jahr)
- EÜR oder Bilanzrechnung lernen
- Liquiditätsplanung, Rechnungwesen lernen - erfahrungsgemäß brauchts für so ein Vorhaben zwischen 25.000 und 120.000 Euro Kapital, damit das sauber läuft undnicht im Desaster = H4 endet. Finanzieren aus dem Cashflow vergiss mal schnell, spätestens die erste Steuer Vorauszahlung haut dich aus den Socken, es sei denn du wohnst noch bei den Eltern ...
Hilfreich?
0
ViperBlau17
17.02.10
23:38
Willst du mich verarschen?
das soll doch einfach nur hobby nebenbei mit pcs reparieren und so
Hilfreich?
0
nane
17.02.10
23:54
das soll doch einfach nur hobby nebenbei mit pcs reparieren und so
Wenn es "nur" ein "Hobby" ist wirst Du ja kein Geld verdienen wollen.
Willst Du Geld damit verdienen und zwar egal wie viel, dann lebst Du natürlich nicht in einem rechtsfreien Raum. Da gelten für Dich halt eben Rechte, Pflichten und Regeln die für alle anderen Selbständigen auch gelten.
Du bist ja klug und innovativ und daher gibst Du einfach mal die Stichworte „Selbständig machen“ und „Gewerbe anmelden“ in Google ein und zack, kannst Du schnell und einfach sehen und lernen, wie man sich selbständig macht. Natürlich bieten Handelskammern, VHS und viele andere Menschen und Unternehmen total dufte „Trainings“ und Workshops zum Thema selbständig machen an.
Ich wünsche Dir viel Erfolg und Glück bei Deinem Schritt in die Selbständigkeit. (Ich bin seit 15 Jahren selbständig und kann es jedem nur empfehlen)
„Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.“
Hilfreich?
0
cappuccino
18.02.10
00:22
Wenn Du es nur nebenher machen willst, reicht es aus, ein sogenanntes "Nebengewerbe" anzumelden.
Du kannst nämlich wählen, ob Du
a) ein Vollgewerbe mit Umsatzsteuerausweis
oder
b) ein Nebengewerbe ohne Umsatzsteuerausweis
haben willst. (Bei Umsätzen bis zu 30.000 Euro frei wählbar, danach ist Vollgewerbe Pflicht.)
Die Umsatzsteuervorauszahlung (Gewerbe Typ a)), die man leistet, auch ohne einen einzigen Euro umgesetzt zu haben, ist mit Deinem Finanzamt verhandelbar.
Das solltest Du dann, wenn es denn soweit ist, auch unbedingt in Anspruch nehmen.
Das brauchst Du aber erst, wenn Du schon bereits gewerblich tätig bist (also ab Deinem ersten Kunden) und Du Dich für Typ a) entschieden haben solltest.
Allerdings bedeutet Typ b) auch, dass Du die sogenannte Vorsteuer nicht geltend machen kannst und so agierst, wie jeder Endverbraucher.
Andererseits musst Du dann keine Umsatzsteuer ausweisen (Die ist dann bei Deinen Preisen bereits mit drin (Brutto-Verfahren)).
Für ein Nebengewerbe fangen viele erst einmal mit Typ b) an. Wenn sich das Gewerbe entsprechend positiv entwickelt,
wechselt man dann zu Typ a).
Du solltest aber rein prophylaktisch klären, ob an dem Standort von wo aus Du Dein Gewerbe betreiben willst, eine Gewerbeausübung im dem von Dir angestrebten Rahmen auch zulässig ist. Da machen manche Städte seltsame Unterscheidungen und untersagen einem so manches Vorhaben aus nicht nachzuvollziehenden Gründen.
Aber besser man ist darüber informiert, als hinterher zu irgendwelchen Strafzahlungen und Gewerbeunterlassungen heran gezogen zu werden.
Ansonsten war es das im Großen und Ganzen.
Alles weitere wie AGBs etc. kannst Du Dir aus dem Netz besorgen. Einfach mal ein paar AGBs vergleichbarer Dienstleister vergleichen und entsprechendes aufsetzen.
Einen RA braucht man für solch ein Vorhaben auf keinen Fall, wenn man nicht gerade auf den Kopf gefallen und nicht zu faul ist sich ein wenig schlau zu machen.
Die Erstellung einer Homepage und alles, was damit zusammenhängt kommt später.
Wichtig für ein Gewerbe, wie Du es ausüben willst sind persönliche Kontakte, Empfehlungen und lokale Werbung.
Eine Internetpräsenz dient dabei lediglich als Imageträger. Da ist SEO eher zweitrangig.
Ansonsten: Viel Glück und viel Spaß!
Hilfreich?
0
Papa-G
18.02.10
08:46
Als Kleingewerbe angeben .....
Da darfst Du ca. 17.000€ verdienen, Steuerfrei.
Gewerbe anmelden und fertig !!!!!
Bist Du über 17 .000 € "verdient" hast ( nicht Umsatz ) hast Du erst mal zu tun
Mit der Steuererklärung ist das am Anfang auch easy, ist alles erst mal eine Gewinn/Verlust Rechnung
die hat uns damals ( vor 4 Jahren) keine 500 € gekostet im Jahr.( bei ca, 800 Buchungen )
Schnapp Dir einen jungen unverbrauchten Steuerberater, der erklärt Dir alles
im Ersten Jahr läst dich das Finanzamt sowieso in ruhe,,
Also einfach mal Starten.
Als Tip. wir haben von unserem Steuerberater eine Unter Lizenz bekommen für sein Steuerprogramm
wo wir zu Hause unsere Buchungen selber machen und Ihm dann nur noch per Mail
übertragen, Das Spart richtig Geld
AGB`s aus dem Netzt holen, oder bei einer anderen Firma die das selbe wie du machst mal schauen.
Wenn der Laden richtig Läuft kannst Du Dir mal eigene AGB machen lassen.
Es hört sich nach viel Aktion an, ist aber ne lockere Sache.
Wünsche Dir viel Erfolg bei deinem Vorhaben,
„Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man "Horizont"“
Hilfreich?
0
Kommentieren
Diese Diskussion ist bereits mehr als 3 Monate alt und kann daher nicht mehr kommentiert werden.
Mac OS X: 25 Jahre Aqua, 25 Jahre Dock
Kurztest MacBook Pro M4
Apple-Leak spricht vom "iPad Air M3"
Softwareupdate: Apple veröffentlicht iOS 18.2.1
Bilder geben Hinweis: Mac mini M4 mit austausch...
Tim Cooks Jahresgehalt – und die Vergütung der ...
Test Apple Mac mini M4
iOS 18.3 mit Hinweisen auf neue Apple-Hardware