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IPhone 6 Fotos als Werbeplakate Wie macht Apple das?
IPhone 6 Fotos als Werbeplakate Wie macht Apple das?
Jochen
04.04.15
10:25
Zur Zeit läuft eine Werbung von Apple auf großen Plakat Wänden mit von IPhone gemachten Fotos.
Mir wurde einmal von Fachleuten erzählt dass die vom IPhone gemachten Fotos von der Auflösung her nicht für den Druck auf großen Plakat Wänden taugt.
Wie macht Apple das?
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Kommentare
Kraftbuch
04.04.15
11:04
Plakate haben ein relativ grobes Raster und werden aus mehreren Metern Distanz betrachtet.
Von dem her reichen die 8 MP des iPhones durchaus. Früher hatten Profi-Kameres nur 5 MP.
Dazu gibt es gute Skalierungs-Möglichkeiten, welche ein Foto in möglichst guter Qualität auf eine bestimmte Grösse bringen.
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neversleep
04.04.15
11:04
Kein Problem mehr
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Boedefeld
04.04.15
11:48
Auf jedem Plakat steht sowas wie "Für den Großdruck optimiert".
Würde mich auch interessieren, was Apple da genau mit meint.
Also ich glaub nicht, dass die ohne Bearbeitung einfach gedruckt werden, da man eh ein paar Meter entfernt steht, dann würde man doch den Hinweis nicht drucken oder?
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Kraftbuch
04.04.15
12:01
Boedefeld
Auf jedem Plakat steht sowas wie "Für den Großdruck optimiert".
Würde mich auch interessieren, was Apple da genau mit meint.
Naja, eben skalieren/hochrechnen, bearbeiten, schärfen...
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Legoman
04.04.15
12:19
Muss grade an den Werbespot von Nokia denken, wo für die tolle Qualität der eingebauten Kamera geworben wird. Gefilmt wird jemand, der auf dem Fahrrad fährt (oder so) - und im Vorbeifahren sieht man in einer kleinen Spiegelung, dass in Wirklichkeit mit einer großen Filmkamera gedreht wird...
(Nee, will Apple nix unterstellen).
Aber 8MP sind schon ne echt feine Auflösung, da kann man schon was mit machen. Und der Rest wird eben hochskaliert.
Ist laienhaft ausgedrückt ein wenig so wie bei CSI, wenn die einen Kameraausschnitt heranzoomen, der dann logischerweise total pixelig ist und dann - hokuspokus - ist er plötzlich hochauflösend.
Nicht ganz so schwachsinnig übertrieben - aber das Prinzip ist das gleiche. Kanten werden geglättet und fehlende Bildinformationen werden vom Computer geschätzt - und schon ist auch ein stark vergrößertes Bild nicht mehr so pixelig.
(Nicht vorhandene Bildinformationen kann man natürlich - anders als bei CSI - damit nicht hervorzaubern...)
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macbeutling
04.04.15
12:31
letzten Sonntag in Barcelona geschossen:
„Glück auf🍀“
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Legoman
04.04.15
13:33
Entscheidend ist natürlich die Pixeldichte. Wenn du ein 20x20cm großes Stück von dem Plakat ausschneidest, hast du nur ein verwaschenes Irgendwas ohne erkennbaren Inhalt. Aber man soll das ja auch von weitem angucken...
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Kuziflu
05.04.15
02:38
Weil hier so oft das Wort Skalierung fällt ... ich denke ihr meint eigentlich interpolieren.
Beim bloßen skalieren werden Pixel einfach wiederholt/gestrichen. Man erhält zwar mehr/weniger Pixel aber bei Vergrößerungen das selbe kantige Bild oder bei Verkleinerungen unschöne Fragmente im Bild.
Beim interpolieren hingegen werden Pixel mit neuen Farbwerten berechnet. Das Ergebnis sind sanftere Farbübergänge zwischen den Pixeln. Gezwungenermaßen is der Vorgang verlustbehaftet und das Bild wird ein klein wenig unscharf. Auch bei Verkleinerungen !
Ein guter Graphiker versucht den Effekt durch Kontrastverstärkung von benachbarten Pixel etwas auszugleichen. Für die Hobbyfotoshoper unter uns, das macht die Funktion "unscharf Maskieren" 😉
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