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iPad
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Ich hasse dieses besch... ipadOS-Dateisystem!
Ich hasse dieses besch... ipadOS-Dateisystem!
Rosember
14.12.21
22:32
Warum? Weil es keine wirkliche Kontrolle über die Dateien zulässt!
Ich habe heute den ganzen Tag an einer langen pdf-datei gesessen und mit dem Pencil annotiert (ipadOS 15.2 übrigens). Als ich abends die Datei schließe wirkt alles noch wie immer. Als ich die Datei dann auf dem Server, auf dem sie liegt vom iMac aus öffne. hat sie zwar das korrekte Speicherdatum vom Abend - aber sämtliche Anmerkungen von heute sind verschwunden. Es zeigen sich nur zwei kurze Kommentare ganz am Anfang der Datei, die ich gestern nach dem ersten Öffnen eingetragen hatte.
Alles andere ist weg und in Luft aufgelöst!
Und es ist auch nicht aus Versehen auf dem iPad gelandet oder an einer anderen Stelle auf dem Server. Die Arbeit eines ganzen Tages ist einfach weg! - Ich könnte Apple den Hals umdrehen!
Warum können Sie nicht einfach ein Dateisystem am iPad einrichten, dass es erlaubt, zu speichern? Dann hätte ich wenigstens irgendeinen Zwischenstand, von dem aus ich die Arbeit fortsetzen könnte!
Ich kotze gerade total ab, sorry! Apple bewirbt das iPad immerhin als den neuen Computer, der einen den gewohnten schnell vergessen ließe ... - Verdammt, ich möchte einfach meine Dateien problemlos und ohne das ganze iPad/iPhone typische Heckmeck an einem beliebigen Ort ablegen können. Dieser ganze anwendungsorientierte Speicherscheiß ist ganz genau solcher! Wenn dann irgendwas schief geht, bin wenigstens ich selbst verantwortlich - und nicht irgendeine verprogrammierte App, die mir einfach meine gesamte Tagesarbeit in den digitalen Orkus kippt!
Anmerkung Moderation: Bitte in den Threadtitel den Inhalt und nicht den Affekt. Die Anzahl der Ausrufezeichen habe ich mir erlaubt zu reduzieren. Vermeer
Hilfreich?
+4
Kommentare
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sioh
15.12.21
12:52
@caMpi:
Ich weiß das auch, ist halt K*.
Wenn durch das Sandboxing die Übergabe von
Dateien
(App) an eine selbstgewählte App nicht erlaubt dann soll Apple es ganz lassen, aber nicht den Anschein erwecken es verhielte sich wie am Desktop und dann doch nicht.
Hilfreich?
+4
desko75
15.12.21
12:53
Rosember
@deu-ex:
Ich rege mich über das nicht funktionierende Autosave auf dem iPad auf! ... Es darf einfach nicht vorkommen, dass ungesicherte Dateiinhalte ohne Nachfrage in den Orkus befördert werden!
Wenn man sich ausschließlich auf Autosave verlässt, dann kommt es vermutlich zwangsläufig (irgendwann) zu solchen Problemen. Kann man wahrscheinlich auch nicht ganz ausfließen.
Man kann aber einen Workflow etablieren, der solche Verluste nahezu ausschließt, z.B. indem man selbst speichert, wenn bestimmte Meilensteine erreicht sind. Kopien anlegen. Lokale Kopien so lange behalten, bis sichergestellt ist, dass die Datei auf dem Server korrekt abgelegt ist. Z.B. bis zum nächsten Tag oder irgendeine andere Regel. Da gibts auch automatisierte Lösungen. Aber Du bist ja ein alter Hase, Du kennst das sicherlich.
Hilfreich?
+1
LoCal
15.12.21
12:54
Rosember
LoCal
Aber zu guter letzt nochmal: Das Problem hier ist dein falscher Arbeitsablauf.
Sprich dich aus: Was ist denn an meinem Arbeitsablauf falsch, wenn iOS bei (vermuteten) Zugriffsproblemen auf den Server meine Tagesarbeit einfach ohne Warnung und Rückfrage in den Orkus kippt?
Ich wiederhole mich gleich nochmal, aber erst lasse ich es jemand anderen sagen.
caMpi
Die
Dateien-App ist wunderbar dafür, Server zu verbinden
oder andere Apps anzubinden (Nextcloud zb) - Ende.
Sonst hieße sie nicht Dateien, sondern PDF-bearbeiten-Dateien-App.
Nur weil du in der Dateien-App einen Viewer für Dateien hast, bedeutet das nicht, dass man das für größere Arbeiten an diesen Dateien nutzen sollte!
Nimm ein dediziertes Tool zum bearbeiten von Dateien.
caMpi
pass dich ans System an, oder lass es bleibe
So würde ich das nicht sagen … ich würde eher sagen:
Verstehe das System und nutze es so wie es gedacht ist.
„Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem“
Hilfreich?
+4
sioh
15.12.21
12:56
Rosember
Im übrigen ist das genau das verbohrte Gelaber von Entwicklern, die nicht begreifen, dass ihre An- und Einsichten dem normalen User a) nicht geläufig sind und b) den Wünschen und Anliegen der Kunden widersprechen und c) wegen fehlender Absicherungen die Arbeit eines ganzen Tages vernichten. - Da sind wir bezüglich des Stands der Softwareentwicklung dann wiedermal im Jahr 1985 …
Nanana. Nicht alle Entwickler über einen Kamm scheren
Hab zu oft das Gegenteil erlebt das erst als ein Entwickler draufschaute gemerkt wurde dass der Prozess Grütze ist. (Auch das die Anwender genau das auch schon lange monierten)
Hilfreich?
0
Rosember
15.12.21
13:02
sioh
Rosember
Im übrigen ist das genau das verbohrte Gelaber von Entwicklern, die nicht begreifen, dass ihre An- und Einsichten dem normalen User a) nicht geläufig sind und b) den Wünschen und Anliegen der Kunden widersprechen und c) wegen fehlender Absicherungen die Arbeit eines ganzen Tages vernichten. - Da sind wir bezüglich des Stands der Softwareentwicklung dann wiedermal im Jahr 1985 …
Nanana. Nicht alle Entwickler über einen Kamm scheren
Hab zu oft das Gegenteil erlebt das erst als ein Entwickler draufschaute gemerkt wurde dass der Prozess Grütze ist. (Auch das die Anwender genau das auch schon lange monierten)
Sorry, ich wollte wirklich nicht alle über einen Kamm scheren. Also, wie es gemeint war: „… von
solchen
Entwicklern …“
Hilfreich?
-1
Rosember
15.12.21
13:04
LoCal
Rosember
LoCal
Aber zu guter letzt nochmal: Das Problem hier ist dein falscher Arbeitsablauf.
Sprich dich aus: Was ist denn an meinem Arbeitsablauf falsch, wenn iOS bei (vermuteten) Zugriffsproblemen auf den Server meine Tagesarbeit einfach ohne Warnung und Rückfrage in den Orkus kippt?
Ich wiederhole mich gleich nochmal, aber erst lasse ich es jemand anderen sagen.
caMpi
Die
Dateien-App ist wunderbar dafür, Server zu verbinden
oder andere Apps anzubinden (Nextcloud zb) - Ende.
Sonst hieße sie nicht Dateien, sondern PDF-bearbeiten-Dateien-App.
Nur weil du in der Dateien-App einen Viewer für Dateien hast, bedeutet das nicht, dass man das für größere Arbeiten an diesen Dateien nutzen sollte!
Nimm ein dediziertes Tool zum bearbeiten von Dateien.
caMpi
pass dich ans System an, oder lass es bleibe
So würde ich das nicht sagen … ich würde eher sagen:
Verstehe das System und nutze es so wie es gedacht ist.
Man hat keinen „Viewer“ in der Dateien-App, sondern ein Bearbeitungswerkzeug!
Hilfreich?
+2
caMpi
15.12.21
13:04
Rosember
Was wirklich empörend ist, da Apple ja an jeder nur denkbaren Stelle darauf hinweist!
…
Weshalb bietet Apple dann überhaupt an, Dateien in der App direkt zu bearbeiten - übrigens Dateien aller Art, nicht nur pdfs.
Tut Apple nicht. Schon bei der Ankündigung der Dateien-App, wurde diese nicht als zentraler Dreh- und Angelpunkt für sämtliche Tagesaufgaben deklariert. Ausgangspunkt bei iOS/iPadOS sind
immer
Apps.
Die Dateien-App wurde m.E. aufgrund Forderungen der Benutzer eingeführt, und bietet die rudimentäre Bearbeitung aus demselben Grund, weshalb es OneDrive oder Dropbox tut: um mal eben schnell was zu bearbeiten. Aber dort würde wohl kaum jemand auf die Idee kommen, seine ganze tägliche Arbeit so zu erledigen (wobei OneDrive noch eine gangbare Option ist).
Btw. Nur weil es geht, heisst es nicht, dass es die beste Option ist, und allen Anforderungen genügt. Deinen in diesem Fall definitiv nicht.
Edit: vergleiche die Dateien-App mit der Kombination aus Finder+Quicklook
Nochmal: Dateien (App) ist nicht das richtige Werkzeug für dich.
„Keep IT simple, keep IT safe.“
Hilfreich?
+3
Whizzbizz
15.12.21
13:12
Bin in der Beziehung Laie. Klärt mich auf! Ist die Autosave-Funktion auf dem iPad ohne Backup (wie z.B. Time Machine in MacOS)?
Dann sind solche Sachen natürlich sehr schnell passiert.
Davon abgesehen bin ich auch bei weitem kein Freund des undurchsichtigen Dateisystems auf iOS.
Umständlich und ständiger Grund für Ärgernisse.
„Reflect. Repent. Reboot. - Order Shall Return“
Hilfreich?
+4
LoCal
15.12.21
13:17
sioh
Nanana. Nicht alle Entwickler über einen Kamm scheren
Hab zu oft das Gegenteil erlebt das erst als ein Entwickler draufschaute gemerkt wurde dass der Prozess Grütze ist. (Auch das die Anwender genau das auch schon lange monierten)
Beim iOS/iPadOS würde ich aber alles andere als sagen, dass "der Prozess Grütze ist".
Allerdings glaube ich, bzw. man merk es ja auch, kommen viele mit dem Paradigmenwechsel, den Apple da eingeläutet hat (übrigens auch bei macOS, nur da kann man noch wählen!) überhaupt nicht klar.
Bedeutet das nun, dass iOS/iPadOS das falsch macht? Nein
Das Ansatz ist nun eben nicht mehr:
Ich habe ein verschachteltes Dateisystem mit beliebigen Strukturen und ich kann mir aussuchen, wo ich etwas abspeichere.
Der Ansatz lautet:
Eine Anwendung kann bestimmte Dateien bearbeiten und behält die Ordnung über diese Dateien. Der User bekommt die Dateien IN dieser App zusehen und nicht, oder zumindest nur bedingt, ausserhalb.
„Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem“
Hilfreich?
+2
LoCal
15.12.21
13:22
Rosember
Man hat keinen „Viewer“ in der Dateien-App, sondern ein Bearbeitungswerkzeug!
Das Annotationstool ist ein sehr sehr rudimentäres und eben nicht für stundenlanges bearbeiten gedacht.
Um endlich mal mit einer Auto-Analogie um die Ecke zu kommen:
Wenn Du als Autofahrer einen Platten hast und dann den Reifenwechseln musst, dann ist das Radkreuz, dass dein Auto im Kofferraum hat völlig ausreichend. Es wird einmal kurz gebraucht und der sperrige Umgang damit ist dafür ok.
Wenn Du ein KFZ-Mechaniker bist der täglich Räder an- und abschraubt, dann ist das Radkreuz das falsche Werkzeug, dann willst Du einen Schlagschrauber.
„Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem“
Hilfreich?
+2
Rosember
15.12.21
13:23
Whizzbizz
Bin in der Beziehung Laie. Klärt mich auf! Ist die Autosave-Funktion auf dem iPad ohne Backup (wie z.B. Time Machine in MacOS)?
Dann sind solche Sachen natürlich sehr schnell passiert.
Davon abgesehen bin ich auch bei weitem kein Freund des undurchsichtigen Dateisystems auf iOS.
Umständlich und ständiger Grund für Ärgernisse.
Auf eine Backup-Funktion à la TimeMachine bin ich jedenfalls noch nicht gestoßen.
Hilfreich?
0
Whizzbizz
15.12.21
13:26
LoCal
Eine Anwendung kann bestimmte Dateien bearbeiten und behält die Ordnung über diese Dateien. Der User bekommt die Dateien IN dieser App zusehen und nicht, oder zumindest nur bedingt, ausserhalb.
Ich kann verstehen, dass das für viele, vielleicht die meisten User, der komfortablere Ansatz ist. Er schränkt aber dessen Verfügungsgewalt über seine eigenen Dateien enorm ein. Ich kann sehr viel kreativer mit meinen Dateien umgehen, wenn ich auch von außerhalb der dafür (von wem auch immer) vorgesehenen App darauf zugreifen kann.
Natürlich schließt das die Gefahr ein, eine Datei zu korrumpieren. Aber wir sollten doch wie erwachsene Menschen behandelt werden.
Es gibt auch in MacOS eine Möglichkeit, sich beispielsweise nur die sichersten Menüs anzeigen zu lassen. Wer das zu brauchen glaubt, soll es gerne verwenden. Mein Ding ist das nicht. Und als unveränderlichen Standard finde ich es entmündigend.
Und, wie man sieht, ist es auch keine Garantie gegen Datenverlust.
„Reflect. Repent. Reboot. - Order Shall Return“
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+4
Rosember
15.12.21
13:31
LoCal
Rosember
Man hat keinen „Viewer“ in der Dateien-App, sondern ein Bearbeitungswerkzeug!
Das Annotationstool ist ein sehr sehr rudimentäres und eben nicht für stundenlanges bearbeiten gedacht.
Um endlich mal mit einer Auto-Analogie um die Ecke zu kommen:
Wenn Du als Autofahrer einen Platten hast und dann den Reifenwechseln musst, dann ist das Radkreuz, dass dein Auto im Kofferraum hat völlig ausreichend. Es wird einmal kurz gebraucht und der sperrige Umgang damit ist dafür ok.
Wenn Du ein KFZ-Mechaniker bist der täglich Räder an- und abschraubt, dann ist das Radkreuz das falsche Werkzeug, dann willst Du einen Schlagschrauber.
Wie lange darf ich denn bearbeiten? 5 min? Nur 2? Oder doch auch mal ein halbes Stündchen?
Vermutlich hat Apple auch genau deswegen in seinem wie macOS von Beginn an um pdf und Postscript herumentwickelten iOS seine PDF-App so prominent platziert! Vorschau an iOS ist wirklich mein absolutes Lieblingswerkzeug!
Wie sioh schon sagte: Entweder oder. Aber nicht solche Tagwerk vernichtenden Missgeburten.
Im übrigen nochmal der Hinweis: Der normale User hat schon Mühe ein pdf von einer pages-Datei zu unterscheiden! Was wieder auf eine Einstellung aus dem Jahr 1985 verweist ...
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+1
caMpi
15.12.21
13:46
Rosember
Der normale User hat schon Mühe ein pdf von einer pages-Datei zu unterscheiden!
Da hast du den Vorteil des apporientierten Ansatzes. Die App verwaltet die Dateien 😉
Whizzbizz
Ich kann verstehen, dass das für viele, vielleicht die meisten User, der komfortablere Ansatz ist. Er schränkt aber dessen Verfügungsgewalt über seine eigenen Dateien enorm ein.
Deshalb ist meiner Meinung nach iOS für diejenigen schwerer zu „lernen“, die jahrelang jeden Tag am Computer verbringen.
Auch ich möchte mich von meinem Computer nicht entmündigen lassen, meinen Eltern aber ist das ziemlich egal.
Deshalb nochmal: das iPad ist nicht für jeden was, weil sich nicht jeder Workflow darauf abbilden lässt.
„Keep IT simple, keep IT safe.“
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0
Lieven
15.12.21
14:05
Mir geht das jetzt zu sehr ins Detail. Ich hasse iOs bzw. iPadOs nicht mehr. Ich benutze es einfach nicht mehr, zumindest nicht mehr professionell. Es macht einfach keinen Sinn, mit diesem aufgeblasenen Mobiltelefonsystem professionell arbeiten zu wollen. Immer wieder geht irgendetwas nicht, was in MacOs prima geht. So erwischte ich mich eines Tages dabei, mir Keynote-Dateien per Mail zu schicken, um sie auf das iPad zu bekommen. Mit Stick Fehlanzeige. Als iPadOs herauskam habe ich mir ein neues iPad Pro gekauft, aber das brachte keine grundlegende Besserung. Ich nutze das iPad heute hauptsächlich zum Surfen und Musikhören. Wenn es hinüber ist wird es durch ein kleines MacbookAir ersetzt. iPadOs; Not: I hate it. I had it!
Hilfreich?
+3
Weia
15.12.21
14:21
Rosember
Nein! Niemand bearbeite mit dem iPad etwas direkt auf dem Server. Es wird immer eine Kopie heruntergeladen und als zumindest temporäre Datei bearbeitet.
Das ist ein Missverständnis. Wenn hier davon die Rede ist, Dein Dokument auf einer Kopie auf dem iPad zu bearbeiten, ist damit eine explizite Kopie in den sichtbaren Teil des Dateisystems gemeint, die Du selbst vornimmst und die Dir auch erhalten bleibt, bis Du selbst sie löscht. Alles andere sind im Hintergrund ablaufende, technisch erforderliche Automatismen, über die Du, wie Du ja jetzt selbst merkst, keinerlei Kontrolle besitzt und die daher für Dich als Nutzer nichts sind, worauf Du in irgendeiner Form bauen kannst. Nicht ohne Grund stellt es die GUI von
Dateien
so dar, als ob Du direkt auf dem Server arbeiten würdest (was beinhaltet, dass Verbindungsunterbrechungen zu Datenverlust führen können). Dieses „als ob“ solltest Du als Deine Realität akzeptieren; auch bei anderen komplexen technischen Vorgängen auf iPad oder Mac, die von Dir als Nutzer völlig ferngehalten werden, verlässt Du dich doch nicht auf irgendwelche internen Abläufe, die Du nicht kontrollieren kannst und die vielleicht so sind, wie Du denkst, vielleicht auch nicht.
Du empfindest das explizite Kopieren der Dokumenten-Datei als Zumutung, aber ich verstehe beim besten Willen nicht, warum. Du willst die Kontrolle über den Vorgang, dann musst Du den auch explizit vornehmen. Was ist denn das Problem daran, 1 Minute für das Kopieren vom Server und 1 Minute für das Zurückkopieren auf den Server aufzuwenden, wenn Du
einen ganzen Tag
an dem Document arbeitest?
Wenn dann beim Zurückschreiben etwas schief geht, erwarte ich eine Information darüber von iOS.
Das ist Teil des Problems. Du „erwartest“ etwas, weniger im Sinne einer Vermutung als im Sinne einer moralisch aufgeladenen Forderung, die auf einem Missverständnis des GUI-Konzeptes von Apple beruht, das da lautet: Was Du nicht siehst, ist nichts, wovon Du ausgehen sollst, schon gar nicht bei temporären (sic!) Dateien.
Statt trotzig zu sagen
Ich will aber!
, wäre es klug, die Realität zur Kenntnis zu nehmen und Deine Arbeitsweise ihr anzupassen.
Und außerdem sollte die temporäre Datei in solchen Fällen nicht ohne Nachfrage gelöscht werden!
Es ist das
Wesen
temporärer Dateien, dass sie jederzeit und ohne jegliche Einflussnahme des Nutzers verschwinden können. Willst Du Kontrolle über eine Datei, dann mache sie explizit = sichtbar, indem Du sie selbst kopierst.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
+7
Whizzbizz
15.12.21
14:27
Lieven
Ich hasse iOs bzw. iPadOs nicht mehr. Ich benutze es einfach nicht mehr, zumindest nicht mehr professionell.
Hass ist in dem Fall auch ziemlich sinnlos.
Ich komme mit meinem iPhone auch ziemlich gut zurecht und wünsche mir beileibe kein Android-Phone, aber mit iOS professionell arbeiten würde ich auch nicht.
Trotzdem muss es erlaubt sein, Entwickler für Dinge zu kritisieren, die sie (vielleicht in guter Absicht) vermurkst haben. Warum nicht wie bei iOS dem User ein root- oder admin-Passwort abfragen, wenn es an heikle Dinge geht, statt sie generell zu verstecken?
„Reflect. Repent. Reboot. - Order Shall Return“
Hilfreich?
+1
verstaerker
15.12.21
14:48
caMpi
Sonst hieße sie nicht Dateien, sondern PDF-bearbeiten-Dateien-App.
Also nochmal: pass dich ans System an, oder lass es bleiben.
Wenn eine Funktion vorhanden ist, sollte sie auch zuverlässig funktionieren. Sonst ist sie schlicht und ergreifend buggy.
Ich dachte Apple sei besonders Benutzerfreundlich und intuitiv? Ein user der sich anpassen muss , das klingt nicht sehr fortschrittlich.
Hilfreich?
+4
tranquillity
15.12.21
15:08
Ich glaube noch nicht einmal, dass die Dateien-App der Schuldige ist, sondern dass eben bei der Kommunikation zwischen iPad und NAS ein Problem aufgetreten ist. Immerhin ist es ja nur eine WLAN-Verbindung. Da kann immer etwas passieren. Deswegen mein Tipp, sowas eher über iCloud Drive zu machen. Da klappt das normalerweise besser.
Vielleicht hatte eine andere App die Datei ebenfalls geöffnet? Das ist schnell mal passiert. Daher finde ich den Hinweis, explizit eine Arbeitskopie zu erstellen und damit zu arbeiten, als das sicherste.
Rosember, ich kann deinen Ärger zu hundert Prozent verstehen! Aber er wird dir die Datei nicht mehr zurück holen. Richtige deinen Blick auf die Zukunft und passe deinen Workflow so an, dass sich der Vorfall nicht wiederholt.
Hilfreich?
+2
desko75
15.12.21
15:13
verstaerker
... Ein user der sich anpassen muss , das klingt nicht sehr fortschrittlich.
Naja, wir müssen uns doch überall anpassen. Das ist ein großer Vorteil unserer Spezies, dass wir das können.
Das ist Lösungsorientiert. Wir passen uns an und kommen zu einer Lösung.
Sind wir hingegen Problemorientiert, versuchen wir das Problem so lange anzubrüllen, bis es vielleicht weg geht. Oder wir brüllen den Programmierer an ... der solls weg machen. Kopf durch die Wand.
Anpassungsfähig sein ist auch keine Zumutung, sondern nötig.
"Survival of the fittest" heißt nicht, wie weit verbreitet angenommen, "der stärkere überlebt", sondern es bedeudeutet "derjenige, der sich anpassen kann, wird überleben."
Man muss aber auch gestehen, dass ein Datenverlust immer sehr schmerzhaft ist. Ganz besonders, wenn ein ganzer Arbeitstag flöten ist. Dabei ist es auch egal, wie es dazu kam.
Hilfreich?
0
LoCal
15.12.21
15:28
verstaerker
Ein user der sich anpassen muss , das klingt nicht sehr fortschrittlich.
Nicht? Wenn wir uns nicht ständig an neues anpassen würden, dann wären wir noch nicht sehr weit in der Entwicklung?
Feuer? Nein Danke, wer friert hat einfach zu wenig Fell um.
Rad? Nein Danke, tragen geht doch bestimmt schneller
Taschenrechner? Ich nehme lieber meinen Rechenschieber!
Und was im Großen gilt, das gilt genauso für die kleinen "Fortschritte" …
„Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem“
Hilfreich?
-2
ww
15.12.21
15:40
Rosember
ich behalte lieber den Überblick über meine Dateiversionen und deren Erstellung. Was macht solch ein Versionierungssystem denn anderes als Kopien von Bearbeitungsversionen zu erstellen (und irgendwie zu verwalten)? Ganz im Sinne von der Empfehlungen im Zusammenhang mit Log4j: Keep it simple! Wozu soll so eine Software für mich gut sein, wenn ich automatisiert die wesentliche Funktion schon selbst bereitstelle?
Solche Programme sind dann nur zusätzliche Fehlerquellen und ‚black boxes‘ deren Funktion nicht durchschaubar ist.
Das sind keine BlackBoxes!
Das File heisst immer gleich. Du kannst jederzeit auf eine alte Revision wenn du möchtest.
Du kannst das File auf dem SVN-Server sperren. Niemand kann dir reinfunken (wenn das überhaupt gebraucht wird).
Jeder der mit dem SVN-Repository arbeitet hat eine Version lokal bei sich, das heisst man arbeitet lokal (automatisch). Gleichzeitig bedeutet das auch, dass jeder Benutzer quasi einen Backup hat. Kann sehr praktisch sein
Auf der Syno gibt es einen gratis SVN-Server der wirklich sehr gut, robust und stabil ist. Du kannst von überall auf deine Daten zugreifen. Natürlich nur wenn du von aussen auf deine Syno kommst.
Und ja ich weiss, dass dein Problem das du gehabt hast damit nicht gelöst ist und ja ich verstehe Dich, auch bin gar nicht begeistert vom iPad-FS. Ich nehme IMMER mein MBP für solche Ding.
Hilfreich?
+1
ww
15.12.21
15:50
LoCal
Nein, da hast Du es schon wieder nicht verstanden, weder ist git oder svn (das man nicht mehr nehmen sollte), eine blackbox, noch eine Fehlerquelle (die ist dann eher der User!)
Ob man besser/lieber git oder svn nimmt ist eher eine Philosophiefrage. Bzw. braucht man eher ein zentrales oder verteiltes Versionskontrollsystem. Beides hat seine Berechtigung. Als Einzelkämpfer ist SVN sicher der einfachere Weg. Git kenn ich aber nur vom System her - nie administriert oder damit gearbeitet
Wahrscheinlich braucht @Rosember gar keine Änderungsnachführung, das geht ja mit angepassten Filenamen auch nicht.
Hilfreich?
+1
Rosember
15.12.21
15:54
Weia
Rosember
Nein! Niemand bearbeite mit dem iPad etwas direkt auf dem Server. Es wird immer eine Kopie heruntergeladen und als zumindest temporäre Datei bearbeitet.
Das ist ein Missverständnis. Wenn hier davon die Rede ist, Dein Dokument auf einer Kopie auf dem iPad zu bearbeiten, ist damit eine explizite Kopie in den sichtbaren Teil des Dateisystems gemeint, die Du selbst vornimmst und die Dir auch erhalten bleibt, bis Du selbst sie löscht. Alles andere sind im Hintergrund ablaufende, technisch erforderliche Automatismen, über die Du, wie Du ja jetzt selbst merkst, keinerlei Kontrolle besitzt und die daher für Dich als Nutzer nichts sind, worauf Du in irgendeiner Form bauen kannst. Nicht ohne Grund stellt es die GUI von
Dateien
so dar, als ob Du direkt auf dem Server arbeiten würdest (was beinhaltet, dass Verbindungsunterbrechungen zu Datenverlust führen können). Dieses „als ob“ solltest Du als Deine Realität akzeptieren; auch bei anderen komplexen technischen Vorgängen auf iPad oder Mac, die von Dir als Nutzer völlig ferngehalten werden, verlässt Du dich doch nicht auf irgendwelche internen Abläufe, die Du nicht kontrollieren kannst und die vielleicht so sind, wie Du denkst, vielleicht auch nicht.
Du empfindest das explizite Kopieren der Dokumenten-Datei als Zumutung, aber ich verstehe beim besten Willen nicht, warum. Du willst die Kontrolle über den Vorgang, dann musst Du den auch explizit vornehmen. Was ist denn das Problem daran, 1 Minute für das Kopieren vom Server und 1 Minute für das Zurückkopieren auf den Server aufzuwenden, wenn Du
einen ganzen Tag
an dem Document arbeitest?
Wenn dann beim Zurückschreiben etwas schief geht, erwarte ich eine Information darüber von iOS.
Das ist Teil des Problems. Du „erwartest“ etwas, weniger im Sinne einer Vermutung als im Sinne einer moralisch aufgeladenen Forderung, die auf einem Missverständnis des GUI-Konzeptes von Apple beruht, das da lautet: Was Du nicht siehst, ist nichts, wovon Du ausgehen sollst, schon gar nicht bei temporären (sic!) Dateien.
Statt trotzig zu sagen
Ich will aber!
, wäre es klug, die Realität zur Kenntnis zu nehmen und Deine Arbeitsweise ihr anzupassen.
Und außerdem sollte die temporäre Datei in solchen Fällen nicht ohne Nachfrage gelöscht werden!
Es ist das
Wesen
temporärer Dateien, dass sie jederzeit und ohne jegliche Einflussnahme des Nutzers verschwinden können. Willst Du Kontrolle über eine Datei, dann mache sie explizit = sichtbar, indem Du sie selbst kopierst.
Ein App-zentriertes Dateisystem kann einfach keine adäquate Lösung für einen Computer sein! Warum nicht? Weil Apps eine sehr viel kürzere Lebensdauer als Dateiformate haben! Ich kann heute noch jedes jpeg aus irgendwelchen Ur-Tagen öffnen, jedes pdf, jedes rtf. Weiß ich noch, mit welchem Programm ich die erstellt habe? Keine Ahnung - und ist auch egal! Aber: Wie lange wird Fotos wohl noch Aperture-Mediatheken lesen können? Hat mal jemand versucht, eine wpd-Datei (WordPerfect) auf dem Mac zu öffnen? Da muss man dann schon richtig recherchieren, wie man das hinbekommt.
Zu deinem Beitrag.
Es wird eine Kopie erstellt - bei größeren Dateien ist die Anzeige dazu sogar gut und lange genug lesbar! Das temporäre Dateien einfach so verschwinden können, ist übrigens nur sehr eingeschränkt richtig. Am Mac z.B. wird immer eine Arbeitskopie gesichert, weshalb dir macOS nach Abstürzen auch anbietet, die entsprechende Datei (die nicht auf einem Server liegt!) erneut zu öffnen. Warum geht das unter iOS nicht?
Das Zurückkopieren ist deshalb eine schlechte Lösung, weil es 1. an einem adäquaten UI für das Speichern an beliebigen Orten unter beliebigen Namen fehlt (auch wenn das im Prinzip möglich ist) und 2. weil es den Gedanken eines Servers negiert, den Apple in Gestalt von iCloud andererseits aber forciert und bewirbt. Ich will nicht auf jedem Gerät, mit dem ich arbeite irgendwelche Kopien von irgendwelchen Bearbeitungszuständen herumliegen haben, von denen ich in der Hektik oder warum auch immer vergesse, sie händisch auf den Server zu kopieren. Das wäre auch finsterste Computersteinzeit, als ich Dateien immer auf eine "Arbeitsdiskette" kopierte, um immer den letzten Stand bei mir zu haben.
Warum ich von einem "Computer" Warnungen erwarte, hat übrigens den einfachen Grund, dass das unter sämtlichen Betriebssystemen seit mindestens 10, eher wohl 20 Jahren Standard ist!
Ich finde es zudem eher unverschämt, wenn mir hier, nach allem was ich geschrieben und in den letzten Wochen mit dem ipad gelernt und umgestellt habe, mir zu unterstellen, ich würde auf irgendwas trotzig bestehen. Ich hebe nur hervor, wo für mich die - in diesem Fall katastrophalen - Probleme mit diesem System bestehen. Und diese Schwächen sind da, haben mich einen kompletten Arbeitstag gekostet und sind meiner Meinung nach in einem App-zentrierten Betriebssystem vorprogrammiert (und zum Teil vielleicht sogar unbehebbar) - zumindest in seiner gegenwärtigen Entwicklungsstufe (und iOS ist nun wirklich keine neue Erfindung mehr).
Ich frage mich, wie mancher hier im Thread, warum Apple auf seinen Geräten nicht meinethalben eien Einstellmöglichkeit anbietet, ob man seine Dateien selbst verwalten will oder ob das alles automatisch laufen soll.
Ich wehre mich auch dagegen, irgendetwas an ipadOS nicht verstanden oder meine Arbeitsabläufe nicht angepasst zu haben. Denn genau das Gegenteil ist der Fall. Ich habe App-zentriert gearbeitet mit einer App, die mir sogar hier im Thread für das Bearbeiten von pdfs empfohlen wurde und ich habe mich im Umgang mit den Dateien blind auf genau diese App verlassen. Mit den genannten katastrophalen Folgen. Und genau das habe ich Apple auch mitgeteilt.
Nun kommst du (und andere) an und sagst: ich müsse das aber richtig machen mit der App-Zentrierung, denn für die Dateien-App gelte das ganze ja (mehr oder weniger bekannter Weise nicht). Ich sollte lieber zu einer Datei-zentrierten Arbeitsweise zurückkehren und mir erst Kopien von allem und jedem auf mein iPad ziehen. Das zeigt mir ehrlich gesagt nur, dass du selbst nicht begriffen hast, was App-Zentrierung bedeutet und/oder wie ein iPad real funktioniert und funktionieren soll. Und das meien ich nicht abwertend, sondern nur als faktische Feststellung.
Und ich selber kämpfe (wirklich) seit ca. zwei Monaten ähnliche Fehler zu vermeiden. Aber nun ist ein Arbeitstag vernichtet worden.
Vielleicht hätte ich den Thread auch einfach übertiteln sollen, warum ich nicht an diesen app-zentrierten Quatsch glaube (ich gehe nämlich vom Inhalt aus, nicht von der Verpackung.
Außerdem gebe ich zu, dass mich die ungeheuer praktische Dokumentenkommentarfuktion mit dem Pencil vielleicht zu euphorisch daran haben glauben lassen, dass Apple sein UI schon halbwegs auf die Reihe gebracht haben wird, dass ja hier nicht das erste Mal kritisiert wird.
Hilfreich?
0
Rosember
15.12.21
16:00
LoCal
verstaerker
Ein user der sich anpassen muss , das klingt nicht sehr fortschrittlich.
Nicht? Wenn wir uns nicht ständig an neues anpassen würden, dann wären wir noch nicht sehr weit in der Entwicklung?
Feuer? Nein Danke, wer friert hat einfach zu wenig Fell um.
Rad? Nein Danke, tragen geht doch bestimmt schneller
Taschenrechner? Ich nehme lieber meinen Rechenschieber!
Und was im Großen gilt, das gilt genauso für die kleinen "Fortschritte" …
Da spricht (mal wieder) der Entwickler/Nerd, der mein sein Programm sei das beste für alle und jeden auf der Welt und der in Wahrheit vielleicht nicht einmal begreift, dass es auch andere Bedürfnisse gibt. Und mit Modernisierung oder nicht hat das nicht das Geringste zu tun! Es hat etwas mit schlecht oder gut gemacht zu tun!
Hilfreich?
0
LoCal
15.12.21
16:01
ww
LoCal
Nein, da hast Du es schon wieder nicht verstanden, weder ist git oder svn (das man nicht mehr nehmen sollte), eine blackbox, noch eine Fehlerquelle (die ist dann eher der User!)
Ob man besser/lieber git oder svn nimmt ist eher eine Philosophiefrage. Bzw. braucht man eher ein zentrales oder verteiltes Versionskontrollsystem. Beides hat seine Berechtigung. Als Einzelkämpfer ist SVN sicher der einfachere Weg. Git kenn ich aber nur vom System her - nie administriert oder damit gearbeitet
Du kannst git sehr gut als "zentrales" Versionskontrollsystem nutzen … da unterscheidet es sich nicht groß von SVN.
In den Zeiten vor TimeMachine hatte ich mein home-Verzeichnis immer mit SVN versioniert. Das war super, besonders wenn ich mir einen neuen Rechner gekauft hatte, denn dann musste ich nur den home-Ordner von SVN clonen und hatte sofort den Stand des alten Rechners. Aber SVN hat da einen riesigen Nachteil: Es schreibt in jedes Verzeichnis sein .svn.
Git macht das wesentlich sauberer und man kann halt den ganzen Tag lokal versionieren z.B. wenn man im Zug ohne Netz arbeitet und wenn man wieder ordentliches Netz hat, dann schiebt man es auf den Server.
Also ich rate Dir wirklich, schau Dir git an und migriere dahin, es wird keine große Umstellung für dich, aber git ist um soviel besser.
„Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem“
Hilfreich?
0
Rosember
15.12.21
16:10
tranquillity
Ich glaube noch nicht einmal, dass die Dateien-App der Schuldige ist, sondern dass eben bei der Kommunikation zwischen iPad und NAS ein Problem aufgetreten ist. Immerhin ist es ja nur eine WLAN-Verbindung. Da kann immer etwas passieren. Deswegen mein Tipp, sowas eher über iCloud Drive zu machen. Da klappt das normalerweise besser.
Vielleicht hatte eine andere App die Datei ebenfalls geöffnet? Das ist schnell mal passiert. Daher finde ich den Hinweis, explizit eine Arbeitskopie zu erstellen und damit zu arbeiten, als das sicherste.
Rosember, ich kann deinen Ärger zu hundert Prozent verstehen! Aber er wird dir die Datei nicht mehr zurück holen. Richtige deinen Blick auf die Zukunft und passe deinen Workflow so an, dass sich der Vorfall nicht wiederholt.
Ich will hier auch nicht dauernörgeln - der Drrps ist gelutscht, da hast du recht.
Was du zu iCloud schreibst zeigt andererseits ja, dass solch eine Lösung durchaus funktionieren kann. Jedenfalls habe ich bei iCloud noch nicht von derartigen Datenverlusten gehört. Nur - und das müsste Apple vielleicht mal verinnerlichen - ist iCloud aus geschäftlichen Gründen (NDA) für viele Benutzer keine Lösung. Und die vielbeschworene Warnfunktion bei Verbindungsstörungen liegt aus meiner Sicht eindeutig auf der Ebene de OS und nicht etwa bei Synology!
Das Problem für mich ist, dass ich auf die Pencil-Lösung zum editieren nur sehr, sehr ungern verzichten möchte Und die bieten Notebooks eben nicht einmal ansatzweise. Und letztlich hinterfrage ich gerade den gesamten Kauf des iPads nur, weil etwas eben nicht wie vorgesehen funktioniert hat. Und das ist es, was ich Apple ankreide und was ich hier diskutieren wollte.
Hilfreich?
0
ww
15.12.21
16:11
LoCal
Aber SVN hat da einen riesigen Nachteil: Es schreibt in jedes Verzeichnis sein .svn.
Na ja, mit dem .svn kann ich gut leben.
Gibt es gute, günstige Clients? Am besten eine Gratis oder oder einen mit Probezeit. Dann würde ich git mal sehr gerne mal anschauen und ein wenig für mich testen.
Hilfreich?
0
marm
15.12.21
16:12
Wenn ich so darüber nachdenke, führe ich die Bearbeitung einer Datei, die sich auf dem Server befindet, nicht mal am Mac durch. Ich lege grundsätzlich eine Arbeitskopie auf dem Mac an. Das ergibt sich von selbst daraus, dass ich das Original während der Bearbeitung erhalten möchte.
Rosember
Ich will hier auch nicht dauernörgeln - der Drrps ist gelutscht, da hast du recht.
Was du zu iCloud schreibst zeigt andererseits ja, dass solch eine Lösung durchaus funktionieren kann. Jedenfalls habe ich bei iCloud noch nicht von derartigen Datenverlusten gehört. Nur - und das müsste Apple vielleicht mal verinnerlichen - ist iCloud aus geschäftlichen Gründen (NDA) für viele Benutzer keine Lösung.
Dafür gibt es DS Cloud oder Nextcloud auf der Synology per Docker oder andere Sync-Möglichkeiten, so dass Du die Datei auf dem iPad bearbeitest und nicht auf dem Server - am besten per spezieller App wie Goodnotes.
Betreibst Du einen eigenen Mail-Server? Mails liegen sonst quasi auch in der Cloud. Bei mir ist auch alles mögliche per NDA abgesichert. Eine Cloud hat mir aber noch niemand verboten.
Hilfreich?
+3
LoCal
15.12.21
16:16
Rosember
Da spricht (mal wieder) der Entwickler/Nerd, der mein sein Programm sei das beste für alle und jeden auf der Welt und der in Wahrheit vielleicht nicht einmal begreift, dass es auch andere Bedürfnisse gibt. Und mit Modernisierung oder nicht hat das nicht das Geringste zu tun! Es hat etwas mit schlecht oder gut gemacht zu tun!
Nein, Du bist leider verbohrt und magst das andere Paradigma nicht anerkennen!
Ich kann Dir noch ein anderes Beispiel aus meiner (Entwickler)-Vergangenheit geben.
Ich habe mal für ein Unternehmen gearbeitet, das stark auf
IBM AS400
setzte. Ich kam da so um 2000 hin und die hatten natürlich auch PCs für die Anwender und auch die Entwickler (Email, Browser, etc), denn die AS400 kennt nur ein
Terminal
und grafische Darstellung oder sowas Fenster gibt es da nicht. Für die PCs gab es dann eine Terminal-Emulation.
Die "alten" Entwickler haben sich aber mit massiv dagegen gewehrt, einen PC (oder gar Mac) zu nutzen. Sie hatten auf ihrem Schreibtisch immer noch den 15 Zoll Röhrenmonitor ihres Terminals und darauf arbeiteten sie.
Den PC verwendeten sie nur für WWW und Emails … und dann auch nur mit großem Gejammer.
Und bevor dich das jetzt langweilt komme ich ganz schnell zum Punkt:
Sie haben EXAKT so argumentiert wie Du. Dass kein Mensch einen PC/Mac bräuchte, ein Terminal genügt völlig.
(Kleiner Hinweis am Rande: Terminal heisst da nicht sowas wie Terminal in macOS oder Linux. Terminal bedeutet da: Gibt kryptische (weil stark verkürzte) Befehle ein! Oh und ein echtes Dateisystem hat OS400 übrigens nicht.)
„Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem“
Hilfreich?
-2
LoCal
15.12.21
16:17
ww
LoCal
Aber SVN hat da einen riesigen Nachteil: Es schreibt in jedes Verzeichnis sein .svn.
Na ja, mit dem .svn kann ich gut leben.
Gibt es gute, günstige Clients? Am besten eine Gratis oder oder einen mit Probezeit. Dann würde ich git mal sehr gerne mal anschauen und ein wenig für mich testen.
SourceTree
„Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem“
Hilfreich?
+3
ww
15.12.21
16:19
LoCal
ww
LoCal
Aber SVN hat da einen riesigen Nachteil: Es schreibt in jedes Verzeichnis sein .svn.
Na ja, mit dem .svn kann ich gut leben.
Gibt es gute, günstige Clients? Am besten eine Gratis oder oder einen mit Probezeit. Dann würde ich git mal sehr gerne mal anschauen und ein wenig für mich testen.
SourceTree
Danke!
Hilfreich?
+1
marm
15.12.21
16:26
LoCal
SourceTree
Ist das auch für Verträge, Dokumente und Präsentation sinnvoll nutzbar?
Hilfreich?
0
ww
15.12.21
16:28
marm
LoCal
SourceTree
Ist das auch für Verträge, Dokumente und Präsentation sinnvoll nutzbar?
Versionierungskontrolle ist eigentlich für alles sinnvoll nutzbar. Evt kannst du keinen sinnvollen Vergleich der Versionen machen um die Änderungen sichtbar zu machen.
Hilfreich?
+1
Rosember
15.12.21
16:33
marm
Wenn ich so darüber nachdenke, führe ich die Bearbeitung einer Datei, die sich auf dem Server befindet, nicht mal am Mac durch. Ich lege grundsätzlich eine Arbeitskopie auf dem Mac an. Das ergibt sich von selbst daraus, dass ich das Original während der Bearbeitung erhalten möchte.
Rosember
Ich will hier auch nicht dauernörgeln - der Drrps ist gelutscht, da hast du recht.
Was du zu iCloud schreibst zeigt andererseits ja, dass solch eine Lösung durchaus funktionieren kann. Jedenfalls habe ich bei iCloud noch nicht von derartigen Datenverlusten gehört. Nur - und das müsste Apple vielleicht mal verinnerlichen - ist iCloud aus geschäftlichen Gründen (NDA) für viele Benutzer keine Lösung.
Dafür gibt es DS Cloud oder Nextcloud auf der Synology per Docker oder andere Sync-Möglichkeiten, so dass Du die Datei auf dem iPad bearbeitest und nicht auf dem Server - am besten per spezieller App wie Goodnotes.
Betreibst Du einen eigenen Mail-Server? Mails liegen sonst quasi auch in der Cloud. Bei mir ist auch alles mögliche per NDA abgesichert. Eine Cloud hat mir aber noch niemand verboten.
Ich lege halt eine neu Version der Datei direkt am dafür vorgesehenen Ort an - und bearbeite diese dann. Wodurch ich Chaos auf dem Rechner und dem Server zu reduzieren glaube.
Tja - und womit arbeite ich? Mit DS File (also der Cloud von Synology) ...
In den NDA stehen leider z.T. entsprechende Verfügungen - und ich habe keinerlei Kapazitäten für irgendwelche Rechtsstreitigkeiten frei. Deshalb WILL ich gar nicht erst Dateien auf irgendwelchen fremden Servern speichern ...
Hilfreich?
0
Rosember
15.12.21
16:43
LoCal
Rosember
Da spricht (mal wieder) der Entwickler/Nerd, der mein sein Programm sei das beste für alle und jeden auf der Welt und der in Wahrheit vielleicht nicht einmal begreift, dass es auch andere Bedürfnisse gibt. Und mit Modernisierung oder nicht hat das nicht das Geringste zu tun! Es hat etwas mit schlecht oder gut gemacht zu tun!
Nein, Du bist leider verbohrt und magst das andere Paradigma nicht anerkennen!
Hast du denn mal einen Vorteil dieses in Wahrheit uralten Paradigmas für mich?
Ich sehe keinen:
- Bleibt die App erhalten?
- Wird sie gewartet?
- Falls nicht: Wie komme ich an meine Inhalte?
- Wird die App auch in Zukunft die gewünschten Fähigkeiten haben?
Nee, es war ein Riesenfortschritt, als sich universell nutzbare Dateien wie jpg, pdf, rtf, mp3, mp4 herausbildeten, denn dann starb mit der App nicht auch der Inhalt! Und genau das ist mein ganzes Anliegen!
Auf Computer übertragen: schreibe deine Programme in C++ oder sonst irgendeinem universell kompilierbarem Programm und nicht in Maschinencode für irgendeinen speziellen Prozessor, auch wenn der schneller läuft.
Dein Beispiel geht übrigens vollkommen in die Irre. Ich arbeite in der Regel mit der neuesten Hard- und Software. Leider muss ich in Bezug auf gestern beinahe (aber nur beinahe) sagen ...
Hilfreich?
+2
sioh
15.12.21
16:47
@Versionskontrollsysteme:
Diese sind für Quelltexte gemacht. Für plain text!
Für gewisse PDF-Formate, jene die auf XML basieren, durchaus zu gebrauchen. Aber für nichtzeichenbasierte Dateiinhalte sind sie ein Graus.
@git:
Da es seinen Fokus auf verteilte Versionskontrolle setzt arbeitet es
eigentlich
immer mit lokalen Kopien. Aber es gilt s.o.
Hilfreich?
+2
ww
15.12.21
17:08
sioh
@Versionskontrollsysteme:
Diese sind für Quelltexte gemacht. Für plain text!
Für gewisse PDF-Formate, jene die auf XML basieren, durchaus zu gebrauchen. Aber für nichtzeichenbasierte Dateiinhalte sind sie ein Graus.
Das mag wohl sein - aber sie machen auch mit jedem anderen Filetyp absolut Sinn!
Was soll hier ein Graus sein? Wenn du nicht den Unterschied der verschiedenen Revisions brauchst, ist das absolut kein Problem.
Hilfreich?
0
verstaerker
15.12.21
17:45
ww
sioh
@Versionskontrollsysteme:
Diese sind für Quelltexte gemacht. Für plain text!
Für gewisse PDF-Formate, jene die auf XML basieren, durchaus zu gebrauchen. Aber für nichtzeichenbasierte Dateiinhalte sind sie ein Graus.
Das mag wohl sein - aber sie machen auch mit jedem anderen Filetyp absolut Sinn!
Was soll hier ein Graus sein? Wenn du nicht den Unterschied der verschiedenen Revisions brauchst, ist das absolut kein Problem.
das funktioniert schon, wird aber relativ schnell sehr langsam
Hilfreich?
+1
ww
15.12.21
17:51
verstaerker
[das funktioniert schon, wird aber relativ schnell sehr langsam
Ist mir noch nie aufgefallen. Aber habe auch keine 40GB grosse Files. Aber so bis 2 GB ist das bei mir absolut kein Problem
Hilfreich?
-1
verstaerker
15.12.21
18:07
ww
verstaerker
[das funktioniert schon, wird aber relativ schnell sehr langsam
Ist mir noch nie aufgefallen. Aber habe auch keine 40GB grosse Files. Aber so bis 2 GB ist das bei mir absolut kein Problem
Vielleicht lag es bei meinen Versuchen auch an der Gesamtmenge der files .. oder Beidem.
Hilfreich?
0
ilig
15.12.21
18:34
Rosember
Wenn Du willst, dass Dein iPad das macht was Du willst, dann informiere Dich
voher
, ob das iPad das kann. Ich arbeite mit Applegeräten seid der »Lisa«. Branche: anfangs Trickfilm, später Grafik-Design. Meistens als Sebständiger. Ich hatte zu Beginn nur amerikanische Fachzeitschriften später MacUp und Page zur Verfügung. Alles autodidaktisch, ohne Internet und Foren. Du hast das jetzt alles. Aber vielleicht solltest Du dann auch auf die eine oder andere Stimme hier hören. Vielleicht wirklich mal Deine Arbeitsweise selbstkritischer betrachten. Stell Dir einfach die Frage, wie Du mit welchen Mitteln stressfreier an Dein Ziel kommst.
Hilfreich?
-2
TorstenW
15.12.21
18:58
Ich finde es befremdlich bis belustigend, dass sich jemand aufregt, weil ein Arbeitstag an Zeit verloren gegangen ist, dann aber hier stundenlang in einem vollkommen sinnbefreiten Thread (was soll hier gelöst werden? Sollen wir Apple überreden ihre Software zu fixen?) diskutiert und dann nicht einmal mögliche Lösungen in Betracht zieht, die genannt werden.
Das Ganze hier hätte auch so laufen können:
"Hey, iPadOS Dateisystem hat Murks gemacht, das ärgert mich"
"Ja, das Annotationsdingen ist eher für Mini-Bearbeitungen, so wie das Annotationsdingen in Fotos, wenn du in Zukunft Probleme vermeiden willst: Kauf dir ein passendes Programm, das vernünftig Zwischenspeichert, oder mach händisch Kopien oder leb damit, dass du alle paar Monate mal ne Datei verlierst"
"Okay, nervt zwar, aber lässt sich nicht ändern"
Warum jetzt hier 4 Seiten lang diskutiert wird.. ... ?
In der Zeit die hier verschwendet wurde und zu schreiben und zu diskutieren, hätte man die 5€ für GoodNotes schon wieder raus und wäre die Sorgen los, der hätte händisch ungefähr 500 Dateien als Kopie sichern können..
Hilfreich?
+1
Rosember
15.12.21
19:19
Nix gelesen, nix begriffen.
Wolltest du partout die Prämie für den sinnfreisten Beitrag abgreifen?
ilig
Rosember
Wenn Du willst, dass Dein iPad das macht was Du willst, dann informiere Dich
voher
, ob das iPad das kann. Ich arbeite mit Applegeräten seid der »Lisa«. Branche: anfangs Trickfilm, später Grafik-Design. Meistens als Sebständiger. Ich hatte zu Beginn nur amerikanische Fachzeitschriften später MacUp und Page zur Verfügung. Alles autodidaktisch, ohne Internet und Foren. Du hast das jetzt alles. Aber vielleicht solltest Du dann auch auf die eine oder andere Stimme hier hören. Vielleicht wirklich mal Deine Arbeitsweise selbstkritischer betrachten. Stell Dir einfach die Frage, wie Du mit welchen Mitteln stressfreier an Dein Ziel kommst.
Hilfreich?
-4
Rosember
15.12.21
19:24
TorstenW
Ich finde es befremdlich bis belustigend, dass sich jemand aufregt, weil ein Arbeitstag an Zeit verloren gegangen ist, dann aber hier stundenlang in einem vollkommen sinnbefreiten Thread (was soll hier gelöst werden? Sollen wir Apple überreden ihre Software zu fixen?) diskutiert und dann nicht einmal mögliche Lösungen in Betracht zieht, die genannt werden.
Das Ganze hier hätte auch so laufen können:
"Hey, iPadOS Dateisystem hat Murks gemacht, das ärgert mich"
"Ja, das Annotationsdingen ist eher für Mini-Bearbeitungen, so wie das Annotationsdingen in Fotos, wenn du in Zukunft Probleme vermeiden willst: Kauf dir ein passendes Programm, das vernünftig Zwischenspeichert, oder mach händisch Kopien oder leb damit, dass du alle paar Monate mal ne Datei verlierst"
"Okay, nervt zwar, aber lässt sich nicht ändern"
Warum jetzt hier 4 Seiten lang diskutiert wird.. ... ?
In der Zeit die hier verschwendet wurde und zu schreiben und zu diskutieren, hätte man die 5€ für GoodNotes schon wieder raus und wäre die Sorgen los, der hätte händisch ungefähr 500 Dateien als Kopie sichern können..
Das wird ein harter Kampf zwischen dir und ilig ...
Hilfreich?
-3
marm
15.12.21
19:42
Rosember
Ich habe schon vorher mehrfach so gearbeitet - immer ohne Schwierigkeiten.
Am iPad bearbeite ich unter der Files/Dokumente App, mit der ich die Dateien auch direkt vom Server öffnen kann.
Bis vor drei Wochen war es die Bücher-App, die Frust verbreitete. Da gab es auch schon Tipps aus dem Forum wie PDFExpert, Goodnotes, Notizen.
Hilfreich?
+4
eRPeeS
15.12.21
19:50
Ich schließe mich TorstenW (18:58 Unr) an. Offensichtlich geht es Rosember aber darum Dampf abzulassen. Das ist erst mal verständlich und muß auch mal sein! Verschiedene Ansätze um das Problem künftig möglichst zu verhindern wurden mittlerweile eingebracht. Leider muß Hilfe nicht nur angeboten, sondern auch angenommen werden.
Bin gespannt, wie lange die Dauerschleifenoch läuft.
Hilfreich?
+5
Rosember
15.12.21
20:31
marm
Rosember
Ich habe schon vorher mehrfach so gearbeitet - immer ohne Schwierigkeiten.
Am iPad bearbeite ich unter der Files/Dokumente App, mit der ich die Dateien auch direkt vom Server öffnen kann.
Bis vor drei Wochen war es die Bücher-App, die Frust verbreitete. Da gab es auch schon Tipps aus dem Forum wie PDFExpert, Goodnotes, Notizen.
Und die Dateien-App!
Und du hast mir noch immer nicht erklärt, welche selbstentwickelten Pencil-Funktionen sich bei deinen Apps wohl von den von iOS bereitgestellten und in der Dateien-App genutzten unterscheiden ... Und waren wir nicht eigentlich schon so weit, dass von Apple angebotene Funktionen auch funktionieren sollten?
Hilfreich?
-1
Rosember
15.12.21
20:44
eRPeeS
Ich schließe mich TorstenW (18:58 Unr) an. Offensichtlich geht es Rosember aber darum Dampf abzulassen. Das ist erst mal verständlich und muß auch mal sein! Verschiedene Ansätze um das Problem künftig möglichst zu verhindern wurden mittlerweile eingebracht. Leider muß Hilfe nicht nur angeboten, sondern auch angenommen werden.
Bin gespannt, wie lange die Dauerschleifenoch läuft.
Und welcher Ansatz davon wird wohl möglichst verhindern, dass ipadOS auf eine (vermutlich) gestörte Serververbindung ohne Warnung Daten wegschmeißt? DABEI bräuchte ich nämlich Hilfe - und zwar Hilfe, bei der ich meine Dateien nicht händisch auf den Server zurückschieben muss (denn das endet immer im Dateienchaos, fehlenden Anmerkungen und Veränderungen etc.). Dass das nicht sicher funktioniert und bei Fehlern nicht aufgefangen wird, ist das Problem. Und dafür hat hier leider niemand eine Lösung - obwohl eine solche Funktion von Apple eigentlich propagiert wird.
DerThread wäre übrigens höchstens halb so lang, wenn einige Teilnehmer hier auf ihre dämlichen ad hominem Angriffe verzichten würden, die auf MTN leider regelmäßig Threads verseuchen ...
Hilfreich?
0
marm
15.12.21
20:45
Rosember
Und die Dateien-App!
Nur Nebula hat die Dateien-App erwähnt: "Man kann doch mittlerweile auch direkt in der Dateien-App annotieren. ... PDF Export oder PDF Viewer von PSPDFKIT würde ich für sowas nehmen."
Für mich klingt das so, als hätte er da zwei andere Apps empfohlen.
Rosember
Und du hast mir noch immer nicht erklärt, welche selbstentwickelten Pencil-Funktionen sich bei deinen Apps wohl von den von iOS bereitgestellten und in der Dateien-App genutzten unterscheiden ...
Hatte ich das vor? Nun denn: Du arbeitest innerhalb der App, die die Bearbeitung sichert, und du kannst das bearbeite pdf "flattened" sichern, so dass es auch von anderen pdf-Programmen angezeigt werden kann. Was sonst oft nicht der Fall ist. Anmerkungen in Dateien werden oft nicht von anderen pdf-Programmen angezeigt!
Du gehörst doch zur schreibenden Zunft. Kannst Du da Threads nicht so starten, dass klar ist, was du erreichen möchtest?
Hilfreich?
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