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Im Finder unter "Freigeben" - wer ist dieser noname ????

dynax7416.01.0917:20
Hi,

bei Freigaben steht ein noname ? Wisst Ihr wo der her kommt ? Mein WLAN ist verschlüsselt, versteckt und mit MAC Nummern gesichert.

2. Frage wie bekomme ich den Käse (die Nummer) hinter dem Namen MacBook Pro weg ???

Danke


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Kommentare

dynax7416.01.0922:52
???
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Z16.01.0922:57
noname leuchtet bei mir immer auf, wenn ein vaio im selben netz ist.

bei macs leuchtet immer der name auf der in der systemeinstellung unter Sharing eingetragen ist.
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MarcBook
MarcBook16.01.0923:25
also pcs werden in der regel aber auch mit ihrem netzwerknamen angezeigt....
vielleicht heist der pc ja noname, oder der besitzer hat keinen namen eingetragen, und das system setzt das dann auf noname....kp

unter systemeinstellungen/sharing kanns du den gerätenamen ändern.......
„Lieber nen angebissenen als n offenes Fenster“
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Holly
Holly17.01.0900:00
Hast du einen Printserver oder so was im Netz?
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ricorico
ricorico17.01.0908:01
Ist das dann Netzwerk denn auch "gut" verschlüsselt?

Ansonsten fällt mir auch nur ein: irgendein Rechner ist in deinem WLAN und eigentlich ist die Zuordnung der Icons im Finder sehr zuverlässig, somit müsste es auch ein MS-System sein...

PS: Wie sieht eigentlich ein Icon von Linux-Systemen aus?
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maybeapreacher
maybeapreacher17.01.0909:29
ricorico: Linux sieht entweder aus wie Windows (wenn Samba-Freigabe) oder wie MacOS (wenn AFP!).

Annsonsten gab es mal den Fall, dass ein InternetProvider die einzelnen Hausanschlüsse nicht sauber getrennt hatte, so dass die verschiedenen Modems logisch gesehen zusammen an einem Anschluss hingen. So konnten sich die diversen Windows-Rechner (um die ging es damals) ebenfalls gegenseitig sehen.

Aufgefallen ist das, weil einer beim andern wohl Dateien gelöscht hat oder so
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ricorico
ricorico17.01.0910:27
@maybeapreacher
Danke.

Das mit dem Dateien löschen ist ja super, war mir gar nicht bekannt.

Da riefen die Betroffenen sicher bei irgendeiner Hotline an, von wegen hier verschwinden Dateien ich kann zuschauen... (Vielleicht haben Sie wenigstens dann die Zugangsregelung mit Passwort versehen!)
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Flöru17.01.0910:51
gehst du über DSL oder cable ins internet? wenn es cable ist, könnte es daran liegen. internet über das TV-kabel ist bei weitem nicht so sicher wie DSL. wenn du cable hast kann es also sein, dass du da den pc von deinem nachbar siehst. und dies ist natürlich auch ein sicherheitsrisiko.
um dies zu verhindern hilft NUR eine hardware-firewall. z.B. die cablecom (schweiz) will einem deshalb eine software-firewall verkaufen (monatliche gebühr). das reicht jedoch nicht aus um ausreichend geschützt zu sein.
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Albert 2Stein17.01.0911:02
Hast Du Parallels installiert und erscheint dieser 'Windows-PC' unter Freigaben nur, wenn Windows/Parallels läuft?
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dynax7417.01.0911:19
Hi,

ich habe hier einen T-Com VDSL 25000 Anschluss betreibe das ganze über einen W 712V Router. Hier stehen nur 2 MacBook Pro und 2 iPhones und nur diese Geräte sind per MAC Adressen auf dem Router zugelassen. Lediglich ein Canon MX 850 Drucker ist per Kabel angeschlossen das ist aber wohl diese 00000df21... Nummer. Auf meinem Gerät ist zwar VMWare installiert aber nicht gestartet. Die SSID vom WLAN ist versteckt und das Passwort "sehr lang".

Komisch.....



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ricorico
ricorico17.01.0911:22
Es handelt sich aber auch um WPA2-Verschlüsselung? (Oder etwa WEP, dann nützt auch ein langes Kennwort nicht mehr viel...)
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dynax7417.01.0911:26
Jo,...
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osxnerd17.01.0911:45
Der Name "noname" ist ein Rechnername, der automatisch vom DHCP- und DNS-Dienst bei einigen Routern vergeben wird, wenn sozusagen der "Wunschname", den der Rechner im lokalen Netz vorgibt, fehlerhaft ist. Das kann z.B. sein, wenn der Rechnername ungültige Zeichen enthält oder viel zu lang ist.

Wie am Screenshot sichtbar ist, hast Du Deinem Rechner im Moment den Namen "MacBookPro-002332CA6D2E (2)" vergeben. Die wahrscheinlich von Mac OS X automatisch nachgestellte "(2)" kennzeichnet, dass auch das System bereits einen Namenskonflikt entdeckt hat, denn der Name war doppelt vorhanden und musste durch Nachstellen der Nummer eindeutig gemacht weden. Es könnte also sein, dass Du Deinen eigenen Rechner siehst, der durch fehlerhafte Einstellungen mehrmals im Netz auftaucht und sich selbst nicht unterscheiden kann.

Mit anderen Worten: Mit DHCP und den Rechnernamen scheint in Deinem Netz einiges falsch konfiguriert zu sein. Du solltest als erstes unter "Systemeinstellungen > Sharing > Gerätename" dem Rechner einen vernünftigen Namen geben und ihn dann neu starten.
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sierkb17.01.0911:47
dynax74
Hi,
bei Freigaben steht ein noname ? Wisst Ihr wo der her kommt ? Mein WLAN ist verschlüsselt, versteckt und mit MAC Nummern gesichert.
2. Frage wie bekomme ich den Käse (die Nummer) hinter dem Namen MacBook Pro weg ???
Danke

Gib Deinem Computer/Laptop einfach einen Namen, den sogenannten Hostnamen bzw. Gerätenamen oder lasse Dir von Deinem Router per DHCP einen Hostnamen zuteilen (nachdem Du ihn genau dort vorher mal festgelegt hast). Tust Du es nicht, wird von MacOSX einfach einer generiert bzw. angenommen, das sind dann diese Zahlen, die Du bemängelst.

Ansonsten eben lokal pro MacOSX-Rechner:
Systemeinstellungen Sharing Gerätename
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dom_beta17.01.0912:33
osxnerd
Der Name "noname" ist ein Rechnername, der automatisch vom DHCP- und DNS-Dienst bei einigen Routern vergeben wird, wenn sozusagen der "Wunschname", den der Rechner im lokalen Netz vorgibt, fehlerhaft ist. Das kann z.B. sein, wenn der Rechnername ungültige Zeichen enthält oder viel zu lang ist.

Klingt interessant.

Mein MacBook Pro hatte unter "Sharing" den Namen

"Dominiques MacBook Pro"

und irgendwie wurde das in "Noname" geändert.

Ist dieser Name wirklich fehlerhaft, osxnerd?

Der Name wurde vom OS X Setup Programm festgelegt.
„...“
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osxnerd17.01.0912:52
Mein MacBook Pro hatte unter "Sharing" den Namen
"Dominiques MacBook Pro"
und irgendwie wurde das in "Noname" geändert.

Dann liegen noch weitere Konflikte vor. Laut Screenshot scheint der Rechner ja "MacBookPro-002332CA6D2E (2)" zu heißen. Intern unterscheidet Mac OS X zwischen der DHCP-Namensvorgabe, dem TCP/IP-Hostnamen, dem Bonjour-Namen und dem Gerätenamen, der auch für AppleTalk und AppleShare verwendet wird.
Ist dieser Name wirklich fehlerhaft, osxnerd?

Das kommt darauf an, für welche Zwecke er gebraucht wird. Für bestimmte Netzdienste kann der Name z.B. ungültig sein, da er Leerzeichen enthält und länger als 8 Zeichen lang ist.
Der Name wurde vom OS X Setup Programm festgelegt.

Ja, es ist ein bekannter Mac OS X-Fehler, dass das Setup-Programm fehlerhaft arbeitet und die Namen nicht auf Gültigkeit überprüft.
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dom_beta17.01.0912:56
osxnerd
Mein MacBook Pro hatte unter "Sharing" den Namen
"Dominiques MacBook Pro"
und irgendwie wurde das in "Noname" geändert.

Dann liegen noch weitere Konflikte vor. Laut Screenshot scheint der Rechner ja "MacBookPro-002332CA6D2E (2)" zu heißen. Intern unterscheidet Mac OS X zwischen der DHCP-Namensvorgabe, dem TCP/IP-Hostnamen, dem Bonjour-Namen und dem Gerätenamen, der auch für AppleTalk und AppleShare verwendet wird.
Ist dieser Name wirklich fehlerhaft, osxnerd?

Das kommt darauf an, für welche Zwecke er gebraucht wird. Für bestimmte Netzdienste kann der Name z.B. ungültig sein, da er Leerzeichen enthält und länger als 8 Zeichen lang ist.
Der Name wurde vom OS X Setup Programm festgelegt.

Ja, es ist ein bekannter Mac OS X-Fehler, dass das Setup-Programm fehlerhaft arbeitet und die Namen nicht auf Gültigkeit überprüft.

Bei mir war das so:

man kann auf Ihren Computer zugreifen unter afp:// smb://noname

Komischerweise funktionierte der Name "Dominiques iMac" für meinen iMac ganz gut; hatte dort nie Probleme.


„...“
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osxnerd17.01.0913:53
dom_beta
Sorry, ich hatte übersehen, dass Du ja gar nicht der ursprüngliche Fragesteller mit dem Screenshot warst.

"Dominiques iMac" hat nur 15 Zeichen, "Dominiques MacBook Pro" dagegen schon 22. Je nach Netzdienst, um den es geht, kann das schon was ausmachen.
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sierkb17.01.0917:01
dom_beta,
osxnerd:

Wikipedia (de): Hostname
Wikipedia (en): Hostname
Syntaxregeln für zulässige Hostnamen im DNS
RFC 952: DOD INTERNET HOST TABLE SPECIFICATION
RFC 1123: Requirements for Internet Hosts -- Application and Support
RFC 1034: DOMAIN NAMES - CONCEPTS AND FACILITIES

Demnach ergibt sich, dass:

  • * Hostnamen nur die Zeichen 'A'-'Z', '0'-'9', '-' und '.' enthalten dürfen. Bei den Buchstaben wird nicht zwischen Gross- und Kleinschreibung unterschieden.
  • * das Zeichen '.' dabei nur als Trenner zwischen Labels in Domainnamen vorkommen darf (siehe auch STD 13, RFC 1034)
  • * das Zeichen '-' nicht als erstes oder letztes Zeichen eines Labels vorkommen darf.
  • * Kein Leerzeichen in einem Label vorkommen darf.

Auf englisch: RFCs mandate that a hostname's labels may contain only the ASCII letters 'a' through 'z' (case-insensitive), the digits '0' through '9', and the hyphen. Hostname labels cannot begin or end with a hyphen. No other symbols, punctuation characters, or blank spaces are permitted.

Außerdem, Zitat : "Die Längenbeschränkung auf 24 Zeichen [..] ist ebenfalls nicht mehr gültig. STD3 schreibt vor, daß Software mit Hostnamen von bis zu 63 Zeichen Länge umgehen können muß und tatsächlich Namen bis zur Länge von 255 Zeichen unterstützen sollte. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass der längste unter DE beobachtete reale Hostname aus 69 Zeichen bestand, wobei solche Grenzen offenbar die Phantasie anregen."

Damit dürfte alles zu dem Thema klar sein. Oder?
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Ute M.
Ute M.21.01.0907:17
und wer ist das??
diese Eintragung erschien gestern vorübergehend unter Freigaben ...

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Ute M.
Ute M.21.01.0907:18
noch ne Ergänzung:
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dom_beta21.01.0917:21
Ute M.
noch ne Ergänzung:


Virtual PC, VMWare oder Parallels?
„...“
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osxnerd21.01.0920:12
sierkb
Damit dürfte alles zu dem Thema klar sein. Oder?

Nein, denn die ganzen Referenzen beziehen sich nur auf DNS-Hostnamen. Wir hatten in diesem Thread jedoch auch über DHCP-Namensvorgaben und Mac-Gerätenamen diskutiert und den daraus entstehenden Namen für verschiedene Netzdienste, z.B. AppleTalk, NETBIOS-Name Recovery oder SMB-Shares.
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Ute M.
Ute M.21.01.0921:00
Virtual PC und Co. habe ich nicht drauf ...
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dom_beta21.01.0921:13
osxnerd
osxnerd

Hey hast du ne Idee wegen meinem Tastaturproblem?

„...“
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sierkb21.01.0921:52
osxnerd
sierkb
Damit dürfte alles zu dem Thema klar sein. Oder?

Nein, denn die ganzen Referenzen beziehen sich nur auf DNS-Hostnamen. Wir hatten in diesem Thread jedoch auch über DHCP-Namensvorgaben und Mac-Gerätenamen diskutiert und den daraus entstehenden Namen für verschiedene Netzdienste, z.B. AppleTalk, NETBIOS-Name Recovery oder SMB-Shares.

Ich habe deshalb die verschiedenen Links gepostet, um deutlich zu machen, dass sobald ein Rechner per DNS erreichbar und ansprechbar sein will OHNE Probleme zu bereiten, sollte sich die Namensgebung an dem orientieren, was das DNS an Konventionen vorgibt. Um möglichst wenig Probleme in einer heterogenen, vernetzten Welt zu haben, wo die einzelnen Rechner u.a. auch über DNS erreichbar sein sollen, ist es immer besser, auf gewohnte Namensgebungs-Gewohnheiten, die evtl. bei den anderen Netzdiensten en vogue sein mögen zu verzichten und sich auf die grundlegenderen DNS-Regularien einzulassen, die zufälligerweise bei den anderen Netzdiensten eben auch problemlos an- und verwendbar sind bzw. dort ihre Gültigkeit nicht verlieren.

Großbuchstaben, Umlaute, Leerzeichen etc. mögen bei anderen Netzdiensten evtl. gültig sein, bei DNS sind sie es nicht. Und wenn ein Rechner eben vernetzt ist und via DNS mit anderen Rechnern kommunizieren will, so tut er gut daran, einen Hostnamen anzubieten der eben ALLEN beteiligten Netzdiensten gefällt und nicht nur irgendeinem beliebigen Netzdienst-Protokoll. Die Verwendung von DNS-genehmen Hostnamen ist somit der kleinste gemeinsame Nenner, womit eben jedes andere Netz-Protokoll bzw. jeder andere Netzdienst normalerweise keine Probleme hat. Umgekehrt ist das eben leider nicht der Fall, DNS ist da etwas wählerischer. Darum ging es mir.
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