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Forum>Software>Karten unterstützt ab sofort Fahrradfahrer in de

Karten unterstützt ab sofort Fahrradfahrer in de

maculi
maculi17.02.2309:32
Siehe auch hier und hier
Wie gut das klappt muss sich allerdings noch zeigen.
+4

Kommentare

Calibrator17.02.2309:56
Gleich getestet und prompt führt die Route über für Fahrrad gesperrte Straßen, obwohl nicht weit entfernt der Radweg verläuft.. Besten Dank!

Nächster Versuch in Richtung einer Gemeinde, die perfekt mit dem Fahrrad zu erreichen ist. Wieder nur die Bundesstraße oder eine Alternative die sogar ganz ohne Radweg verläuft. Lustigerweise wird das auch noch mit durchgestrichenen Fahrradzeichen markiert.
+3
marm17.02.2310:16
Fahrradrouten funktionieren sogar mit iOS 15 auf älteren Geräten wie einem iPhone 7.
Nun fehlt mir noch, dass diese dusseligen Reiseführer abschaltbar sind. Dann ist die Karten-App perfekt.
0
jmh
jmh17.02.2310:41
ein iphone mit viel glas auf dem vorbau. irgendwie mag ich mich nicht dazu durchringen.

natuerlich gibt es tolle halterungen, aber jenseits des rades hat man dann ein haessliches case mit irgendwelchen rast- und arretiernasen.

ein fahrradnavi habe ich bisher lieber separat ...
„wir schreiben alles klein, denn wir sparen damit zeit.“
+1
UWS17.02.2310:43
Also wenn ich da mal den Praxistest als Ortskundiger mache, tritt ziemlich schnell Ernüchterung ein. Weder Apple noch Google sind bei mir in der Lage, die wirklich kürzeste (und ggf. auch sicherste) Fahrradroute zu finden...und zwar in keinem probierten Beispiel.

Ich werde immer über Umwege und verkehrsreiche Straßen geschickt. Waldwege, Fußgängerzonen und Fußgängerbrücken werden ausgeklammert (obwohl in allen getesteten Fällen für Fahrräder freigegeben).

Kurios dabei: Wenn ich die "zu Fuß" Route wähle, kommt genau der Weg, den ich mit dem Fahrrad als Ortskundiger nehme...da gibt es offenkundig noch viel zu tun.
„There is no cloud…it’s just someone else’s computer.“
+9
marc.hb17.02.2310:44
Ich glaube für viele wird es eher sinnvoll, wenn man auch eine Watch hat. Die kann einem ja auch anzeigen, wann man abbiegen muss. Bisher musste man dort dann immer den Fußweg auswählen, was auch nicht immer gut funktionierte.
+3
iWilson17.02.2311:14
Die mir vorgeschlagenen Routen sind durchweg Straßen. Eine ausgewiesene Fahrradstraße wird ignoriert.

Ich bleibe beim Eigenbau-Navi. iPhone 4S (für die Dinger werfen sie einem einst teure Lenkerhalterungen hinterher), iOS6 (Skeuomorphism!) und Guru Maps (ehemals Galileo Maps). Darein importiert man Komoot-Tracks und fertig ist der Lack.

Für spontanes Navigieren unterwegs natürlich unpraktisch. Aber dafür gibts ja das aktuelle Handy im Rucksack.
+2
Friesenfrank
Friesenfrank17.02.2311:31
Komisch, bei mir klappt das einwandfrei. Es werden Wanderwege genutzt, die für Fahrräder freigegeben und auch tauglich sind. Auch geschotterte Wege durch's Moor ins Nachbardorf werden genutzt. Für mich sieht das top aus.

Und mein iPhone 13 Pro Max und seine Vorgänger haben schon etliche 10000km in ganz Europa hinter sich, runtergefallen ist mir noch nie eins.
0
X-Jo17.02.2311:42
Das Problem ist, dass »Karten« weder regionale noch überregionale (Eurovelo, Paneuropa, etc. ) Radwege kennt und nach Gutdünken Straßen (tw. Bundesstraßen, auf denen ich garantiert nicht mit dem Rad fahren will) und Nebenstraßen kombiniert.
Ich fahre lieber einen weiteren Umweg auf Radwegen, als auf Straßen. So eine Navigation ist aber bei den meisten Routenplanern nicht möglich, da für das Routing nur eine Auswahl der kürzesten Zeit oder Strecke zur Verfügung steht.
Für längere Radtouren kombiniere ich alle verfügbaren Radwege, das geht aber nur mit manueller Planung!
Ordentliches Kartenmaterial z. B.: https://www.openstreetmap.org
+4
X-Jo17.02.2311:53
@Friesenfrank: Navigiere doch mal mit »Karten« z. B. von Heilbronn Hbf zum Max-Eyth-See (Stuttgart) oder HN - Heidelberg. Beide Ziele sind optimal über den Neckartalradweg zu erreichen.
»Karten« navigiert den direkten Weg, meist auf Straßen, tw. Bundesstraßen, obwohl auch dort Radwege in der Nähe vorhanden sind.

Edit: »Verkehrsreiche Straßen« und »Hügel« habe ich ausgenommen.
+5
Legoman
Legoman17.02.2312:25
Für Radtouren definitiv Komoot!
Da kann man jeden beliebigen Umweg planen und sieht genau, wo Radwege sind.
Ich hab am Lenker eine lustige Gummistrapshalterung.
Die wackelt aber so dermaßen, da hänge ich mein aktuelles Handy nicht rein.
Hab für sowas ein altes iPhone SE.
Nervt aber, weil Akku schnell alle und keine Verbindung zur Watch.
Na ja, die nächste Saison kommt bestimmt, da überlege ich was neues.
Muss aber etwas sein, wofür ich nicht eine dauerhafte Hülle ans iPhone basteln muss.
+8
Langer
Langer17.02.2313:37
Warum benutzt Du nicht Komoot’s Navigation?
iWilson

Ich bleibe beim Eigenbau-Navi.

Darein importiert man Komoot-Tracks und fertig ist der …
+3
iWilson17.02.2313:49
Langer
Warum benutzt Du nicht Komoot’s Navigation?

- das 4S war übrig und suchte einen Verwendungszweck. (ich wollte unbedingt iOS6 für etwas nutzen)
- massive Lenkerhüllen gibts supergünstig, falls beim holprigen Ritt über die Wurzeln doch mal was bricht und das Teil davonfliegt... beim 12 Mini würde es mehr schmerzen
- der Akku hält ewig, da es nicht rumfunkt außer GPS
- dient mehr zur Kontrolle des Weges als zur Navigation. Bei iwelchen kleinen Trails im Unterholz ist Navigation mit Ansage auch nicht unbedingt hilfreich
- das 12 Mini ist frei für andere Dinge (z.B. fotografieren)
+2
Marcel_75@work
Marcel_75@work17.02.2314:44
Als Halterungs-System nutze ich seit vielen Jahren 'QuadLock', kann ich sehr empfehlen:



Ansonsten bleibe ich auch bei Komoot, denn leider ist das (selbst hier in Berlin) mit der Karten App von Apple oder auch Google Maps eher suboptimal…

Glaube persönlich auch nicht daran, dass das jemals besser wird für Radfahrer, denn diese Probleme sind ja seit vielen Jahren bekannt und weder Apple noch Google kümmern sich da intensiv um Verbesserungen.

Da kann man froh sein, dass es Lösungen wie Komoot gibt und dass sich diese am Markt behaupten konnten (aus meiner Sicht auch völlig zu recht).
+10
Mr. Weisenheimer17.02.2317:05
Smartphones sind zum Navigieren mit dem Fahrrad nur suboptimal, weil eine Radtour meistens länger dauert und am Fahrrad (zumindest an meinem) kein Stromanschluss vorhanden ist. Der Akku hält deshalb in der Regel nur einen Bruchteil der Strecke durch, da die ständige Aktualisierung der GPS-Daten diesen schnell leersaugt.
Langer Rede kurzer Sinn:
Ich bin mit dem Fahrrad nur mit einer speziellen Fahrrad-/Wander-Navi (Garmin Edge) unterwegs. Strecken stimmen, können zudem aufgezeichnet und nachträglich korrigiert werden und der Akku hält einen Tag lang durch.
+1
Huba17.02.2317:37
Macht euch doch nicht so von der Technik abhängig.
Meine Radtouren und -reisen habe ich immer mit Papierkarten geplant und durchgeführt. Wenn ich mich dann doch mal verfahren bzw. vom Weg abgekommen bin, gab“s immer noch zur Orientierung den Sonnenstand bzw. einen kleinen Kompass. Und wenn ich mal nach dem Weg fragen musste, hat das oft zu den interessantesten Begegnungen geführt — sowas kann und möchte ich gar nicht bis ins letzte Detail durchplanen.
Der Weg ist das Ziel…
-1
nafcam
nafcam17.02.2320:03
Mr. Weisenheimer
Smartphones sind zum Navigieren mit dem Fahrrad nur suboptimal, weil eine Radtour meistens länger dauert und am Fahrrad (zumindest an meinem) kein Stromanschluss vorhanden ist. Der Akku hält deshalb in der Regel nur einen Bruchteil der Strecke durch, da die ständige Aktualisierung der GPS-Daten diesen schnell leersaugt.
Langer Rede kurzer Sinn:
Ich bin mit dem Fahrrad nur mit einer speziellen Fahrrad-/Wander-Navi (Garmin Edge) unterwegs. Strecken stimmen, können zudem aufgezeichnet und nachträglich korrigiert werden und der Akku hält einen Tag lang durch.

Smartphones sind zum Navigieren mit dem Fahrrad schon sehr gut möglich. Ich habe ein eBike mit dem Bosch Smartphone-Hub-System. Das verbinde ich mit Komoot, geladen wird das Smartphone (in meinem Fall das iPhone 13 mini) während der Tour über den Smartphone-Hub und dem Fahrrad-Akku ... klappt problemlos.

nafcam
+3
Mr. Weisenheimer18.02.2309:50
nafcam
...geladen wird das Smartphone (in meinem Fall das iPhone 13 mini) während der Tour über den Smartphone-Hub und dem Fahrrad-Akku...

Tja, wenn man ein Pedelec/E-Bike hat…
0
der Wolfi
der Wolfi18.02.2310:28
An alle Kommod Nutzer.
Wenn ich Kommod zum planen einer Route nutze (Mountainbike) habe ich das gleiche Problem wie von den Karten App Nutzern beschrieben.
• Bundesstraßen, auch 4-spurige für Fahrräder gesperrte, werden in die Route geplant.
• Radwege (da gehe ich davon aus das bei Mountainbike Modus auch schlecht befestigte Wege gefunden werden) werden in der Route nicht berücksichtigt.
• Wanderrouten (auch kleine Trampelpfade) werden sehr schön gezeigt aber leider bei der Planung nicht berücksichtigt.
So ist das zum Planen für mich nicht nutzbar.
Mache ich da was falsch?
„Normal is für die Andern“
0
ruphi
ruphi18.02.2310:35
der Wolfi
An alle Kommod Nutzer.
Wenn ich Kommod zum planen einer Route nutze (Mountainbike) habe ich das gleiche Problem wie von den Karten App Nutzern beschrieben.
• Bundesstraßen, auch 4-spurige für Fahrräder gesperrte, werden in die Route geplant.
• Radwege (da gehe ich davon aus das bei Mountainbike Modus auch schlecht befestigte Wege gefunden werden) werden in der Route nicht berücksichtigt.
• Wanderrouten (auch kleine Trampelpfade) werden sehr schön gezeigt aber leider bei der Planung nicht berücksichtigt.
So ist das zum Planen für mich nicht nutzbar.
Mache ich da was falsch?
Da bist du wahrscheinlich einer billigen Kopie von Komoot aufgesessen, die lediglich ein Wrapper für Apple Maps ist
+5
marm18.02.2310:49
Die Nutzung von Apple Maps und Komoot (oder TomTom für die Autofahrt) ist kein Widerspruch, sondern ergänzt sich gut.
Mit Komoot plane ich die Radtour mit genauer Wegführung. Wenn ich aber schnell ein Zwischenziel benötige - beim Autofahren zum Beispiel eine Tankstelle - dann beende ich nicht die Routenführung und gebe ein neues Ziel ein, sondern rufe schnell Apple Maps auf. Insofern ist es mir auch egal, wenn Apple nicht die idyllischste Radstrecke findet - anderer Einsatzzweck.
+1
der Wolfi
der Wolfi18.02.2318:49
ruphi
der Wolfi
An alle Kommod Nutzer.
Wenn ich Kommod zum planen einer Route nutze (Mountainbike) habe ich das gleiche Problem wie von den Karten App Nutzern beschrieben.
• Bundesstraßen, auch 4-spurige für Fahrräder gesperrte, werden in die Route geplant.
• Radwege (da gehe ich davon aus das bei Mountainbike Modus auch schlecht befestigte Wege gefunden werden) werden in der Route nicht berücksichtigt.
• Wanderrouten (auch kleine Trampelpfade) werden sehr schön gezeigt aber leider bei der Planung nicht berücksichtigt.
So ist das zum Planen für mich nicht nutzbar.
Mache ich da was falsch?
Da bist du wahrscheinlich einer billigen Kopie von Komoot aufgesessen, die lediglich ein Wrapper für Apple Maps ist
Danke für diese “ hilfreiche“ Antwort
„Normal is für die Andern“
-1
caba
caba18.02.2323:08
caba
Habe früher auch Komoot benutzt, dann aber Mapy.cz entdeckt und finde das so viel besser.
Wenn man komoot öffnet, sieht man erst mal gar nichts, erst wenn man eine Route eingibt, wird ein Weg gezeigt. Mapy.cz funktioniert wie eine Papierkarte. Es sind alle Rad- und Wanderwege, auch Loipen benannt und eingezeichnet. Darüberhinaus ist es unglaublich detailliert. Jede Sitzbank jede Schutzhütte, jeder Wegweiser, jede Fahrradreparaturstation, jede Ladesäule, jeder Spielplatz, jeder bedeutende Baum – einfach alles ist eingezeichnet. Es ist auch nicht einfach alles nur grün wie bei komoot, sondern man kann Wiese von Wald, von Park von Feld unterscheiden.
Selbstverständlich kann man auch eine Route eingeben und sich navigieren lassen. Gibt es für die ganze Welt und kostet – nichts.
„Meinungen sind keine Ideen, Meinungen sind nicht so wichtig wie Ideen, Meinungen sind nur Meinungen. (J. Ive)“
+1
ruphi
ruphi19.02.2301:40
der Wolfi
ruphi
der Wolfi
An alle Kommod Nutzer.
Wenn ich Kommod zum planen einer Route nutze (Mountainbike) habe ich das gleiche Problem wie von den Karten App Nutzern beschrieben.
[...]
Da bist du wahrscheinlich einer billigen Kopie von Komoot aufgesessen, die lediglich ein Wrapper für Apple Maps ist
Danke für diese “ hilfreiche“ Antwort
Mit meinem Kommentar wollte ich scherzhaft auf den richtigen Namen der App hinweisen.
Zu deinem geschilderten Problem kann ich leider nichts beitragen außer der Info, dass es zumindest bei mir nicht auftritt Vielleicht solltest du dich damit an den Komoot-Support wenden.
+3
X-Jo19.02.2312:08
caba
Habe früher auch Komoot benutzt, dann aber Mapy.cz entdeckt und finde das so viel besser.
[…]
Für Radfahrer finde ich da aber die OSM-Karten viel übersichtlicher.
Mapy:


OSM:


Routing:

Bei meinem obigen Beispiel (HN Hbf - Max-Eyth-See) routet Mapy auch über Bundesstraßen und zeigt den Hbf an der falschen Stelle.
OSM routet weitgehend auf Radwegen.
+1
shotekitehi
shotekitehi19.02.2315:04
X-Jo
Für Radfahrer finde ich da aber die OSM-Karten viel übersichtlicher.

OSM routet weitgehend auf Radwegen.

Welche Mobile App kannst Du für OSM-Karten empfehlen?
Ich suche eine, die mind. die Funktionen bietet: Navigation, Offline-Karten, Tour-Aufzeichnen
„Auf der Schachtel stand: ‘Benötigt Windows XP oder besser’. Also habe ich mir einen Mac gekauft.“
+2
shotekitehi
shotekitehi19.02.2315:07
caba
Habe früher auch Komoot benutzt, dann aber Mapy.cz entdeckt und finde das so viel besser.
[…]

Schaut gut aus, aber wie finanziert sich mapy.cz?...macht mich etwas skeptisch, wenn es kostenlos ist. Meist bezahlt man dann mit seinen Daten...
„Auf der Schachtel stand: ‘Benötigt Windows XP oder besser’. Also habe ich mir einen Mac gekauft.“
0
der Wolfi
der Wolfi19.02.2315:44
ruphi
der Wolfi
ruphi
der Wolfi
An alle Kommod Nutzer.
Wenn ich Kommod zum planen einer Route nutze (Mountainbike) habe ich das gleiche Problem wie von den Karten App Nutzern beschrieben.
[...]
Da bist du wahrscheinlich einer billigen Kopie von Komoot aufgesessen, die lediglich ein Wrapper für Apple Maps ist
Danke für diese “ hilfreiche“ Antwort
Mit meinem Kommentar wollte ich scherzhaft auf den richtigen Namen der App hinweisen.
Zu deinem geschilderten Problem kann ich leider nichts beitragen außer der Info, dass es zumindest bei mir nicht auftritt Vielleicht solltest du dich damit an den Komoot-Support wenden.
Ja, scheiß Rechtschreibprüfung
Hab mit dem Komoot-Support nicht so gute Erfahrungen gemacht.
Ist aber auch schon lange her und es ging um Akkuverbrauch bei nem SE.
Ich werd's mal versuchen.
„Normal is für die Andern“
0
X-Jo19.02.2315:50
shotekitehi
X-Jo
Für Radfahrer finde ich da aber die OSM-Karten viel übersichtlicher.

OSM routet weitgehend auf Radwegen.

Welche Mobile App kannst Du für OSM-Karten empfehlen?
Ich suche eine, die mind. die Funktionen bietet: Navigation, Offline-Karten, Tour-Aufzeichnen
Da ich beim Radeln ausschliesslich mit einem Garmin Edge und Velomap-Karten (Basis OSM) navigiere, kann ich dir da leider keinen Tipp geben.
Als Plan B, falls der Garmin auf einer längeren Tour mal die Grätsche machen sollte, habe ich Guru Maps Pro auf dem iPhone. Die am Mac kreierten GPS-Tracks kopiere ich in »Dateien« und kann dann darauf zugreifen. Damit geradelt bin ich allerdings noch nicht, habe also keine Erfahrung damit.
0
Schens
Schens19.02.2316:12
Mr. Weisenheimer
Tja, wenn man ein Pedelec/E-Bike hat…

Powerbank in den Rucksack. 2m Lightingkabel und gut isses.
+2
Schens
Schens19.02.2316:14
100% aller unfreiwilligen Tragepassagen in den Alpen habe ich einen GarminEdge zu verdanken. Mir isses ein Rätsel, warum die Dinger so gehypt werden.
+2
tranquillity
tranquillity19.02.2316:58
Was kann ein Gerät denn für eine schlechte Planung? Niemand wir doch wohl eine Alpentour planen, ohne sich vorher genau zu informieren. Letztlich basieren doch fast alle Karten auf OSM, auch die Garmin-Karten.
Ich habe schon mit vielen Geräten Alpentouren gemacht, aber die Planung immer am Mac, wo ich ggf. z.B. mit Google Earth gegenchecken kann.
0
X-Jo19.02.2317:08
Schens: Hast du GPS-Tracks aufs Gerät geladen, oder hast du am Garmin ein Ziel eingegeben und dich Routen lassen?
Welche Karten verwendest du, die originalen von Garmin?

Bin über 60 000 km mit einem Garmin Edge gefahren — keine Probleme. Ich fahre aber wenig in den Alpen und nur mit GPS-Tracks, ohne Routing.
15 Stunden (nicht im Winter) ohne Aufladen und ohne Powerbank ist für mich einfach praktisch.
0
X-Jo19.02.2317:29
Schens
Mr. Weisenheimer
Tja, wenn man ein Pedelec/E-Bike hat…

Powerbank in den Rucksack. 2m Lightingkabel und gut isses.
Am Besten mit einer Aufrollbox, wie bei der Hundeleine, damit man frei beweglich bleibt.
0
Apfel
Apfel19.02.2317:48
Ich freue mich auch, dass Karten endlich nachzieht. Für mich ist das Handy der perfekte Begleiter für meine Tages oder auch Mehrtagestouren. Mein 12er iPhone schafft problemlos 8 Stunden. Ich nutze für mein Mountainbike NAVIKI. Ich gebe mein Routenprofil ein, und lasse auch bei Strecken von 70km das Navi die Planung machen. Ein bis zwei Zwischenpunkte und es ist perfekt. Mit einer Powerbank in der Lenkertasche fahre ich morgens los und komme Abends mit genügend Akku an. Ich bin gespannt was Karten mir da zu bieten hat. Mit Komoot habe ich bei Strecken ohne große Planung keine so guten Erfahrungen. Von daher könnte Karten mein Naviki ergänzen.
0
cps19.02.2321:05
der Wolfi
• Radwege (da gehe ich davon aus das bei Mountainbike Modus auch schlecht befestigte Wege gefunden werden) werden in der Route nicht berücksichtigt.
• Wanderrouten (auch kleine Trampelpfade) werden sehr schön gezeigt aber leider bei der Planung nicht berücksichtigt.

Wege, die im Süden der Republik kaum legal befahrbar sind. Und jenseits der Grenze sieht es auch nicht besser aus.
+1
der Wolfi
der Wolfi19.02.2321:59
Apfel
Ich freue mich auch, dass Karten endlich nachzieht. Für mich ist das Handy der perfekte Begleiter für meine Tages oder auch Mehrtagestouren. Mein 12er iPhone schafft problemlos 8 Stunden. Ich nutze für mein Mountainbike NAVIKI. Ich gebe mein Routenprofil ein, und lasse auch bei Strecken von 70km das Navi die Planung machen. Ein bis zwei Zwischenpunkte und es ist perfekt. Mit einer Powerbank in der Lenkertasche fahre ich morgens los und komme Abends mit genügend Akku an. Ich bin gespannt was Karten mir da zu bieten hat. Mit Komoot habe ich bei Strecken ohne große Planung keine so guten Erfahrungen. Von daher könnte Karten mein Naviki ergänzen.
Danke für den Naviki Hinweis. Hab mal damit eine Teststrecke MTB erstellen lassen. Führt über landschaftlich schöne Wege, keine stark befahrenen Straßen und hat Streckenteile die mit einem Urbanbike möglichst nicht gefahren werden sollten. Streckenlänge 19,9 km. Genau so stelle ich mir das vor. Das Ganze nur mit Start-Zieleingabe.
Komoot hat bei gleichen Bedingungen eine Streckenlänge von 16,5 km. Die Route ist eine Katastrophe. Die Streckenführung ist auch mit Urbanbike kein Problem so der geneigt Nutzer gewillt ist sein Leben auf einem Teil der geplanten Straßen aufs Spiel zu setzten.
Ich hab ja immer noch die Hoffnung irgendwo in Komoot was anders einstellen zu können.
Hier finde ich die Kartendarstellung und Orientierung deutlich besser.
Auch hat Naviki nichts für Wandern und Skaten. Ist halt ein Fahrradnavi.
Aber auch in den beiden Punkten erfüllt die automatische Routenplanung von Komoot nicht meine Ansprüche.
Mal sehen was der Support dazu meint.
„Normal is für die Andern“
0
der Wolfi
der Wolfi19.02.2322:04
cps
der Wolfi
• Radwege (da gehe ich davon aus das bei Mountainbike Modus auch schlecht befestigte Wege gefunden werden) werden in der Route nicht berücksichtigt.
• Wanderrouten (auch kleine Trampelpfade) werden sehr schön gezeigt aber leider bei der Planung nicht berücksichtigt.

Wege, die im Süden der Republik kaum legal befahrbar sind. Und jenseits der Grenze sieht es auch nicht besser aus.
Alles offiziell freigegebene, teilweise sogar ausgeschilderte Wege.
„Normal is für die Andern“
0
ruphi
ruphi20.02.2300:32
der Wolfi
Wenn du magst, gib mir doch mal genaue Angaben (Start-/Zielort, verwendete Optionen) zu ein oder zwei Beispielrouten und ich schaue, ob ich das replizieren kann.
Gerne auch als PN, falls du das nicht öffentlich posten möchtest. (Nicht dass der Schrecken über einen fellow MTN user am Wegesrand dich bei deiner nächsten Heimatstrecke vom Rad wirft )
+1
Apfel
Apfel20.02.2308:20
der Wolfi

Ich habe die gleichen Erfahrungen mit Komoot gemacht. Ich habe es hier im Teuto nie geschafft eine längere Strecke MTB like zu fahren. Ich suche nicht nur Singletrails, aber ich will halt auf Waldwegen bleiben. Naviki benutze ich nun seit 5 Jahren, Komoot habe ich ebenfalls installiert. Das nutze ich nur noch zum Wandern. Neben MTB kann ich noch die Freizeit Route empfehlen. Kommt immer mit den Kindern zum Einsatz. Dazu hat es außer den Einmalzahlungen nie weitere Kosten mit sich gebracht.
+1
der Wolfi
der Wolfi20.02.2308:32
ruphi
der Wolfi
Wenn du magst, gib mir doch mal genaue Angaben (Start-/Zielort, verwendete Optionen) zu ein oder zwei Beispielrouten und ich schaue, ob ich das replizieren kann.
Gerne auch als PN, falls du das nicht öffentlich posten möchtest. (Nicht dass der Schrecken über einen fellow MTN user am Wegesrand dich bei deiner nächsten Heimatstrecke vom Rad wirft )
Kommt, ganz herzlichen Dank.
Dauert aber ein bisschen. Bin auf dem Sprung - und wech
„Normal is für die Andern“
0
der Wolfi
der Wolfi20.02.2308:38
Apfel
der Wolfi

Ich habe die gleichen Erfahrungen mit Komoot gemacht. Ich habe es hier im Teuto nie geschafft eine längere Strecke MTB like zu fahren. Ich suche nicht nur Singletrails, aber ich will halt auf Waldwegen bleiben. Naviki benutze ich nun seit 5 Jahren, Komoot habe ich ebenfalls installiert. Das nutze ich nur noch zum Wandern. Neben MTB kann ich noch die Freizeit Route empfehlen. Kommt immer mit den Kindern zum Einsatz. Dazu hat es außer den Einmalzahlungen nie weitere Kosten mit sich gebracht.
Wieso Einmalzahlung?
Ich habe jetzt zum Ausprobieren ein Monatsabo gemacht.
Einmalzahlung habe ich nichts gefunden.
Gibt's bei Naviki eigentlich ein Webinterface?
Schönen Gruss in meine ostwestfälische Heimat. Bin schon vor längerer Zeit nach Niedersachsen ausgewandert
„Normal is für die Andern“
0
Apfel
Apfel20.02.2310:16
der Wolfi

Hallo Wolfi

Ja, in Naviki kann man alles kaufen.
Man kauft zum Beispiel MTB Route und Freizeit Route. Ebenfalls habe ich mir Offline Karten für Deutschland und Italien gekauft. Oder die verschiedenen Routenhinweise sind kaufbar. Ich habe dort einmalig 30,- Euro vor 5 Jahren gelassen und habe fast alles gekauft.

Seit dem Abo ist das Kaufen etwas versteckt, aber definitiv möglich.

Man kann auch Routen importieren, dazu lohnt sich die Website von Naviki zu studieren. Ich habe es trotz vieler Touren noch nie genutzt, ich lasse mich sehr gerne leiten.

Grüße aus Bielefeld
0
Alex Miamorsch20.02.2316:22
Naja, das Frage ist ja nicht, ob es diese Funktion in der Karten App gibt, sondern welcher Fahrrad/Radler*innen-Kombination sie verwertbare Informationen liefert. Hierzu lässt sich leider wenig einstellen (Verwendeter Fahrradtyp). Hier müssen aber viele Lösungen noch reifen. Ich kam bisher mit dem Rennrad und der Navi gut zurecht mit Navigation Auto und "Autobahnen vermeiden" immer ganz gut zurecht. Aber Bundesstrasse ballern ist halt auch nicht jedermanns Sache.
Es wäre aber wirklich schön, hier feinere Einstellmöglichkeiten zu haben (z.B. Schotter/Kies vermeiden) aber da scheitert wahrscheinlich auch das zugrundeliegende Kartenmaterial.
Ich werde aber alles tun, um die Notwendigkeit weiterer Geräte (Fahrrad-Navi & Co) zu vermeiden.
+1
svenski22.02.2307:46
Seit 10 Jahren benutze ich für Rennrad- und Gravel-Touren Garmin Edge Geräte. Automatische Navigation und Routenplanung habe ich immer wieder mal ausprobiert. Touren aber überwiegend am Rechner geplant, zunächst mit GPSies und seit dessen Ende mit komoot.
Im Ergebnis muss ich feststellen, dass noch kein Algorithmus wirklich gut programmiert wurde - oder dass meine Bedürfnisse zu speziell sind, um abgedeckt zu werden...
In der Stadt hilft nur eine gute Kenntnis der wichtigen Verkehrsachsen für Radler. Man fährt dann die grobe Richtung so, wie man es kennt (auch wenn das Navi Unsinn vorschlägt), nur die Feinverteilung bis zum Ziel überlässt man dem Navi. Besonders für Radler wichtige Abkürzungen und Schleichwege werden übersehen und dadurch die Route insgesamt ungünstig gelegt. Was auch noch kein Algorithmus gut kann, ist eine wirklich gute, aber geringfügig längere Route vorzuschlagen. All die Kompromisse, die man in der Stadt schließen muss (1 km mitten durch den Autoverkehr, um 15 km weitgehend Ruhe zu haben - wo man das in kauf nehmen will und wo nicht, kann der Rechner nicht erraten.
Auf dem Land muss man Kartenbilder lesen können und daraus günstige Routen erahnen. Da hilft nur Erfahrung. Häufigkeiten in der Nutzung können helfen, sind aber kein Garant für nix. Für Gravel ist Google komplett nutzlos, da geht eigentlich nur OSM. Die Info über Untergründe in komoot hilft.
Für die Routen hab ich den Garmin, das Telefon für andere Dinge (oder als backup).
Die Hoffnung, dass die Maschine mir eine Route wählt, die mir Spaß macht, habe ich nicht mehr, brauch ich aber auch nicht.
Gruß und gute Fahrt, svenski.
+1
haudejen
haudejen22.02.2307:59
bikerouter.de soll auch ganz gut funktionieren für gravel oder mtb. Ist kostenlos!
0
Schens
Schens25.02.2309:52
MTB-Navigation, weil es irgendwie hierher passt:

Nach den Negativerfahrungen mit Garmin Edge bin ich zu iPhone mit Quadlock und Powerbank im Rucksack zurückgekehrt. Früher (tm) bin ich "am Kabel gefahren", seit iPhone 13 Pro Max reicht der Akku locker bis zur Mittagspause. Und da bitte ich den Wirt, mein Handy samt Anker-65W-Lagegerät an den Strom zu hängen. Alternativ habe ich eine 20k mWh-Powerbank dabei. Nach der Ladung in der Hütte (meist so von 35% zu 85%) reicht es üblicherweise bis zum Abend.

Sowohl Google Maps, als auch Apple Maps ziehen gewaltig Strom. Outdooractive hingegen ist sehr sparsam. Verfahren habe ich mich aus technischen Gründen damit noch nie. Problem sind eher die Tracks in Outdooractive, die dann auch mal gerne in "verbotene" Zonen führen (bei den Bergradlern gibt es eben wie bei den Skifahrern Idioten).

Neben Quadlock hat das Telefon eine Glasscheibe. Runtergeflogen ist das im Stand schon mehrmals (nasse Handflächen), während der Fahrt noch nie. Bombenfest.
+1

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