Situation früher:
- 13.000 kbit/s Leitung (wobcom)
- FRITZ!Box 7270
- devolo dLAN home Wireless N (200 Mbit/s, bis zu 300m Kabellänge)
- keine Problem
- kommt der Zwangstrennung durch den Anbieter in der Nacht zuvor

Situation heute:
- 35.000 kbit/s Leitung (wobcom)
- FRITZ!Box 7390 (vorkonfiguriert *)
- devolo dLAN home Wireless N (Testweise: TP-Link 500 Mbit/s, bis zu 300m Kabellänge)
- massive Probleme
- Option für Zwangstrennung verschwunden, trennt sich gar nicht mehr
- Nach klick auf "Neu verbinden" wird zwar die Zeit aktualisiert, seit wann die Fritzbox verbunden ist, allerdings hält die "Stoppuhr" nur kurz an, macht dann aber dort weiter, wo sie aufgehört hat(hat früher von 00:00:00 angefangen)

- das WLAN Netzwerk funktioniert weitestgehend gut, wenige Probleme
- dLAN (devolo) hat ständige Einbrüche, oft lässt sich google nur schwer laden
- Powerline (TP-Link) hat oft Einbrüche, siehe devolo dLAN
- Probleme lassen sich meist beheben indem man an der Störsicherheit ein wenig herumschiebt

Warum habe ich nun so viele Probleme mit der Internetverbindung? Ist das Signal zu Störanfällig?


*) die FritzBox holt sich die Logindaten selbstständig (auch nachdem sie auf Werkseinstellungen zurückgesetzt wurde)