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Kollidiert TimeMachine mit Erstellung eines Klons
Kollidiert TimeMachine mit Erstellung eines Klons
virk
20.02.15
08:54
Bei mir wird nachts um 02:00 Uhr Yosemite-Server auf eine USB-Platte geklont. Ich habe mithilfe des TimeMachineEditor dafür gesorgt, dass um die Zeit nichts getimemachined wird, da ich Befürchtungen habe, dass sich dann beide Jobs "in die Quere kommen" und den rotierenden Festplatten enorm Stress bereiten.
Ich würde lieber wieder auf die Funktion des TimeMachineEditors verzichten.
Ist meine oben beschriebene Sorge unbegründet?
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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MikeMuc
20.02.15
09:40
Ich mach mit dem TME eh nur 2 Sicherungen an Tag. Den Server stündlich sichern zu lassen machen den Platten viel mehr Stress. Dazwischen kann die Backupplatte nämlich ruhen und auch Strom sparen.
Wenn du zusätzlich einen Clone erstellst, dann wohl hoffentlich nicht auf die TM-Platte sondern auf ein weiteres Laufwerk. Achte dann einfach darauf das sich die Zeiten nicht überschneiden.
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virk
20.02.15
09:50
@MikeMuc
Ja, genau das mache ich ja zur Zeit: TimeMachine läuft rotierend auf 3 verschiedene volumes tagsüber und der Klon läuft nachts auf eine weitere Platte.
Ich frage mich halt, ob meine Sorge im Ausgangsposting unbegründet ist?
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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MikeMuc
20.02.15
10:36
Ich würde es dann so lassen. Und den TME mag ich nicht mehr missen. Und ja, Stress braucht niemand, auch Festplatten nicht
wenn du das mit "in die Quere kommen" meintest.
Rein logisch tuen sich die beiden nix
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valcoholic
20.02.15
10:38
Den Threadtitel sollte man btw 20 Jahre in die Vergangenheit schicken, in etwa so hat man sich da wohl die Zukunft im Jahre 2015 vorgestellt
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Södel
20.02.15
12:23
MikeMuc
Den Server stündlich sichern zu lassen machen den Platten viel mehr Stress.
Wenn es um TimeMachine geht, dann stimmt das nicht, da TM im stündlichen Modus einfach nur eine Liste der Verzeichnisse, in denen sich die letzte Stunde was geändert hat, durchgeht und dann nur diese Änderungen wegsichert. Das ist weder für die zu sichernde noch für die Backup-Platte großer Streß. Der entsteht eigentlich nur wenn die Backup-Platte schon randvoll ist, weil dann immer ältere Sicherungen gelöscht werden müssen oder wenn die TM-Sicherungsintervalle viel zu lang sind, weil TM dann einen kompletten Scan der zu sichernden Platte vornimmt und mit der Backup-Platte abgleicht anstatt nur die Liste der Änderungen seit der letzten Sicherung durchzugehen.
Identisches passiert bei primitiven Sync-Lösungen, auch die machen immer einen kompletten Scan von Quelle und Ziel. Und obwohl sich das jetzt nach Streß anhört, ist das letztlich vernachlässigbar. Da sollte man andere Parameter viel eher im Blick haben, bspw. aggressives HDD-Kopfparken, das sich ohne Korrektur der Platteneinstellungen viel drastischer für die Lebenserwartung der Platten auswirken kann.
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virk
20.02.15
12:40
Ich frage noch einmal anders. Wie verhält sich das Rechnergespann, wenn morgen um 02:00 Uhr ein Klon angestossen wird und gleichzeitig auf eine andere Platte getimemachined wird.
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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