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Forum>iPhone>Lightning Buchse mit Druckluft reinigen?

Lightning Buchse mit Druckluft reinigen?

der Wolfi
der Wolfi01.07.2411:49
Ein iPhone hat wahrscheinlich Dreck/Baustaub im Lightning-Anschluss.
Der Stecker (egal welches Kabel) geht nicht mehr vollständig in die Buchse.
Ich will da nicht mit 'ner Büroklammer oder ähnlichem drin rum prokeln.
Ist Druckluft aus der Dose ein brauchbares Mittel?
Oder mache ich damit eher was kaputt?
„Normal is für die Andern“
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Kommentare

bodymurat
bodymurat01.07.2412:03
versuchs doch mal mit einem zahnstocker und/oder stark pusten
+14
M@rtin01.07.2412:09
Zahnstocher aus Holz. Damit machst du nix kaputt und ist el. nichtleitend.

Mit Druckluft würde ich es danach probieren, um alle Flusen herauszupusten. Ich könnte mir vorstellen, dass Druckluft allein schwierig seien könnte, wenn die Flusen so stark verdichtet wurden.
+10
frank1266
frank126601.07.2412:20
Nur die Dose schön aufrecht halten. Umgedreht wird es zum Kältespray mit Vereisungseffekt.
+3
der Wolfi
der Wolfi01.07.2412:57
bodymurat
M@rtin
Danke, Zahnstocher hat gereicht.
Werde mir aber eine Dose Luft kaufen und nachlüften.
Ist ja erschreckend was da an Fusseln raus kommt.
Ich hatte ja mit Betonkörnern oder Splittresten gerechnet weil das Teil 2 Tage auf 'ner Baustelle lag.
Haben die Fusseln wohl als Baustaubfilter gewirkt
„Normal is für die Andern“
+5
berlin7901.07.2413:02
Die Thematik wurde hier aber auch schon mehrfach behandelt.

Es gab sogar einen richtigen Artikel dazu...

„'daß' gibt es seit 1996 nicht mehr. https://www.das-dass.de/“
+2
eiq
eiq01.07.2413:27
Ich nehme dazu immer das SIM-Tool - das gute alte (rundliche).
-4
rmayergfx
rmayergfx01.07.2413:49
eiq
Ich nehme dazu immer das SIM-Tool - das gute alte (rundliche).
SIM-Tool ist aus Metall, das sollte man tunlichst sein lassen. Metall ist zu hart und zudem stromleitend.
Was sehr gut funktioniert sind die Plastikzahnstocher die auf einer Seite gebogen sind, z.B. von solchen Zahnseidesticks . Für die restliche Entfernung von verbliebenen kleinen Fuseln kann man mit einem Handblasebalg wie man ihn auch beim Foto benutzt ausblasen oder was auch sehr gut funktioniert sind Klebegummi von Tesa, Patafix , da genügen wirklich die günstigsten. Davon 2 Stück kurz zwischen den Fingern durchkneten und in den Lightning Port ganz tief reindrücken und wieder herausziehen. Diese sind klebrig aber extrem reissfest, so das nichts im Port zurückbleibt wie bei anderen Reinigungskneten. Damit lassen sich auch wunderbar die Öffnungen der Lautsprecher und Mikrofon am iPhone reinigen.

Druckluft aus der Dose oder Kompressor sollte man tunlichst vermeiden, damit kann man auch die Dichtungen durchblasen wenn man nicht aufpasst, zudem wenn die Flusen stark festgedrückt sind am unteren Bereich des Anschlusses kann die Luft diese Flusen ohne mechanisches Lösen nicht herausbefördern.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+5
Nebula
Nebula01.07.2413:59
Ein Stück Klebeband passend gerollt holt auch effizient Dreck raus. Ins Gehäuse pusten würde ich auch eher vermeiden. Dann schon eher saugen.
„»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein“
+2
piik
piik01.07.2414:24
rmayergfx
Druckluft aus der Dose oder Kompressor sollte man tunlichst vermeiden, damit kann man auch die Dichtungen durchblasen wenn man nicht aufpasst, zudem wenn die Flusen stark festgedrückt sind am unteren Bereich des Anschlusses kann die Luft diese Flusen ohne mechanisches Lösen nicht herausbefördern.
Na, da habe ich meine Zweifel. Soviel Druck ist da nicht. Dass Luft gelegentlich nicht reichen duerfte, da stimme ich zu.
+1
dread_race
dread_race01.07.2416:55
Was bei mir immer ziemlich gut hilft: diese kleinen Interdental-Bürstchen. Gibts auch aus Kunststoff oder Holz.
+1
Thomas Kemmer01.07.2417:27
piik
rmayergfx
Druckluft aus der Dose oder Kompressor sollte man tunlichst vermeiden, damit kann man auch die Dichtungen durchblasen wenn man nicht aufpasst, zudem wenn die Flusen stark festgedrückt sind am unteren Bereich des Anschlusses kann die Luft diese Flusen ohne mechanisches Lösen nicht herausbefördern.
Na, da habe ich meine Zweifel. Soviel Druck ist da nicht. Dass Luft gelegentlich nicht reichen duerfte, da stimme ich zu.

Dann probiers aus auf eigene Gefahr.
Bei den ersten iPhone-Modellen und manchen iPad-Modellen war es definitiv ein Problem, dass Druckluft Staub zwischen das Display und das Schutzglas drücken konnte.
Ob das der Fall ist, hängt sicher von Modell zu Modell ab ... und dem Zustand der Dichtungen.
0
Bobbes
Bobbes02.07.2401:09
Ich mache das schon seit Jahren mit Zahnstocher und mit Druckluft (8Bar) . Bis heute alles einwandfrei und keine Probleme Nur nicht auf die Lautsprecher blasen....das könnte schief gehen
0
Lerach02.07.2407:24
Ich habe gute Erfahrungen mit den Zangen aus dem iFixit Tool Kit gemacht um Fusel zu entfernen.
„Hier könnte ein cleverer Spruch stehen.“
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gbkom02.07.2408:03
Lerach
Ich habe gute Erfahrungen mit den Zangen aus dem iFixit Tool Kit gemacht um Fusel zu entfernen.
Fusel sollte man erfahrungsgemäß nicht trinken und zum Entfernen lieber in den Ausguss, als ins iPhone schütten. SCNR
+2
eiq
eiq02.07.2408:24
rmayergfx
SIM-Tool ist aus Metall, das sollte man tunlichst sein lassen. Metall ist zu hart und zudem stromleitend.
Ja, und? Ich steck das Teil ja nicht in die Steckdose, sondern nur in den Lightning-Port vom iPhone. Da ist kein Strom drauf (an die Kontakte gehe ich auch gar nicht ran) und der "Boden" ist hart, da kann ich mit dem schön abgerundeten SIM-Tool auch nichts kaputt machen. Ich mache da auch nicht mehr als einmal von links nach rechts über eben diesen Boden die komprimierten Fusseln zusammen- und rauszuschieben. Geht super, seit 15 Jahren ohne Probleme.
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Another MacUser02.07.2409:11
Guten Morgen,

also im Apple Store in der City hier nehmen sie das originale SIM-Slot-Öffner-Piekser-Nadel-Werkzeug.
LIVE und in Farbe miterlebt.

Greetings, C.
+1
M@rtin02.07.2410:42
eiq
rmayergfx
SIM-Tool ist aus Metall, das sollte man tunlichst sein lassen. Metall ist zu hart und zudem stromleitend.
Ja, und? Ich steck das Teil ja nicht in die Steckdose, sondern nur in den Lightning-Port vom iPhone. Da ist kein Strom drauf ...
Klar, der Akku hat keinen Strom und der Lightning-Port dient nicht zum Laden des Akkus, also überhaupt keine Gefahr, Spannung vom Akku auf andere Pins zu übertragen...

Ich rate grundsätzlich ab, mit einem elektrisch leitenden Stift in irgendeiner Buches rumzufummeln!
+1
der Wolfi
der Wolfi02.07.2411:09
M@rtin
eiq
rmayergfx
SIM-Tool ist aus Metall, das sollte man tunlichst sein lassen. Metall ist zu hart und zudem stromleitend.
Ja, und? Ich steck das Teil ja nicht in die Steckdose, sondern nur in den Lightning-Port vom iPhone. Da ist kein Strom drauf ...
Klar, der Akku hat keinen Strom und der Lightning-Port dient nicht zum Laden des Akkus, also überhaupt keine Gefahr, Spannung vom Akku auf andere Pins zu übertragen...

Ich rate grundsätzlich ab, mit einem elektrisch leitenden Stift in irgendeiner Buches rumzufummeln!
Warum auch wenn doch ein simpler Zahnstocher reicht?
Die liegen hier sowieso rum. Werden sonst beim Kochen, Grillen und bei der Reinigung der Dampfdüse einer Siebträgermaschine (wenn ich mal wieder zu schludrig war diese nach der Nutzung richtig sauber zu machen) genutzt.
„Normal is für die Andern“
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eiq
eiq02.07.2411:51
Ich glaube ich muss gleich mal mein Multimeter holen, nur für euch. Dass so viele Leute so viel Panik vor dem Lightning-Anschluss haben, finde ich schon erstaunlich. Habt ihr da überhaupt schon mal reingeschaut? Wenn man nicht bewusst Richtung Pins zielt, kommt man da nicht mal eben aus Versehen ran.

Wenn Apple schon das perfekte Werkzeug mit dem iPhone mitliefert, warum sollte ich dann Zahnstocher kaufen, um Dreck aus dem Anschluss zu holen?
+1
piik
piik02.07.2413:03
Thomas Kemmer
piik
rmayergfx
Druckluft aus der Dose oder Kompressor sollte man tunlichst vermeiden, damit kann man auch die Dichtungen durchblasen wenn man nicht aufpasst, zudem wenn die Flusen stark festgedrückt sind am unteren Bereich des Anschlusses kann die Luft diese Flusen ohne mechanisches Lösen nicht herausbefördern.
Na, da habe ich meine Zweifel. Soviel Druck ist da nicht. Dass Luft gelegentlich nicht reichen duerfte, da stimme ich zu.

Dann probiers aus auf eigene Gefahr.
Bei den ersten iPhone-Modellen und manchen iPad-Modellen war es definitiv ein Problem, dass Druckluft Staub zwischen das Display und das Schutzglas drücken konnte.
Ob das der Fall ist, hängt sicher von Modell zu Modell ab ... und dem Zustand der Dichtungen.
Hab ich schon
Die iPhones sind ja schon seit Jahren wasserdicht. Da hat Staub eigentlich keine Chance - außer man nutzt ein Hochleistungsgebläse, das in freier Luft Drücke von 10 bar erzeugt (aber da fliegt einem eher die Druckluftpistole oder das iPhone aus der Hand)
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