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Mac Mini 2005 resp. 2007 aufrüsten – lohnt sich das noch?
Mac Mini 2005 resp. 2007 aufrüsten – lohnt sich das noch?
camaso
03.02.19
14:08
Hallo Wissende
In den Untiefen meiner Schubladen habe ich zwei Minis gefunden, der eine von 2005, der andere von 2007. Die beiden laufen noch mit 10.4 resp. 10.6. Was kann man damit noch anfangen? Briefbeschwerer? Türstopper? Topfuntersetzer? Oder vielleicht sogar etwas Sinnvolles, womit sich ihr Leben artgerechter verlängern lässt?
Bin gespannt auf Ideen/Tipps/Umbauvorschläge.
PS: Dabei war auch noch eine LaCie FireWire-Festplatte im Mini-Design mit 500GB HD.
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Kommentare
bestbernie
03.02.19
15:36
Der erste ist ein Power PC, der 2. ein Intel mac, der bis 10.7.5 offiziell aufgerüstet werden kann, ob es sinnvoll ist, mit derartig veralteten Systemen noch was zu machen, k.A. Ich würde beide zum Beispiel als Musikserver nutzen, aber zum produktiven arbeiten oder surfen etc. halte ich die für ungeeignet.
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-1
Mendel Kucharzeck
03.02.19
15:44
Von ein paar Spezialanwendungen (Musikserver oder sonstwas) mal abgesehen ist das leider Elektroschrott
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+1
larsvonhier
03.02.19
16:19
Auf den G4 könnte man noch ganz brauchbar TenFourFox als Browser laufen lassen (auch unter dem max. OS Leopard 10.5.8). Evtl. des moderneren Looks wegen LeopardRebirth drüberinstallieren.
Der Core 2 Duo kann mehr als 10.7.5 (nicht offiziell, aber wen stört´s bei der Kiste noch?):
Mal unter osxhackers.net nachsehen, was max. geht. Hängt vor allem von der Grafik ab...
Und auch für 10.7. gibt's einen TenFourFox in der Intel-Version als brauchbaren rel. sicheren aktuellen Browser.
Wenn Spass am Basteln da ist, würde ich noch zu SSDs raten. Im Intel geht das direkt, im PPC evtl. mit Adapter von P-ATA zu S-ATA.
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+1
gfhfkgfhfk
03.02.19
18:09
Der G4 mini ist als Liebhabergerät für PowerPC Anwendungen noch ideal.
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+4
winfel
03.02.19
18:11
Mendel Kucharzeck
Von ein paar Spezialanwendungen (Musikserver oder sonstwas) mal abgesehen ist das leider Elektroschrott
Die Einschätzung ist eigentlich eine Unverschämtheit. Es kommt natürlich ganz darauf an, was man damit machen will und wie viel man basteln will, aber wenn man sie mit sparsamer Software bestückt, dann geht damit natürlich noch eine ganze Menge.
Die Tipps von larsvonhier klingen soweit gut. Bei dem Intel-Rechner könnte es vielleicht - Gott bewahre - auch ganz sinnvoll sein, Windows darauf zu installieren. Offiziell geht es wahrscheinlich nicht, aber man dürfte es hinbekommen, Windows 10 darauf zu installieren.
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minifan13
03.02.19
18:42
Ich habe auch beide Sorten noch bei mir zuhause... und beide können und sollen noch gut verwendbar sein. Eben nicht im Internet, aber als Arbeitstierchen immer noch gut verwendbar. Es gibt (noch!) PATA-SSD's, habe selbst eine im PPC-Mini. Und man glaubt nicht, wie schnell er damit ist...
Nein, Schrott ist das noch lange nicht!
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+1
Mendel Kucharzeck
03.02.19
19:30
winfel
Die Einschätzung ist eigentlich eine Unverschämtheit. Es kommt natürlich ganz darauf an, was man damit machen will und wie viel man basteln will, aber wenn man sie mit sparsamer Software bestückt, dann geht damit natürlich noch eine ganze Menge.
Das war nicht als Unverschämtheit gemeint – meist lohnt sich aber der Aufwand geschnitten mit der Ersparnis nicht, solch alten Geräten noch einmal auf die Beine zu helfen.
Hobby-Bastler, PowerPC-Enthusiasten etc. sind alle außen vor, dort macht man das ja aus "Spaß an der Freude".
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+1
gacki
03.02.19
19:56
Auf beiden Minis dürfte noch das Classic Environment lauffähig sein (unter 10.4); falls man also aus nostalgischen (oder anderen) Gründen noch einen Rechner mit MacOS 9 vorhalten möchte...
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+2
ibasst
03.02.19
22:08
Du kannst Quark Xpress 5 für OS9 darauf installieren. Oder Freehand.
Und dann eine Druckerei suchen, die deine alten Dokumente annimmt.
Ernst gemeinte Vorschläge außer Bastelprojekten gibts für so alte Hardware nicht mehr.
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-2
Dupondt
03.02.19
22:30
winfel
Bei dem Intel-Rechner könnte es vielleicht - Gott bewahre - auch ganz sinnvoll sein, Windows darauf zu installieren. Offiziell geht es wahrscheinlich nicht, aber man dürfte es hinbekommen, Windows 10 darauf zu installieren.
Installieren kann man Windows 10 (oder 7) sicher, und der Core2Duo ist eigentlich auch hinreichend leistungsfähig, aber mit 2 GB RAM macht das nicht wirklich Spaß.
Eine andere Ketzerei ergibt mehr Sinn: Wenn man auf dem Intel-Mini ein relativ schlankes Linux installiert, eignet der sich mit ziemlicher Sicherheit noch als ordentliche Surf- und Mail-Maschine.
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+4
camaso
04.02.19
08:35
Danke für eure Tipps! Ich hab's befürchtet, die vielen Wenns und Abers verbunden mit dem eher hohen Aufwand (auch kostenseitig, es müsste ja auch ein Bildschirm sowie Maus/Tastatur her), lassen mich an eBay denken. Oder hätte hier jemand Interesse an den beiden Rechnerchen?
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0
larsvonhier
04.02.19
08:48
An dem C2D hätte ich Interesse. Poste doch mal Deine Zielpreisvorstellung als priv. Nachricht, danke!
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DeepVolt
04.02.19
08:51
Habe gerade am Wochenende ein Core2Duo Notebook mit SSD und 4GB RAM und Windows 10 ausgestattet, für Otto-Normal reicht das völlig, SSD und RAM haben kaum 60€ gekostet und das war schon nicht das ganz billigste Zubehör.
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+1
ssb
04.02.19
09:42
Den Tipp mit Linux hätte ich auch vorgeschlagen. Das hängt aber davon ab, ob du das überhaupt brauchst. Ich habe daheim einen kleinen Redmine-Server für Project- und Bug-Tracking. Hätte ich so eine Kiste gehabt, wäre es diese geworden - so läuft das ganze auf einem RasPi.
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Der Mike
04.02.19
19:28
camaso
Ich nutze noch einen Mac mini Mid 2007/Core 2 Duo@2 GHz/4 GByte RAM als Media Center im Wohnzimmer. Unter Snow Leopard
wegen
Front Row. Funktioniert nach wie vor wunderbar (gibt von Apple ja keine relevante Nachfolgelösung - und Kodi und Co. sind für meine Anforderungen bei weitem nicht so elegant). Insbesondere meine (meistgesehenen) DVD-Videos (aka "DVDs") sind darauf gespeichert (oder die von Frau/Kindern). Eine große 2,5"-HD kostet nicht die Welt. (Trotz vorhandenem NAS/Apple TV/VU+ Solo²/EyeTV Netstream Sat im Haushalt. Allerdings nutze ich auch den EyeTV-Client ab und an auf dem mini.)
Außerdem für mich noch praktisch als letzter Mac hier samt Rosetta. Und ein Ubuntu Server LTS 18.04 läuft auch ab und an drauf in einer VM für Testzwecke, selbst als Homebrew-NAS (hier wohl unter Linux) wäre das Gerät dank GBit-Ethernet noch sehr gut zu gebrauchen. Jedenfalls
weit
mehr als eine aktuelle High-End-FRITZ!Box für weit über 200 € oder eine andere Primitivlösung.
Und wenn ich auch für all dies keine Verwendung mehr hätte, dann würde eben Linux direkt als Client native darauf laufen. Da läuft dann auch ein Firefox 65 und ein aktuelles LibreOffice uswusf., für sehr viele heimische Server-Anwendungen reicht die Hardware sowieso (für fast alles, was wirklich 24/7 angeht, reicht hier sogar mein RPi3B+, das heimische NAS kann man ja auch remote via Mobiltelefon einschalten).
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