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Mac Pro PCIe Festplatten update
Mac Pro PCIe Festplatten update
DerPixelschubser.de
24.02.14
11:05
Hallo zusammen!
Ich bin seit einem Monat jetzt glücklicher Besitzer eines neuen MacPros.
Ich hatte mich für die 6-Core Konfigurationen entschieden, mit Standard 16GB RAM und 256GB PCIe Platte. Mit dem Gedanken, zu einem späteren Zeitpunkt eine größere Platte einzubauen.
Nun ist dieser Zeitpunkt nach den paar Wochen schon recht früh erreicht, weil ich doch merke, dass nach Installationen der Adobe CC, Maxon Cinema 4D und diverser anderer Tools, doch nicht mehr soviel Festplattenplatz über bleibt.
Nun frage ich mich nur woher nehmen? Nichtmal in Apples eigenen Store werden die entsprechenden Platten angeboten? Gibt es schon andere Quellen? Hat da jemand schon Erfahrung?
Grüße, Maik
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Cyco
24.02.14
11:13
Es wäre wohl einfacher und billiger, extern SSDs über Thunderbolt anzuschließen und dort die Daten abzulegen.
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Assassin
24.02.14
11:13
Thunderbolt 2 und ein externes Raid dran hängen. (siehe z.B. den Test in der aktuellen Rewind). Für ein reines Datengrab und für Arbeitsdateien mag auch eine deutlich billigere USB3-Platte reichen.
Für die internen Platten gibt es wohl noch keine Ersatzmodelle und selbst wenn, werden diese niemals im Apple-Store auftauchen.
Dann eher bei Spezialisten wie OWC und Konsorten.
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Thomas Kaiser
24.02.14
11:21
Du wirst noch ein wenig warten müssen und dann kannst Du für ganz viel Geld bei OWC
Entsprechendes ordern und die jetzt verbaute 256er SSD wegschmeißen. Oder sinnvollerweise akzeptieren, dass Storage-Erweiterungen am neuen MacPro nicht intern sondern extern vorgenommen werden. Ports hat das Ding genügend.
Übrigens: Der neue MacPro ist der einzige Mac seit 2012, bei dem ich eher nicht auf USB3 setzen würde, zumindest nicht mehrere externe Platten per USB anschließen, weil alle 4 USB-Ports sich insg. 500 MB/sec teilen (siehe
). Wenn's aber nur um eine moderate Aufrüstung gehen sollte, dann spricht nicht viel gegen ein 2,5"-Gehäuse, das UASP kann, mit 'ner SATA-SSD in passender Größe drin. Das IB-250StU3+BH15 ist hier in den letzten Wochen mehrfach positiv erwähnt worden. Beim Anschluß nur einer SSD extern und sonst nichts Bandbreitenintensivem am USB-Bus wird das nicht langsamer sein als "Thunderbolt"-Lösungen aber ohne Luxussteuer.
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DerPixelschubser.de
24.02.14
11:50
Alles sehr Hilfreich. Vielen lieben Dank!
Um die reine Datenauslagerung geht es jetzt für mich speziell gar nicht. Die Daten liegen schon extern. Es geht vielmehr darum die Geschwindigkeit Interne SSD effektiv fürs Arbeiten nutzen zu können.
Ich kopiere mir meinen Projektordner dafür in der Regel von der Externen Platte auf die Interne,
arbeiten mit der Kopie und Sync die Daten dann später wieder mit dem externen Laufwerk.
Ich habe nur leider die Größe mancher Projekte deutlich unterschätzt.
Dabei war die Rechnung eigentlich Recht einfach.
256GB - 80GB (System und installierte Tools) = 176GB
176GB - 100GB (Projekt) = 76GB
76GB - Auslagerungsdateien und anderer Müll = Arbeitsvolumen voll!
Externe Thunderbolt2 alternativen gibt es ja auch leider noch nicht so viele. Dann warte ich mal ab. Heißt es wohl warten.
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söd knöd
24.02.14
11:58
Meiner ist ja leider immernoch nicht da, kann daher nur von Erfahrungen dritter berichten.
Der Tenor lautet bei Kollegen und Bekannten, für Festplattenspeicherplatz reicht Thunderbolt 1 aus. Zur Zeit hat Thunderbolt nur Sinn wenn man ein 4K Monitor anschließen will.
Wie gesagt ich selber habe noch keine Erfahrungen.
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Cyco
24.02.14
12:08
Ich wage es zu bezweifeln, dass Du den Unterschied zwischen der internen SSD und einem externen Thunderbolt1-SSD-RAID spüren wirst.
Ja auf dem Papier gibt es da ganz tolle und große Geschwindigkeitsunterschiede.
Aber Du Arbeitest mit dem Gerät und schaffst es Dir nicht nur an um mit tollen Benchmarkwerten zu protzen.
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Thomas Kaiser
24.02.14
12:24
söd knöd
Der Tenor lautet bei Kollegen und Bekannten, für Festplattenspeicherplatz reicht Thunderbolt 1 aus. Zur Zeit hat Thunderbolt nur Sinn wenn man ein 4K Monitor anschließen will.
Uninformiertes Gerede, nix weiter
"Thunderbolt" ist "PCIe am Kabel". Und was da für Performance am Ende bei rumkommt, hängt noch von ganz anderen Faktoren ab. Seagtes GoFlex-Adapter sind bspw. ein schönes Beispiel dafür, wie die teure Thunderbolt-Lösung (da sie Richtung Platte/SSD nur auf SATA II aufsetzt) trotz elend hohem Preis langsamer als jede aktuelle USB3-Implementierung mit SATA III ist, die UASP beherrscht (ein konkretes Beispiel bereits hier im Thread erwähnt).
söd knöd
Wie gesagt ich selber habe noch keine Erfahrungen.
Erfahrungen sind da nur die halbe Miete. Ohne Wissen um bisserl Grundlagen (also wenn man wirklich nur Marketing-Bullshit à la "Thunderbolt ist immer schnehellerer" glaubt) führen einen individuelle Erfahrungen ohne ausreichende Vergleichsmöglichkeiten und
aussagekräftige Messungen
schnell aufs Glatteis. "Gefühlt" ist dann nämlich die teure Variante immer schneller, denn man will sich ja kaum eingestehen, dass man sinnlos das Geld aus dem Fenster geworfen hat?
Stichwort "gefühlte Performance". Die ist für die tägliche Arbeit wesentlich, wie Cyco schon so richtig bemerkte. Und da dürfte man beispielsweise mit Projektdaten auf 'ner USB3-SSD im Vergleich zur internen PCIe-SSD kaum Unterschiede bemerkten außer "tägliche Arbeit" ist extrem speziell und hängt massivst mit viel IOPS und Dauertransferraten zusammen.
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söd knöd
24.02.14
12:31
Thomas Kaiser
Da der Threadersteller ja erwähnte wohl noch auf Thunderbolt 2 Platten warten zu müssen hatte ich das erwähnt. Wir haben Thunderbolt 1, Firewire 400 und 800 sowie USB 2 und 3 Platten im Einsatz. Bis auf USB 2 ist alles schnell genug für HD Produktionen mit ProRes 4444.
Wo hast du denn das Marketing Gerede gehört das Thunderbolt immer schneller ist, mir ist das noch nicht aufgefallen.
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Thomas Kaiser
24.02.14
12:43
söd knöd
Da der Threadersteller ja erwähnte wohl noch auf Thunderbolt 2 Platten warten zu müssen hatte ich das erwähnt.
Und ich hatte versucht (weniger direkt an Dich als eher so'n bisschen allgemein), darauf hinzuweisen, dass der Blick auf "Thunderbolt 1 vs 2" sehr geschickt davon ablenkt, worauf es bei erzielbarer Storage-Performance
wirklich
ankommt.
Die theoretische maximale Datenrate von 10 vs. 20 GBit/sek ist zwar 'ne reale Obergrenze. Die wirklich wichtigen Sachen passieren aber an anderer Stelle. Ändert aber offensichtlich nichts daran, dass alle Welt nur begeistert auf das, was das Kabel theoretisch könnte, schielen. Die Überteuerung aktueller TB-Lösungen erledigt dann den Rest: Das ist teuer, das muß gut sein
Once again: Ein USB3-Billig-Enclosure schlägt problemlos auch eine "Thunderbolt 2"-Lösung, wenn Letztere zwischen TB und Platte das Ganze verschisselt (lahmer Bridge-Chip, nur SATA II, whatever). Was viele auch überhaupt nicht auf dem Schirm haben: wenn's um "Projektdaten" (und nicht Videoschnitt) gehen sollte, ist Random-I/O oftmals bedeutsamer als Dauertransferraten. Und schon ist die Wahl einer SSD, die viel mehr IOPS drauf hat, viel sinniger als vergoldete Kabel (AKA Thunderbolt) zwischen SSD und Rechner.
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söd knöd
24.02.14
12:52
Thomas Kaiser
Okay da habe ich doch wohl missverstanden. Sorry
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