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Forum>Hardware>Mac Studio, Problem: Audioausgabe auf DAC

Mac Studio, Problem: Audioausgabe auf DAC

pogo3
pogo315.06.2209:59
Folgendes Problem: es kommt sehr schlechter Ton mit deutlich hörbaren "knistern"-"Rauchen", also so helle, spitze Signalspritzern (als wär ne Maus in der Leitung). Ich vermute mal, Problem mit der Synchronität des Signals oder so. Ausgabe über USB auf Music Fidelity M1DAC (2013), dann auf Yamaha A-S 1000. Hat noch vor ein paar Stunden mit iMac (2015) bestens funktioniert. Was kann das sein ? Altersschwäche DAC ? Abhilfe: Ausgabe via Audio-Out direkt auf A-S 1000. Aber ich hätte schon Genre gewusst wie es kommt, bzw. ob der DAC noch zu retten ist. Übrigens Ausgabeparameter via > Audio-MIDI-Setup haben nichts gebracht, sondern eher noch verschlechtert.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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Kommentare

Wellenbrett15.06.2210:49
pogo3
...Aber ich hätte schon Genre gewusst wie es kommt, bzw. ob der DAC noch zu retten ist. ...
Da hat Deine Rechtschreibkorrektur passend zu Deinem Anwendungsgebiet ja schon fleissig dazu gelernt.
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Hot Mac
Hot Mac15.06.2211:06
Funktioniert’s denn noch immer auf dem »alten« iMac?!
Dann ließe sich zumindest ein Defekt der Hardware ausschließen.
Wir brauchen mehr Details ...
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pogo3
pogo315.06.2211:28
Funktioniert’s denn noch immer auf dem »alten« iMac?!

Nach Testlauf: ja, funktioniert einwandfrei, und hört sich zudem deutlich besser an als über den Audio-Out.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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maculi
maculi15.06.2211:39
Teste mal alle USB-Anschlüsse (vorne mit Adapter, hinten je nach dem). Hängt ein Dock dran, hat der Moni USB? Was geht darüber? Was ist sonst angeschlossen? Zu Testzwecken mal so viel wie möglich trennen.
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pogo3
pogo315.06.2211:43
Da hängt das Studio Display dran, eine externe SSD Backup-Platte und eben jetzt der Audio Out Cinch zum Verstärker. Sonst nichts. Noch Info: der DAC wird in > Systemeinstellungen > Ton > Ausgabe korrekt gefunden. Bei Auswahl kommt dann aber s.o.
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Tirabo15.06.2212:13
Hast Du schon einmal die Samplerate geändert? Die macht gerne mal Probleme...

Und dann das uralte und zu wenig beachtete Hauptproblem: alle Kabel mal ausgetauscht und geprüft?
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pogo3
pogo315.06.2213:13
Und dann das uralte und zu wenig beachtete Hauptproblem: alle Kabel mal ausgetauscht und geprüft?
Da jetzt alles komplett identisch am alten iMac perfekt getestet wurde, und bestens funktioniert, kann es weder Kabel, noch DAC, noch Verstärker sein. Gerade noch mal alles zurückgebaut, und noch mal gehört, der Ton ist massiv verzerrt, es knattert und knirscht, man hat Angst dass was kaputt geht, schrecklich. Hier noch der Blick auf die Audio-Midi-Setup, es hat 5 Einstellmöglichkeiten, es knirscht mal etwas mehr oder weniger, aber es knirscht mächtig:
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pogo3
pogo315.06.2213:31
Das einzige was mir jetzt noch einfallen würde, einen USB-C/USB Adapter am DAC einsetzen, und dann einen USB-C/TB Ausgang zu versuchen. 🤷🏻‍♂️
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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pogo3
pogo315.06.2214:21
Auch noch absurd: beende ich Musik, und starte die App wieder, wird der dann neu gestartete Song für ca. 2-3 Sekunden in maximaler Lautstärke ausgeben. Kann man nicht machen, nicht für die Ohren und auch nicht für die Nachbarn. Was ist da nur los ? Und es scheint so als hätte das irgendetwas mit dem angedockten HomePod zu tun. Weil, am Anfang war der nicht angedockt, ich hab das dann eben neu über > App Home eingerichtet. Ich glaube mich noch zu erinnern, das war am Anfang noch ganz o.k. mit dem Ton. Ist natürlich nur Vermutung, ich weiß es nicht, und nicht mehr genau.

Also: Jetzt wieder zurück auf Audio-Out, auch bei Start erhöhte (nicht so massiv als via USB auf DAC) Lautstärke, dann o.k. - via Verstärker "Main Direct". :'(
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sonorman
sonorman15.06.2214:37
Ich verstehe Deine Problembeschreibung hinten und vorne nicht.

Wie kann den die Musik kurz in „maximaler Lautstärke“ augegeben werden? Dein Yamaha Verstärker hat doch einen analogen Lautstärkeregler, der nicht vom Mac gesteuert werden kann.

Hast Du etwa den Regler am Amp voll aufgedreht und steuerst den Pegel digital über die Musik-App?
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pogo3
pogo315.06.2214:37
Auch noch absurd: beende ich Musik, und starte die App wieder, wird der dann neu gestartete Song für ca. 2-3 Sekunden in maximaler Lautstärke ausgeben.
Hat tatsächlich was mit dem Home Pod zu tun. Gerade getestet: Musik oben rechts > Airplay:

Stelle ich "Pogos iMac" (warum eigentlich iMac - ist ein Mac Studio) per Klick auf die Check Box ab, und wieder an, spielt die Musik einfach wieder wie gehabt. Gut so. Stell ich aber analog den Home Pod ab/an - fährt für ein/zwei Sekunden die Tonausgabe massiv hoch, und pegelt sich dann wieder auf eingestelltes Ausgabeniveau ein. Wenn mir bitte jemand erklären soll wieso, und wie es abzustellen ist, ich wäre wirklich sehr, sehr, sehr dankbar.
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pogo3
pogo315.06.2214:59
Wie kann den die Musik kurz in „maximaler Lautstärke“ augegeben werden? Dein Yamaha Verstärker hat doch einen analogen Lautstärkeregler, der nicht vom Mac gesteuert werden kann.
O.K - sorry sonorman - muss ich erklären, klar. Nach Hot Mac´s Anregung wurde die ehemalige Konfi am iMac nochmals aufgebaut, und die funktionierte einwandfrei, wie berichtet. Nun hatte ich dann aber das Setting wieder auf das Mac Studio zurückgebaut. Also läuft jetzt die einzige mögliche Konfi: via Audio-Out-Chinch auf Verstärker > "Main Direkt" - also über den direkten Kanal durchgescheuert, und somit der Lautstärkeregler ausgehebelt. Trotzdem ist die Sache ja nicht o.k. - oder ? Ordentlicher Weise sollte das ab/an einer Air Play Ausgabe nicht zu derart massiven Signaleffekten führen. Oder sehe ich da was falsch ? Wie beschrieben finde ich das zumindest "Kurios".

Mit dem eigentlichen Thema, der fehlerhaften Tonausgabe via DAC hat das jetzt auch nicht direkt was zu tun, es ist eher ein Add-on. Ich beschreibe nur, weil ich irgendwie evaluieren muss was da schief läuft.
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sonorman
sonorman15.06.2216:00
Im Start-Posting hast Du geschrieben:
Ausgabe über USB auf Music Fidelity M1DAC (2013), dann auf Yamaha A-S 1000. Hat noch vor ein paar Stunden mit iMac (2015) bestens funktioniert.
Das heißt, Du nutzt eine der USB-A-Buchsen an der Rückseite des Mac Studio und der DAC wird nach Deiner Aussage auch normal erkannt, richtig?

In dieser Konfiguration tauchen die Probleme mit dem „knistern“ auf?

Wichtig: Bei so einer Gerätekombination mit DAC und Amp sollte der Lautstärkeregler in der App immer auf Maximum stehen und die Regelung über den Amp erfolgen. Die Regelung in der App ist digital und verlustbehaftet. Wenn Du zusätzlich den Home Pod nutzt, dürfen die Lautstärkesteller für die unterschiedlichen Geräte in der App nicht verknüpft sein.

Wenn dennoch die ursprünglichen Störungen wieder auftauchen, solltest Du testweise das USB-Kabel mal tauschen. Eventuell auch das Cinch-Kabel vom DAC zum Amp. Vielleicht sind das irgendwelche Einstreuungen. (Schwer zu sagen, ohne es gehört zu haben.)

Zu der Notlösung:
Audio-Out per Cinch am Mac: Das heißt, Du nutzt ein Kabel von 3,5 mm Klinke auf Cinch? Wenn ja, wozu dann „Main Direct“, womit der Vorverstärker (und die Lautstärkeregelung) im Yamaha umgangen wird und das Signal direkt in die Endstufen geht. Nimm doch einfach einen normalen Line-Eingang und nutze den Regler am Amp. Das klingt auch besser als die App-Lautstärkeregelung!
+4
pogo3
pogo315.06.2216:11
Wie kann den die Musik kurz in „maximaler Lautstärke“ augegeben werden? Dein Yamaha Verstärker hat doch einen analogen Lautstärkeregler, der nicht vom Mac gesteuert werden kann.
via Audio-Out-Chinch auf Verstärker > "Main Direkt" - also über den direkten Kanal durchgescheuert, und somit der Lautstärkeregler ausgehebelt.
Sorry, kleine Korrektur meinerseits. Der besagte Effekt in der Tonausgabe findet am Eingangssignal statt, und erreicht somit den Verstärker und die Ausgabe. Der manuelle Regler für die Lautstärke gibt nur das eingestellte Niveau der Lautstärke vor, bei absolut Null würde man natürlich nichts von hören, aber bei jeder anderen Stellung. Je höher gestellt ist, umso stärker der Effekt. Übrigens unabhängig vom Kanal, wie ich jetzt gerade noch feststellen konnte. Egal ob "Mail Direct" oder über einen anderen Kanal, der Effekt bleibt bestehen. Hab's gerade noch getestet.
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pogo3
pogo315.06.2216:24
Das heißt, Du nutzt eine der USB-A-Buchsen an der Rückseite des Mac Studio und der DAC wird nach Deiner Aussage auch normal erkannt, richtig?
Ja.
In dieser Konfiguration tauchen die Probleme mit dem „knistern“ auf?
Ja. Es ist nicht nur ein knistern, es ist ein rauschen, knistern, klixsen - sehr deutlich und laut wahrnehmbar. Der Ton ist massiv gestört.
Wenn Du zusätzlich den Home Pod nutzt, dürfen die Lautstärkesteller für die unterschiedlichen Geräte in der App nicht verknüpft sein.
Wo ist das einstellbar ? Ich hatte es mal vor den Augen: ".... dürfen Lautstärke verändern", oder so ähnlich.
solltest Du testweise das USB-Kabel mal tauschen. Eventuell auch das Cinch-Kabel vom DAC zum Amp.
Das USB-Kabel ist ein professionelles Kabel, geschirmt etc. Da die Kombi aber am alten iMac einwandfrei funktioniert, muss ich das doch ausschließen. Das Cinch Kabel läuft hier gerade ohne Probleme.
Nimm doch einfach einen normalen Line-Eingang und nutze den Regler am Amp. Das klingt auch besser als die App-Lautstärkeregelung!
Stimmt, hab ich schon abgeändert.

Und trotzdem, das Problem bleibt. Aber vielen Dank schon mal. Ich muss ja irgendwie auch mal wissen ob es am Studio ein Problem gibt, also Hardwareseitig. Auch ein Neugerät kann ne Macke haben.
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pogo3
pogo315.06.2216:39
Wenn Du zusätzlich den Home Pod nutzt, dürfen die Lautstärkesteller für die unterschiedlichen Geräte in der App nicht verknüpft sein.
Wo ist das einstellbar ? Ich hatte es mal vor den Augen: ".... dürfen Lautstärke verändern", oder so ähnlich.
Ich denke, das hab ich nicht richtig verstanden. "Verknüpft" - hm, ich spiele via Musik, und das ergibt eine Lautstärkenregelung via der App Musik, wo der via AirPlay betriebene HomePod auftaucht. Am HomePod kann die Lautstärke auch geregelt werden, per Tipp auf die Symbole, also ist beides wohl schon "verknüpft".
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kingkonx15.06.2217:04
pogo3. , wen muss man hier eigentlich retten ?

wenn Dein neue Mac noch als iMac erkannt wird, sind da irgendwelche Prefs noch vorhanden.
Deinstalliert mal Deine Audiosoftware GANZ ! ALLES was dazu gehört und installiere sie neu.
Der M1 Chip geht da vielleicht anders damit um als Dein alter iMac.
Per USB-C. aus dem Rechner mit einem ANSTÄNDIGEN USB Kabel in Dein DAC. Und wie Sonorman schon richtig sagt, die Lautstärkeregelung immer auf volle Pulle stellen. Alles was "draußen" geregelt werden kann ist viel besser.
Keine Sorge, Deine Kabel sind in Ordnung.
Der neue Mac auch und der Verstärker und der DAC auch
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sonorman
sonorman15.06.2217:15
Wenn es an der zweiten USB-A-Buchse auch passiert und auch mit einem USB-C-Adapter, dann ist das Problem wohl nicht der Mac.

Wegen verknüpfter Lautstärke:
Ich nutze iTunes schon seit Jahren nicht mehr, aber ich nehme an, man kann bei mehreren Ausgabegeräten die einzelnen Pegelregler verknüpfen, sodass nur ein Regler den Pegel aller Geräte steuert. Musst Du aber selbst mal gucken. Jedenfalls darf es nicht passieren, dass wenn Du den Pegel des Home Pod änderst, dadurch auch der Pegel für den Musical Fidelity DAC verändert wird. Der muss immer auf Maximum bleiben, weil der Yamaha die Lautstärke regeln soll.
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pogo3
pogo315.06.2217:29
Deinstalliert mal Deine Audiosoftware GANZ ! ALLES was dazu gehört und installiere sie neu.
Ja welche denn ? Ich hab hier nur Music, ehemals iTunes. Seit Beginn an, und nie was anderes. Welche Prefs ? Welche ? Wo ?
ANSTÄNDIGEN USB Kabel
Ja Herrschaftszeiten, ich hab hier nur gutes Kabel, fingerdick, abgeschirmt, mit goldenen Steckern. Das Setting funktioniert am iMac bestens !!!, aber gut, ich werde mich um neue Kabel bemühen. Wenn alle anderen Möglichkeiten klar sind, dann werde ich mich auch um Kabel bemühen.
Keine Sorge, Deine Kabel sind in Ordnung.
Ja, das denke ich auch, weil s.o.
Der neue Mac auch und der Verstärker und der DAC auch
Ja, der Verstärker läuft hier, neben mir, gerade jetzt, über den Audio Out - aber der DAC via USB trotzdem nicht korrekt.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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kingkonx15.06.2218:11
kennst Du Dich mit der "Audio-Midi-Software". aus Pogo ?
Mach´uns doch mal hier ein Bildschirmfoto davon.
Und besorgt Dir mal ne anständige Audiosoftware, z.b. Amarra ! Die klingt 1000x besser als iTunes (music)
Ist aber auch zickiger, daß muss man eingestehen.
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kingkonx15.06.2218:30
kauf Dir mal mind. sowas:



und schau mal nach der Versionsnummer von der App MUSIC die alte und die neue auf Deinem neuen studioMac. Kann sein, das Apple die alten Prefs. nicht mehr "richtig" auslesen/verarbeiten kann. Meiner bescheidenen Meinung nach, sind Adapter immer doof ! Habe neulich selber ein 30cm langes USB Verlängerungskabel – wohlgemerkt nur 30cm lang weggeschmissen. Meine Maus hat am USB Port damit nicht funktioniert. Bis dahinter gekommen bin vergingen der Schweiss und Tränen. Nach dem Motto: "da soll´ste erstmal drauf kommen!"
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pogo3
pogo315.06.2220:28
kennst Du Dich mit der "Audio-Midi-Software". aus Pogo ?
Ich kenne rudimentär die in macOS befindliche App, ich hab schon ein Foto davon abgeliefert
Und besorgt Dir mal ne anständige Audiosoftware, z.b. Amarra ! Die klingt 1000x besser als iTunes (music)
Das kann gerne sein, der Klang hier war bis dato o.k.. Ich mach seit iTunes - iTunes. In Folge: Musik mit Musik. Für meinen Anspruch hat es gereicht. Ich glaube, vor langer Zeit hab ich mir sogar mal Amarra angekuckt, aber das nicht weiter verfolgt.
kauf Dir mal mind. sowas:
Ich hab exakt gleiches hier, vom USB zum DAC, und das Gleiche von dort zu Amp - Kanal Line1. Das habe ich aber auch schon berichtet. Nochmals: derzeit spielt ein arg mässiges 2 poliges Cinch Kabel vom Audio-Out direkt zum Line IN des Amp - und funktioniert problemlos, der Ton ist frei von tonalen "Artefakten". Das Problem tritt nur auf, wenn der DAC via USB versorgt wird.
Adapter immer doof !
Ja, es gibt hier keine Adapter, und die gab es auch nie. Aber es wird wohl bald einen USB-C auf USB-A geben um, nur um zu prüfen, ob es am USB Ausgang liegt. Übrigens hat zwischendurch jetzt auch mal der USB Ausgang völlig ausgesetzt, oder Musik lief, ohne mein zutun, und ohne Aktion in MUSIK. Hört sich alles sehr krude an, aber das passiert hier.

Die Prefs: Wenn da was zu tun wäre, was sein könnte, und eine weitere Fehlerquelle eliminieren könnte, muss ich wissen wo und wie ich da agieren muss, und zwar möglichst exakt. Ich hab jetzt 3 Tage verbraten um die Maschine wieder in "Betrieb" zu haben. Ich will das nicht nochmal machen.

Ich habe versucht den Ton mit dem iPhone aufzunehmen, und auch ein File davon. Ich bin mir aber nicht sicher, ob man das Problem auch wirklich entsprechend hören kann. Ich könnte einen Link anbieten ?
und schau mal nach der Versionsnummer von der App MUSIC die alte und die neue auf Deinem neuen studioMac. Kann sein, das Apple die alten Prefs. nicht mehr "richtig" auslesen/verarbeiten kann.
Die werden unterschiedlich sein, da ich ja vorher auf Big SUR unterwegs war.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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pogo3
pogo315.06.2220:35
und schau mal nach der Versionsnummer von der App MUSIC die alte und die neue auf Deinem neuen studioMac. Kann sein, das Apple die alten Prefs. nicht mehr "richtig" auslesen/verarbeiten kann.
Alt: BigSur 1.1.6.37
Neu: Monterey 1.2.4.3
Apple die alten Prefs. nicht mehr "richtig" auslesen/verarbeiten kann.

Aber wieso sollte das sein ? Ich hab doch lediglich ein Upgrade gemacht ? Das müsste dann ja des öfteren hier zu lesen sein, das haben doch viele gemacht in letzter Zeit mit den neuen Macs. Oder ?
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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pogo3
pogo316.06.2214:10
Neues von der Baustelle:
Auch noch absurd: beende ich Musik, und starte die App wieder, wird der dann neu gestartete Song für ca. 2-3 Sekunden in maximaler Lautstärke ausgeben.
Dieses Problem, und einige kleinere Begleiterscheinungen, sind zunächst beseitigt: der HomePod wurde vom Netz genommen. Und nun fühlt sich Music wieder solide an. Zuletzt war das ja fast beängstigend, es lief Musik via Musik - aber völlig eigenständig. Das ließ sich nur noch durch abstellen der App beenden. Da war einiges durcheinander geraten. 'Warum ? Keine Ahnung.

Erst mal Ruhe 😴. Im Laufe der nächsten Tage werde ich ihn wieder aktivieren, zurücksetzten, und dann mal hören was passiert.

Freilich mit der Ausgabeproblematik DAC hat sich nichts geändert, da geht´s morgen weiter. Ich freunde mich ja schon mit der Audio - Out Sache an, die läuft gut, und stabil. Vielleicht auf den DAC verzichten ? Wäre Schade, etwas weniger Audioqualität, aber auch weniger Probleme. Manchmal muss man vlt. pragmatisch rangehen, ein Gerät weniger, ein Problem weniger. Kommt meiner Denke durchaus entgegen. Ich werde weiter berichten.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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pogo3
pogo317.06.2216:01
So. Also, das Problem mit dem DAC ist gelöst. Ein Besuch bei dem High End - Händler der Stadt hat für Aufklärung gesorgt. Man weiß von dem Problemen mit neuen Apple M Geräten, es ist ein Treiberproblem welches mit Einführung der neuen M-Chips auftritt. Ich mach es kurz: der alte DAC wurde nicht mehr gebührend unterstützt, jetzt tut die Arbeit ein Dragonfly Cobald von Audioquest an USB-C. Und ganz ehrlich, das hört sich enorm aufgefrischt an. Zudem: ein großes Gerät weniger, ein Stromanschluss weniger - also gerade sieht das nach der perfekten Lösung aus. Es ist ja eh schon enorm was dieses kleine Ding liefert. Vielen Dank für eure Unterstützung.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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sonorman
sonorman17.06.2216:06
Sehr schön! 👍
Wundert mich aber, dass der Music Fidelity M1DAC mit dem M1 ein Treiberproblem haben soll. Naja, Hauptsache Problem gelöst. 🙂

Viel Spaß!
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pogo3
pogo317.06.2217:16
Wie sagt meine Liebste immer: '"Im Alter wird der Mensch wunderlich".
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
+1
pogo3
pogo318.06.2214:37
Nachtrag: Nein, das Problem ist nun doch noch nicht gelöst. Der Dragonfly Cobald Blue macht zwar wirklich hervorragend Musik, stellt den ollen MF D1DAC von 2013 glatt ins Off, aber jetzt bei längerem Betrieb stellt sich heraus: er verliert leider immer wieder denn Anschluß am USB-C Ausgang. Aus nicht bekanntem Grund ist er urplötzlich nicht mehr in den > Systemeinstellungen > Ton auffindbar, und das kann nur durch einen Neustart behoben werden, was natürlich ein unmöglicher Zustand ist. Ich dachte zunächst dies sei ein Problem im Ruhezustand, aber zeigte sich jetzt auch im normalen On-Zustand während ich ein wenig im Netz gelesen hatte. Extrem Schade. Kann das damit zusammenhängen dass das Teil eher für Laptops etc. gedacht ist ?
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warp1018.06.2214:48
habe hier auch ein DAC Problem mit einem Nuforce Icon HDP Vorverstärker der auch über USB angeschlossen ist.
Beim Einschalten des Mac Studio stellt sich die Lautstärke des Mac komplett auf voll und die Balance auf links.... der Nuforce hat ja auch einen LS Regler, da ist das nicht so tragisch ich stelle das dann jedesmal wieder richtig ein... ist vermutlich ein Bug im OSX.
+1
pogo3
pogo318.06.2220:58
sonorman

Du berichtest uns jedes Wochenende von neuen Hifi Equipment welches du den Fotos nach auf einen Mac Studio angedockt testet. Hast du nie ähnliche Probleme ? Ich bin hier schon etwas verdattert, weil nun weiß ich ja wieder nicht voran es scheitert. Warum wird die Verbindung vom USB-C zum DAC gekappt, oder umgekehrt ? Oder gib mir einfach einen Tip welcher DAC bei dir gut und sicher funktioniert hat, sich gut anhört, und realistisch bezahlbar ist, so um die 300 müsste ich ja jetzt für den Dragonfly Cobald jetzt auch bezahlen. Ich bin wirklich schon völlig frustriert. Vielleicht hab ich ja einen Montag Studio erwischt, aber auch das muss ich ja bald mal wissen. Noch irgendeiner einen Tip ? Einstellungen ?

Apropos: Weia wäre da ja auch wieder mal Spezialist, oder ?
Beim Einschalten des Mac Studio stellt sich die Lautstärke des Mac komplett auf voll und die Balance auf links..
Das hört sich fast wie bei mir an bevor ich den HomePod entfernt habe. Dann wa Ruhe. Hast du einen am laufen ?
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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MikeMuc18.06.2221:04
kingkonx
pogo3. , wen muss man hier eigentlich retten ?

wenn Dein neue Mac noch als iMac erkannt wird, sind da irgendwelche Prefs noch vorhanden.
Deinstalliert mal Deine Audiosoftware GANZ !

Der Name ist n den Systemeinstellungen Filesharing. Ggf in den Optionen. Der wird auch nicht vom System eigenmächtig vergeben sondern orientiert sich bei der Ersteinrichtung am Benutzernamen des 1. Eingerichteten Users. Bei einer Migration wird er einfach vom alten Rechner übernommen.
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sonorman
sonorman18.06.2221:30
pogo3
sonorman

Du berichtest uns jedes Wochenende von neuen Hifi Equipment welches du den Fotos nach auf einen Mac Studio angedockt testet. Hast du nie ähnliche Probleme ? Ich bin hier schon etwas verdattert, weil nun weiß ich ja wieder nicht voran es scheitert. Warum wird die Verbindung vom USB-C zum DAC gekappt, oder umgekehrt ? Oder gib mir einfach einen Tip welcher DAC bei dir gut und sicher funktioniert hat, sich gut anhört, und realistisch bezahlbar ist, so um die 300 müsste ich ja jetzt für den Dragonfly Cobald jetzt auch bezahlen. Ich bin wirklich schon völlig frustriert. Vielleicht hab ich ja einen Montag Studio erwischt, aber auch das muss ich ja bald mal wissen. Noch irgendeiner einen Tip ? Einstellungen ?
Ich habe den Mac Studio ja auch noch nicht sooo lange, aber nichtsdestotrotz daran schon vier oder fünf DACs und auch Aktivlautsprecher mit integriertem USB-DAC genutzt. Alle vollkommen ohne Probleme. Allerdings sind all diese Geräte auch relativ neuer Bauart und nicht wie Dein DAC fast zehn Jahre alt.

Trotzdem: Geräte nach USB Audio Class Standard, zu denen auch Dein Musical Fidelity gehört, sollten am Mac Studio genau so zuverlässig und „treiberlos“ funktionieren.

Wenn Du eine Empfehlung für einen bezahlbaren DAC möchtest, der auch mit Sicherheit am Mac Studio funktioniert (sofern bei Dir kein Defekt vorliegt), und der mir richtig gut gefällt, dann lies bitte diesen Test, der noch nicht so lange her ist. .

Ach so, noch ein Nachtrag: Ich benutze weder iTunes noch besitze ich einen Home Pod. Wenn es aus irgend einem Grund dadurch zu den Problemen kommt, kann ich nicht mit eigener Erfahrung behilflich sein.
+1
pogo3
pogo319.06.2217:08
Neues von der Baustelle: der Dragonfly Cobalt hatte einen USB-C / USB-A Adapter mit und somit konnte ich jetzt den MF M1DAC an USB-C andocken, und siehe da: es klappt. Ton o.k., so wie es sein sollte und immer war. Jetzt nur noch Verhalten bei Ruhezustand etc. testen, dann bin ich auf dem finalen Weg. Dann gibt´s noch ein neues Kabel, und gut ist's, für die nächste Zeit. Trotzdem: der Test des Dragonfly war zusätzlich wertvoll, weil die Tonausgabe schon ein enormes Niveau auf detaillierter Auflösung und Feinheit war. Vielleicht kommt dann ja doch noch ein neuer DAC. Danke schon mal sonorman für den Tip.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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pogo319.06.2219:01
Noch eins: nur am rückseitigen USB-C, nicht an den vorderen. Da auch wieder Klangrauschen.
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pogo320.06.2213:58
News: Zum Schluß wurde es ein neues Kabel USB-C auf USB-B von Cinnamon, alles läuft nun wie gewohnt. Der Dragonfly hat Eindruck hinterlassen, und ging wieder zurück. Wenigstens wurde durch den Test die funktionieren USB-C am Studio "gefunden". Jetzt belass ich es dabei, wie berichtet war der Betrieb mit einer USB-C der Vorderseite ! Studio nicht möglich. Warum ? Keine Ahnung. An meinen Studio geht wohl nicht alles an USB-C, und nicht an jeden.

Auf den tollen Klang des Dragonfly bei enorm kleine Baugröße angesprochen kam ein längeres, sehr ehrliches und offenes Gespräch mit dem Verkäufer zustande, der meinte die Gehäuse seien reines Marketing um das Niveau der Preise zu legitimieren, und nur der Baugröße der Endstufen geschuldet, die halt noch größer gebaut seien. In den meisten Gehäusen sei lediglich Luft verbaut, die Platinen wären eben schon locker in USB - Sticks zu verbauen. Die nahe Zukunft wird völlig neue Gerät bringen, und die DAC entweder verschwinden oder eben völlig anders aussehen. Als Referenz zeigte er mir Astell & Kern . Das sei die neue HI-END Welt.
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