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Mac mini M4 oder M4 pro?

Huba20.12.2423:52
Ich plane, meinen alten MacPro5,1 von 2010 durch etwas Neues zu ersetzen und hätte gerne einmal eure Meinung dazu.

Bisher habe ich typisches Grafik Design an dem Rechner gemacht: Print, Bildbearbeitung, Webseiten. Alles nicht so wild, dass es der alte Prozessor nicht hinbekommen hätte. Die Kiste ist für damalige Verhältnisse recht gut ausgestattet: 24 GB RAM, 2 x 2TB SSD für System und Programme, 2 x 4 TB HDD für Daten. Alles in doppelter Ausführung für Sicherung. Zwei Displays. USB-3 Karte. Mit OCLP habe ich das System bis macOS 12 Monterey aktuell gehalten -- aber die Tage des Macs sind allmächlich wirklich gezählt. Es gibt immer mehr Software, die nicht mehr oder nur eingeschränkt funktioniert. Und ich habe wenig bis keine Lust, auf einem Produktivsystem weiterhin Experimente mit OCLP zu machen. Meine Sturm- und Drangphase ist definitiv vorbei -- ich will einfach nur in Ruhe und ohne Probleme arbeiten.

Als Ersatz käme ein Mac mini in Frage -- und hier sehe ich ein (kleines) Problem: Der M4 ist ohne Zweifel an Schwuppzidität dem ollen MacPro um Welten überlegen und wäre schneller, als ich eigentlich bräuchte, vom M4 pro ganz zu schweigen. Ich käme sicherlich auch mit einem gebrauchten Mac mini M1 zurecht. Trotzdem mache ich mir Gedanken über die Nachhaltigkeit, eben weil der mini nicht erweiterbar ist und die offizielle Unterstützung von Apple mit aktuellen Betriebssystemen eben nur auf wenige Jahre künstlich beschränkt ist. Nach heutigem Stand gibt es keine Möglichkeit, mit OCLP auch die Unterstützung für Apple Silicon zu verlängern. Demnach wäre ein M1 auch schon wieder altes Eisen, wenn er Ende nächsten Jahres schon nicht mehr mit macOS 16 aktualisieren werden könnte -- das weiss heute natürlich noch keiner, aber fünf Jahre aktive OS-Aktualisierung war in Intel-Zeiten eher die Ausnahme als die Regel.
Da ich nun 15 Jahre mit dem Mac Pro arbeite, habe ich natürlich im Hinterkopf, eine ähnliche Nutzungsdauer auch mit einem neuen Mac zu erreichen. Zur Not würden auch 12 Jahre reichen...

Ich kenne natürlich die Aussage, dass man einen PC danach aussuchen sollte, was man heute damit machen möchte. PC-Leistung sollte man eben nicht auf Vorrat und für die Zukunft auslegen.
Wenn ich mir allerdings einen M4 Pro ansehe, bekomme ich nicht nur einen noch schnelleren Prozessor, sondern auch Thunderbolt 5 -- und damit mehr Möglichkeiten für eine spätere Erweiterung. Diese Möglichkeit kostet mich allerdings auch schlappe 500 Euro:

Mac mini M4: 24 GB RAM, 2 TB SSD: 1849 Euro
Mac mini M4 pro: 24 GB RAM, 2 TB SSD: 2339 Euro

Wie würdet ihr entscheiden?

Eine Frage habe ich beim Arbeitsspeicher: Kann man eigentlich nicht genug von haben, dachte ich immer. Wenn ich seit Jahren schon mit 24 GB arbeite, sind dann in heutigen Zeiten 24 GB noch zeitgemäss? Den M4 könnte ich für 230 Euro auf 32 GB wuppen, beim M4 pro kostet die nächste Erweiterungsstufe schon 460 Euro und führt mich zu 48 GB RAM -- unnötig?

Ich denke, mit den neuen Möglichkeiten wächst der Appetit, mal wieder was in 3D zu machen, ein LLM zu installieren, ein anderes OS zu virtualisieren…
+3

Kommentare

Roony21.12.2402:12
irgendwie beantwortest Du Deine Fragen, wenn es überhaupt welche sind hier, ja schon selber . . .
Rechne doch einfach mal : Was hast Du für Deinen MacPro 2010 und den nachgerüsteten SSDs und ...
bezahlt hast und diesen dann 15 Jahre genutzt hast. Teile das mal durch 365x15= X
Und jetzt rechne mal Deine heute, von Dir aufgestellten Alternativen (490€ Diff). dagegen. . .
Findest Du nicht auch, daß Du hier irgendwie gaga argumentierst ?!
Natürlich kaufst Du Dir einen Mac mini mit 64 Gig RAM und 2 TB Speicher !
Das ist der KNALLER und hält Dich die nächsten 10 Jahre am Schmunzeln. Und das zu einem Bruchteil des Stromverbrauchs !!! Der einzige Nachteil an diesem, meinem Vorschlag (dringend geraten) ist, daß Du die Kiste im Winter nicht mehr als Heizung verwenden kannst. So ein gutes Preis/Leistungsverhältnis gab es in den letzten Zig Jahren, wo ich auch meinen 5.1er benutzt habe, noch nie. Also sei nicht zaghaft und hol´ Dir 64 GB RAM in einem Mac mini Pro – und Du hast Deinen Freedom, wie die Amis sagen im nächsten Jahr trudeln dann die ganzen ext.TB5 Platten ein, da brauchst Du Dir keine Gedanken machen....
+3
sudoRinger
sudoRinger21.12.2409:56
Huba
Wie würdet ihr entscheiden?
Ich würde einen Mac mini 32 GB mit 512 GB-SSD wählen.

Ich beschränke mich auf zwei Thesen
  • Thunderbolt 5 ist auf absehbare Zeit uninteressant. Mit TB4/USB4 sind maximal 3 bis 3,7 GB/s möglich. Wenn man sich mal die Benchmark-Tests auf Computerbase anschaut, operieren selbst die NVMe-SSDs, die nominell über 7 GB/s erreichen, in praxisnahen Tests unterhalb von 3 GB/s. Mit Blackmagic mag zwar deine TB 5-SSD schneller aussehen, aber im Alltag gibt es keinen Unterschied zu TB4/USB4.
  • 512 GB sind genug. Meine interne SSD im Mac mini M4 schafft mit Blackmagic 2800 MB/s. Die externe USB4-SSD 2950 MB/s. Warum dann internen Speicher für einen Desktop kaufen?

Deine Entscheidung für das Pro-Modell hängt davon ab, ob Du die zusätzlichen Performance-Cores für VMs benötigst oder die zusätzlichen GPUs für 3D. Beides sind nicht deine Hauptanwendungen.
+14
torfdin21.12.2420:55
Hi,
ich würde einen Mac mini mit M4 Pro wählen (aus ähnlichem Betrachtungswinkel), weil wenn Apple-Rechner aus dem Support fallen, dann die leistungsschwächeren zuerst.
Arbeitsspeicher würde ich auch 64 GB empfehlen, nicht nur weil neue Programm-Versionen wahrscheinlich in Zukunft immer mehr Speicher fressen werden, sondern besonders weil das ja "Unified" RAM ist, sprich: der Arbeitspeicher wird für maOS und die Programme verwendet und für die Ansteuerung aller angeschlossenen Displays (mehrere? höhere Auflösungen?) Da könnten die Ansprüche die nächsten Jahre/ macOS-Versionen möglicherweise steigen - gerade bei den immer höher auflösenden Displays.
Eingebaute SSD: 512 GB könnten reichen. Bei SSDs altern die einzelnen Speicherzellen durch den zeitlichen Gebrauch (Wear-Level). Apple setzt zwar hochwertige SSDs ein, aber an einer wiederholten Dauerbelastung (umfangreiche Projekte auf die interne SSD Speichern) ändert das nix.
Eine Arbeit mit mehreren externen SSDs wäre durchaus eine alternative Vorgehensweise, ist aus Kostengründen eine durchweg schlaue ("ökonomische") Umsetzung, setzt aber natürlich auch die gezielte disziplinierte Selbstorganisation voraus. Ich würde/werde hier 1TB, wahrscheinlicher 2TB einsetzen, gerade bei Deiner bisherigen Speicherorganisation würde ich 2TB empfehlen.

Zum einen sind das durchaus nennenswerte Investitionen, das sollte, denke ich, dann aber eine ganze Weile auch halten.
Übrigens: mögliche Investitionen in Displays, (genug) Arbeits-/BackUp-externe SSDs, und ggf. Peripherie muss ich auch in die Kalkulation mit einbeziehen - hast Du möglicherweise auch schon.
Viel Erfolg und Spaß mit Deinem neuen Mac
„immer locker bleiben - sag' ich, immer locker bleiben [Fanta 4]“
+1
torfdin21.12.2421:01
....oh, und Thunderbolt 5, ist natürlich noch nicht so weit verbreitet wird aber kommen, und es geht hier nicht um den exklusiven Anschluss eines Gerätes, wahrscheinlich sollen sich mehrere Geräte die Übertragungs-Gesamtleistung teilen - und da ist ein schneller Anschluss schon zukunftssicherer (gerade wegen der fehlenden Aufrüstbarkeit)
Hubs (€€) sind selten eine 100 prozentige Ersatzlösung.
„immer locker bleiben - sag' ich, immer locker bleiben [Fanta 4]“
+1
PythagorasTraining
PythagorasTraining21.12.2422:14
Mac mini M4 Pro mit 2 TB SSD und 64 GB RAM


schneller Test mit 5GB Stress


schneller Test mit 1GB Stress

Nimm die 2TB SSD!
„a² + b² = c² ist nicht der Satz des Pythagoras!“
+1
mazun
mazun22.12.2408:01
Woher kommt eigentlich die Annahme, ein M4 Pro würde von Apple länger supportet werden als eine M4? Ich will das nochmal in Frage stellen, weil ich das immer wieder lese. Nach meiner Beobachtung hat Apple immer schon wenn dann eine ganze Gerätegeneration aus dem Support genommen, egal ob da nun i5 oder i7 Prozessoren drin waren z.B.

Was ich mir sogar gut vorstellen kann ist, dass Apple zum Beispiel irgendwann einfach festlegt, dass ein MacBook Air M3 aus early 2024 früher aus dem Support fällt, als das quasi baugleiche aus Late 2024. Klingt unlogisch, wäre aber Apple typisch. Einfach weil.

Wenn beim Mac Mini die Zeit gekommen ist, wo der Softwaresupport offiziell wegfallen wird, dann wird es vermutlich alle Modelle gleich treffen, egal ob M4 oder Pro, egal auch ob 16 oder 64GB RAM.

Keine Ahnung. Ich will eigentlich auch nur dafür werben, dass die Entscheidung für oder gegen M4/M4 Pro und damit auch TB4 oder TB5, besser nur mit einem konkreten aktuellen Bedarf begründet werden sollte.

Ich hab auch gerade ein Auge auf den Mac Mini und meine Variante wäre z.B. M4/16GB/2TB. Das ist so ziemlich die am wenigsten empfohlene Variante, aber zu meinen Anforderungen passt sie halt. Ich brauche einen neuen Hauptrechner, habe so gut wie keinen gesteigerten Leistungsbedarf, will jedoch endlich mal wieder all meine Daten in einem Gerät haben und nicht auf externe Platten verteilen. Mich würde am meisten nerven, dass ich mit dem neuen Rechner weiterhin immernoch mit externen Festplatten oder SSDs hantieren müsste. Daher wäre ich bereit an der Stelle mal die hohen SSD Upgrade Preise von Apple zu zahlen.

Keine Ahnung ob das hier im Threat hilfreich ist, mein Beispiel kommt ja aus einer ganz anderen Nutzer-Welt. Finde es aber interessant, dass hier jemand der von einem Mac Pro mit allem drum und dran kommt, überhaupt einen Mac Mini in Erwägung zieht.
+6
gbkom22.12.2408:19
Den MacMini in die Käsereibe einbauen und die Laufwerksschächte per TB anschließen. Ob Du wirklich den M4 Pro brauchst, kannst nur Du entscheiden — der Hinweis auf mehrere hochauflösende Displays könnte interessant sein.

Meine Käsereibe (2008) steht noch immer auf meinem Schreibtisch, zwar mittlerweile komplett abgetrennt, aber Entsorgen mag ich ihn nicht. Seit 2016 arbeite ich ausschließlich am MacBook Pro, weil ich in verschiedenen Büros arbeite und ich werd‘ wohl zum MacBook Pro M4 wechseln. Aber dem MacPro einen MacMini als „neues Herz“ zu verpassen, ist weiterhin mein Träumchen…

Frohes Fest Euch allen!
+3
ssb
ssb22.12.2410:29
Wenn du ein LLM probieren möchtest (schau die mal Ollama an) und du möchtest dabei anspruchsvollere haben, dann brauchst du viel Speicher. Noch mehr Speicher kann zusätzlich helfen.
Ein Bekannter hat mir berichtet: llama3.3:70b ist etwa 22 GB groß und braucht (bei ihm Linux/Intel) auf der NVidia-Karte auch ca. 22 GB Grafikspeicher. Mistral ist glaube ich ein wenig kleiner, aber 16 GB wird auch das belegen. Hast du weniger Grafikspeicher, dann wird es träge oder klappt gar nicht.
Ich nutze am iMac M1 das llama3.2, welches deutlich sparsamer ist, aber trotzdem etwa 4 GB in Beschlag nimmt.

Wenn du dich für eine 24 GB „RAM“ Variante entscheidest wird also viel von dem Unified Memory an das LLM gehen und dann wird macOS anfangen zu swappen - also RAM auf die SSD auslagern. Das spüre ich schon beim kleinen llama3.2 deutlich.

Dann hatte ich mal den iMac M1 mit einem MBP M1pro verglichen (Ollama mit llama3.2). Der Unterschied ist deutlich. Statt ca. 20 Token pro Sekunde erreichte der M1pro ca. 90. Liegt an mehr „RAM“ und den zusätzlichen GPUs.

Daher - wenn du dich mit LLMs intensiver beschäftigen willst (zB Anwendungen mit RAG basteln), dann würde ich dir die Variante mit M4pro mit 32GB oder mehr ans Herz legen. Zumindest liebäugle ich damit, meinen iMac M1 damit zu ersetzen - tatsächlich hält mich vor allem die Frage nach einem brauchbaren Display, das dem iMac gleichwertig ist, davon ab, den „Jetzt bestellen“-Button zu klicken.
+2
fabisworld
fabisworld22.12.2410:47
PythagorasTraining
Mac mini M4 Pro mit 2 TB SSD und 64 GB RAM

Nimm die 2TB SSD!

Diese ermittelten Geschwindigkeiten sind beim Mac mini M4 Pro allerdings kein Alleinstellungsmerkmal der 2TB-Variante! Auch bei der Ausführung mit 1TB liegt der Speed schon in diesem Bereich…

SSD-Speed Mac mini M4 Pro 1TB



---------------------------

Im Vergleich dazu der SSD-Speed Mac mini M4 1TB:



Aus meiner persönlichen Beobachtung während intensiver Testreihen mit diesen beiden Varianten in den letzten zwei Wochen kann ich allerdings sagen, dass die gefühlte Geschwindigkeit sich zwischen Mac mini M4 und M4 Pro bei einfachen Aufgaben (Office, Internet-Surfen, Mails, etc.) nicht unterscheidet. Nur Beim Laden oder Abspeichern sehr großer Dateien ist ein Geschwindigkeitsunterschied messbar / spürbar.
+5
Huba22.12.2422:29
Erst mal vielen Dank für all die wertvollen Kommentare, Argumente und Anregungen -- da wäre ich alleine gar nicht so einfach drauf gekommen. Ein Hoch auf die Intelligenz und das Wissen, was sich hier im Forum versammelt hat! 👍

Stand meiner Überlegungen sind derzeit auf jeden Fall 2 TB SSD, damit das OS genug Platz zum Swappen hat und der Speicher nicht direkt von Beginn an knirscht.
Beim RAM schwanke ich noch zwischen 32 GB (M4) und 48 GB (M4 Pro). Da liegen immerhin 700 Euro zwischen.
Meine linke und rechte Gehirnhälfte haben gerade einen Arbeitskreis gebildet…
+8
te-c23.12.2411:46
Ich würde bei der internen SSD immer zu mindestens 1 TB wenn nicht 2 TB tendieren. Aus folgenden Gründen:
wenn Du große Dateien in Photoshop bearbeitest, kann eine 512 GB SSD schnell zu wenig sein, weil PS die Datei aufbläst, während Du sie bearbeitest.
Punkt zwei, selbst wenn Du den Platz nicht im Moment brauchst, größere SSDs halten länger wegen der Schreib-/Lesezugriffe bei SSDs.
Falls Dein Arbeitsspeicher zu gering ist wird auch auf die SSD ausgelagert.

Demnach ist interner SSD Speicher nicht zu unterschätzen bei Grafik-Jobs.
+4
Huba20.01.2505:34
Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt…
Nachdem ich mich gedanklich schon halbwegs auf einen Mac mini M4 32 GB / 2 TB eingeschossen habe, kommt jetzt doch noch eine spontane Kehrtwende: Ich bleibe übergangsweise doch noch bei meinem Mac Pro -- rüste ihn aber noch etwas auf:
Von 3 x 8 = 24 GB auf 3 x 16 = 48 GB RAM (Kostenpunkt 38,75 EUR)
Statt 4-Kern 2,8 GHz Xeon ein 6-Kern 3,3 GHz Xeon (Kostenpunkt $ 32,–)
Ich werde in einer stillen Stunde dann doch noch mal OCLP anwerfen und auf Sonoma oder später Sequoia updaten.
Damit mache ich dann zwar auch keine Riesensprünge, kaufe mir aber ein wenig Zeit und kann von den nicht ausgegebenen 2.000,– Euro in einen besseren Monitor investieren.
Und diese Woche hat mein alter Vollverstärker überraschend die Grätsche gemacht -- und der kleine schnuckelige WiiM Amp Pro hat mich freundlich angelächelt. Man muss also immer schön flexibel bleiben.
+7
Solaris
Solaris20.01.2509:47
torfdin
Hi,
ich (...) weil wenn Apple-Rechner aus dem Support fallen, dann die leistungsschwächeren zuerst. (...)

Meines Erachtens ist das falsch. Es sind noch keine Macs aus dem Support-Spektrum gefallen aufgrund mangelnder Leistung. Meistens lagen die Gründe in der Architektur (GPU/Chipset) oder dem zu kleinen integrierten und nicht ausbaufähigen RAM (hier speziell iOS Geräte).

OCLP zeigt ja, dass ein iMac i7 aus 2012 das neueste macOS wunderbar laufen lassen kann - das sind immerhin fast 13 Jahre.
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