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MacBook Pro und iMac: Strategiefrage
MacBook Pro und iMac: Strategiefrage
fliegerpaddy
10.09.20
17:43
Hallo zusammen, mit meiner aktuellen Apple-Konfiguration bin ich nicht ganz happy. Ich habe derzeit ein 15" MacBook Pro von 2018 mit 500-GB-SSD. Nachteil: Die SSD ist zu klein, das Kabelgewurstel für externe SSD plus HD, Eizo-Monitor und Backup ist nicht mehr feierlich. Die Mobilität ist zwar nett, aber ich nutze sie immer weniger. Dazu habe ich ein iPad Pro von 2017 sowie ein uraltes iPad Mini 2. Hauptanwendung des Macs sind Fotobearbeitung mit Capture One, der übliche Office-Kram und DevonThink.
Das iPad Mini 2 nutze ich regelmäßig als Navi-Tablet im Flugzeug. Das iPad Pro wäre schön für mobile Bildbearbeitung, aber die Adobe-Abo-Lösung sagt mir nicht zu und Capture One gibt es leider nicht fürs iPad. Außerdem merkt man bei 45-MP-Dateien dem iPad an, dass es an seine Grenzen stößt.
Was tun? Ich überlege ernsthaft, das MacBook bei "wirkaufens" zu veräußern. Da bringt das Gerät noch 1700 bis 1900 Euro, ein gut ausgestatteter gebrauchter iMac 2019 wäre für ca. 2000 bis maximal 2400 Euro zu haben. Vorteile, die ich darin sehe: großer iMac-Monitor, kein langfristiger Akku-Stress beim MacBook und bessere Möglichkeiten, externen Speicher anzuklemmen. Nachteil: mobile Sicherung/Bearbeitung von Fotos mit dem MacBook fällt damit komplett aus. Das iPad Pro ist dafür nur bedingt zu gebrauchen, wenn man wie ich Lightroom verweigert. Außerdem bin ich skeptisch, jetzt noch einen Intel-Mac zu kaufen. Andererseits würde auf einem Intel-Rechner noch Windows und somit auch der MS-Flugsimulator 2020 laufen.
Schon schwierig, nicht wahr? Was meint Ihr? Ist der Intel iMac von 2019 eine Empfehlung wert? Ist er schneller als das MacBook? Vielleicht auch langlebiger, da ja kein Akku als Verschleißteil verbaut ist? Ist es entscheidend, ob ein i5, i7 oder gar i9 im iMac steckt?
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