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Forum>Hardware>MacMini M1 macOS Update klappt nicht

MacMini M1 macOS Update klappt nicht

hakken
hakken21.01.2322:33
Hallo, ich habe einen MacMini M1 den ich von einer externen USB-C SSD mit 12.6 betreibe. Leider habe ich eine Reihe von lästigen Problemen mit dem Ding (Ruhezustand, Beachballs, einfrierende Menüleiste nach VPN, usw.), weshalb ich ein mal ein Update anstoßen wollte.

Weder 12.6.2 noch 13.1 lassen sich installieren. Aus dem Live-System und via Stick habe ich probiert. Die Installationsroutinen laufen immer durch, aber er bootet dann wieder das alte System. Bleibt jetzt wirklich nur noch der Weg über einen 2. Mac und Configurator? Mit anschließender Migration womöglich...?!
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Kommentare

Maniacintosh
Maniacintosh21.01.2322:45
Warum bootest du von einer externen SSD? Hast du es schon mal von der internen SSD versucht? Also dort 12.6.2 oder 13.1 zu installieren?
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hakken
hakken21.01.2323:04
Maniacintosh

Wegen der unverschämten SSD-Preise bei Apple. 460€ vs 100€ für 1TB.

Die interne habe ich noch nicht versucht. Kann ich ja mal machen. Außer der Erkenntnis, dass Apple mir mutmaßlich absichtlich das Leben schwer macht, brächte mich das wohl auch nicht weiter.
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Rosember21.01.2323:16
Wenn du eh eine externe SSD herumschleppst, würde ich dir raten, das System auf die interne zu packen und die Daten extern zu halten. Das ist auch prinzipiell das logischere Vorgehen, denn der Rechner könnte kaputtgehen o.a. und du hättest trotzdem noch deine Daten.
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Maniacintosh
Maniacintosh22.01.2301:31
Ich hatte einen anderen Grund vermutet, weil ich vermutlich nur meine Daten aber eben nicht macOS auf die externe SSD ausgelagert hätte. Eigentlich soll macOS das ja können und müsste auch ein externes macOS aktualisieren. Hast du extern denn direkt 12.6 installiert oder bist du über Updates dahin gelangt? Oder andersherum gefragt: Hat das mit dem Updates vorher geklappt?
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adokai22.01.2310:33
"Ruhezustand, Beachballs, einfrierende Menüleiste nach VPN," - das klingt alles nach den klassischen Problemen, die man mit einer solchen Konfiguration hat.

Wenn man Daten auf einer externen Festplatte lagert, kann das OS auch mal kleine Unterbrechungen des Datenstroms verkraften - mit dem System extern funktioniert das nicht.

Du versuchst einen Mac über die paar Datenleitungen von USB-C zu betreiben -. das kann nicht funktionieren!
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rmayergfx
rmayergfx22.01.2310:52
hakken
Hallo, ich habe einen MacMini M1 den ich von einer externen USB-C SSD mit 12.6 betreibe. Leider habe ich eine Reihe von lästigen Problemen mit dem Ding (Ruhezustand, Beachballs, einfrierende Menüleiste nach VPN, usw.), weshalb ich ein mal ein Update anstoßen wollte.

Weder 12.6.2 noch 13.1 lassen sich installieren. Aus dem Live-System und via Stick habe ich probiert. Die Installationsroutinen laufen immer durch, aber er bootet dann wieder das alte System. Bleibt jetzt wirklich nur noch der Weg über einen 2. Mac und Configurator? Mit anschließender Migration womöglich...?!
Fangen wir mal der Reihe nach an.
Welches Gehäuse/SSD ist da im Einsatz? (Hersteller/Typ/SSD NVMe)
War macOS schon einmal auf der internen SSD installiert?
Ist die Firmware aktuell?
Welche Probleme gibt es mit dem Ruhezustand?

Es gab schon einmal in der Vergangenheit Probleme mit nicht original verbauten SSDs, da konnte man kein Firmware Update installieren. Je nachdem welche Firmware dein MacMini hat, kann es sein das der Installer das nicht installiert, da er nicht von der original intern verbauten SSD bootet.
Gibt es denn in den Logs Fehlermeldungen, warum das System nicht aktualisiert?
Hier kannst du prüfen ob deine Firmware aktuell ist:

Zum M1 und externen SSD gibt es einige Artikel und Dinge zu beachten, es ist nicht mehr so einfach wie das mit Intel Chipset war. Zudem kannst du von der externen SSD auch nicht mehr starten, sollte die interne SSD defekt sein:

Warum installierst du nicht einfach das aktuelllste macOS auf die interne SSD und nutzt die externe (hoffentlich schnelle) SSD nur für die großen Daten(banken) wie z.b. Fotos, Musik, etc. Damit würdest du dir einigen Stress sparen und hast trotzdem genügend Platz.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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Marcel Bresink22.01.2311:05
adokai
Du versuchst einen Mac über die paar Datenleitungen von USB-C zu betreiben -. das kann nicht funktionieren!

Das ist kompletter Unsinn. Hunderttausende von Anwendern betreiben macOS auf diese Weise und das funktioniert problemlos.
+13
X-Jo22.01.2313:09
Rosember
[…] o.a. und du hättest trotzdem noch deine Daten.
Die hat man doch im Backup.
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Moebius3k22.01.2314:20
X-Jo
Die hat man doch im Backup.

Und die Originale liegen dann wo (= was hakken scheinbar vermeiden will)...?
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X-Jo22.01.2315:29
Moebius3k
[…]

Und die Originale liegen dann wo (= was hakken scheinbar vermeiden will)...?
Ich verstehe den Zusammenhang nicht.
Rosember
Wenn du eh eine externe SSD herumschleppst, würde ich dir raten, das System auf die interne zu packen und die Daten extern zu halten. Das ist auch prinzipiell das logischere Vorgehen, denn der Rechner könnte kaputtgehen o.a. und du hättest trotzdem noch deine Daten.

Rosember hatte hakken empfohlen, die Daten auf der externen SSD zu haben, um sie noch zu haben, falls der Rechner kaputt geht. Es kann ja aber auch die externe SSD mit den Daten kaputt gehen, dann hätte man die Daten eben nicht mehr.
Und wenn man keine Daten verlieren will, braucht’s ein Backup. Dann spielt es doch aber keine Rolle, ob die originalen Daten intern oder extern kaputt gehen.

Und die Frage, ob Daten und/oder System intern oder extern liegen sollten, wurde ja schon geklärt:
Marcel Bresink
adokai
Du versuchst einen Mac über die paar Datenleitungen von USB-C zu betreiben -. das kann nicht funktionieren!

Das ist kompletter Unsinn. Hunderttausende von Anwendern betreiben macOS auf diese Weise und das funktioniert problemlos.
+3
hakken
hakken22.01.2321:59
Rosember
Wenn du eh eine externe SSD herumschleppst, würde ich dir raten, das System auf die interne zu packen und die Daten extern zu halten. Das ist auch prinzipiell das logischere Vorgehen, denn der Rechner könnte kaputtgehen o.a. und du hättest trotzdem noch deine Daten.

Das ergibt für mich keinen Sinn. Wenn das System sowieso "im Eimer" ist, wenn der interne Nutzer auf der SSD nicht mehr verfügbar ist (wie von rmayergfx angemerkt), sollte das keine Rolle spielen. Außerdem hatte ich die Hoffnung, das so ein Setup (macOS auf externer SSD) zumindest auch als TimeMachine-Quelle erkannt wird.
Im Ernstfall brauche ich ja schnell ein arbeitsfähiges System und nicht nur die Daten.

Mir geht es ja auch nicht um Datenverlust, sondern darum, zu verstehen wo das Problem mit den Updates liegt.

Ich habe den Mini vor ein paar Monaten von meinem MacBook Pro 15" (mid 14) mit 12.4 via OCLP migriert. Bisher lief alles gut. Ein Update hatte ich aber noch nicht gemacht.

adokai

Ja, dass es ein Problem mit der SSD sein könnte hatte ich mir auch schon überlegt.

rmayergfx

Es ist ein IcyBox USB-C Gehäuse mit einer Kioxia SSD

Siehe Screenshot
Je nachdem welche Firmware dein MacMini hat, kann es sein das der Installer das nicht installiert, da er nicht von der original intern verbauten SSD bootet.

Intern ist ein 12.5.1 aufgespielt. Wenn ich das boote und von da installiere ist alles gut?

Die Firmware-Version von Mac und SSD werde ich mal prüfen, danke.
Warum installierst du nicht einfach das aktuelllste macOS auf die interne SSD und nutzt die externe (hoffentlich schnelle) SSD nur für die großen Daten(banken) wie z.b. Fotos, Musik, etc. Damit würdest du dir einigen Stress sparen und hast trotzdem genügend Platz.

Ich habe schlechte Erfahrungen mit solchen Ansätzen. Ich hatte seinerzeit eine PCMCIA-Slot SSD in meinem MBP 2011 und den Home-Ordner des Benutzers auf interne HDD redirected.
Moebius3k
X-Jo
Die hat man doch im Backup.

Und die Originale liegen dann wo (= was hakken scheinbar vermeiden will)...?

Ich verstehe den Zusammenhang nicht.
+1
hakken
hakken22.01.2323:04


Firmware vom Mac sollte passen?!



Für ein SSD Firmware Update braucht es wohl einen PC?! Parallels 18 mit Win 11 sieht nichts...
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Moebius3k23.01.2306:49
Guten Morgen,
X-Jo
Ich verstehe den Zusammenhang nicht.

Die Situation von hakken ist die, dass er eine kleine SSD hat und all seine Daten und das System auf der SSD. Vorschlag von rosember und rmayergfx: System auf der internen SSD installieren, Daten auf die externe SSD auslagern (was ich allgemein sekundieren würde). Dann kommt von dir die Aussage, dass man in Notfall die Daten aus dem Backup rekonstruieren kann. Von einem Backup (so hakken eines hat) war in dem Thread bisher aber nie die Rede. hakken hat also die Daten entweder auf der externen (so wie jetzt), dann bräuchte er eine zweite externe fürs Backup, oder wenn er die Daten als Backup auf der jetzigen externen SSD hat, dann müssen die Originale in der Konstellation quasi auf der internen SSD liegen, weil ja hier nur intern und einmal extern vorliegen.

Backup allgemein ist natürlich sinnvoll, aber davon war hier im Thread nie die Rede. Sofern wir nicht wissen ob ein Backup vorhanden ist ist die Aussage " Daten aus dem Backup" hier imho sinnfrei.
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becreart23.01.2307:37
kann es sein, dass ein OS, welches auf der interne SSD liegt upgedated wird und nicht das auf der externen?

aber ja, ganz blöde idee ein System über USB-C zu imstallieren und betreiben.
zudem wird ja alles enorm(!!) ausgebremst!
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Uwe_Sp
Uwe_Sp23.01.2319:46
@ hakken
Mit welchem System bootet der Mac denn nach der Installation der Upgrades(12.5.1 von der internen oder 12.6 von der externen Platte)?
Sollte so sein, ich frage aber trotzdem mal: Ist unter Startvolume die externe Platte angegeben (verschwindet manchmal)?
Hast Du schon versucht, das Update von der externen Platte gebootet über Softwareeinstellungen Softwareupdate zu machen?

Ich nutze auch gelegentlich eine USB-SSD als Startvolume für einen M1-iMac. Inzwischen klappt es ganz passabel (gut wäre übertrieben ...).
Das größte Problem waren fehlenden Eigentümerrechte für die externen Laufwerke. Da Du schriebst, daß das System migriert wurde, vermute ich dort ein Problem. Geholfen hat dann nur die Neuinstallation auf dem externen Laufwerk (gebootet vom internen).
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hakken
hakken26.01.2315:24
becreart

Nein, kann nicht sein. Inwiefern das eine blöde Idee ist, wurde hier schon beantwortet. Von enorm ausbremsen kann zudem keine Rede sein.

Uwe_SP

Der Mac bootet das vorher gestartete System. Ich habe das Update über USB-Stick und Softwareupdate probiert.

Was läuft denn nicht gut? Ich hatte einige Monate gar keine Probleme damit.

Was meinen Updategrund betrifft (hängendes System), habe ich inwischen rausgefunden das configd gelegentlich rebelliert.

Auf ´nem Intel Mac hätte man das Problem gleich gehört.

Das interne System konnte ich problemlos updaten. Der Installationsversuch von der internen Platte gebootet, lief zuerst auf eine Fehlermeldung im Installer, dann auf dasselbe Verhalten wie extern gebootet hinaus (ca. 20 min Install Boot ohne Änderung).
+1
rmayergfx
rmayergfx26.01.2316:02
hakken
Das interne System konnte ich problemlos updaten. Der Installationsversuch von der internen Platte gebootet, lief zuerst auf eine Fehlermeldung im Installer, dann auf dasselbe Verhalten wie extern gebootet hinaus (ca. 20 min Install Boot ohne Änderung).
Wie jetzt, funktioniert das Update wenn nur die interne SSD aktiv ist und alle anderen Geräte abgezogen wurden oder nicht? Bitte die genaue Fehlermeldung (am besten als Bild) hier reinstellen!

Boot ohne Änderung heisst für mich das das Update nicht installiert wurde.
hakken
...Wenn das System sowieso "im Eimer" ist, wenn der interne Nutzer auf der SSD nicht mehr verfügbar ist (wie von rmayergfx angemerkt), sollte das keine Rolle spielen.
Nein, das habe ich nicht geschrieben. Es geht nicht um den Nutzer sondern die SSD. SSD Defekt = Kein Booten mehr möglich!

Und nein, deine Firmware ist nicht aktuell:
Apple Silicon Macs
The current iBoot version is 8419.60.44
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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rmayergfx
rmayergfx26.01.2316:17
Das IcyBox Gehäuse würde ich auch schnellstmöglich tauschen, das Teil macht mehr Probleme als nötig. Nimm dieses hier:
hakken
Ich habe den Mini vor ein paar Monaten von meinem MacBook Pro 15" (mid 14) mit 12.4 via OCLP migriert. Bisher lief alles gut. Ein Update hatte ich aber noch nicht gemacht.

Wie hast du das migriert? Normalerweise setzt man den MacMini mit M1 komplett neu auf, installiert das gewünschte macOS und migriert dann nur die wirklich benötigten Daten und u.U. Softwarepakete, aber keine Einstellungen um zu verhindern das sich Fehler mit in das neue frisch installierte System einschleichen. Das alte MacBook Pro wurde mit OCLP gepatcht und das kann schon zu Problemen geführt haben.
Das wird nun spannend, wenn du den Mac zurücksetzt und Monterey frisch installierst kannst du in Probleme mit der externen SSD laufen wenn du von dieser Booten möchtest.
Egal was du nun vorhast, stelle sicher das alle wichtigen Dateien nochmals auf einem externen Medium als Backup vorhanden sind!
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+1
rmayergfx
rmayergfx26.01.2316:40
Prüfe mal bitte den MacMini mit SilentKnight:
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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Weia
Weia26.01.2317:52
hakken
Wegen der unverschämten SSD-Preise bei Apple. 460€ vs 100€ für 1TB.
Die Lebenszeit, die Du jetzt schon mit diesem Problem verballert hast, ist Dir keine 360 € wert?
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
+3
rmayergfx
rmayergfx26.01.2319:45
Dafür hat er ja auch eine billiges Gehäuse das immer wieder Probleme bereitet und eine günstige SSD verbaut, also kann er noch viel Zeit investieren. Und im Privatleben rechnet man die Stunden ja nicht ab, nur die grauen Haare und Lebenszeit die man mit der Technik verschwendet hat.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
0
hakken
hakken26.01.2321:47
Wie jetzt, funktioniert das Update wenn nur die interne SSD aktiv ist und alle anderen Geräte abgezogen wurden oder nicht? Bitte die genaue Fehlermeldung (am besten als Bild) hier reinstellen!

Wenn nur die Interne SSD aktiv ist, kann ich ja die Externe kaum updaten?

Update System intern = geht
Update System extern via System intern = geht weiterhin nicht

Ich schau mal ob ich die Fehlermeldung reproduzieren kann. Beim 2. Versuch hat er ja (erfolglos) so getan, als ob er installiert.
Und nein, deine Firmware ist nicht aktuell:

Ich habe mein MBP 15" noch nicht mit dem Mini verbunden. Müsste wohl mal schauen, ob ich ein "unterstütztes USB-A-auf-USB-C-Kabel" in der Schublade habe.
Es geht nicht um den Nutzer sondern die SSD. SSD Defekt = Kein Booten mehr möglich!

Danke für die Klarstellung. Quasi wie beim iPhone. Konsequent aber bitter. Das wäre wohl auch anders gegangen...
Ich war verwirrt, da ja die externe Platte trotzdem angeblich vom internen SSD-User "gesigned" werden muss, damit die Kiste davon startet. Oder täusche ich mich?
Das IcyBox Gehäuse würde ich auch schnellstmöglich tauschen

Danke für den Hinweis. Scheinbar gibt es tatsächlich einige Leidensgenossen mit dem JMicron 583 da draußen. Ein TB-3 Gehäuse wollte ich mir aus Kostengründen eigentlich sparen. Ich besorge mir mal ein anderes USB-C Gehäuse zum testen.
Wie hast du das migriert?

Ich habe alles mitgenommen - habe meine Gründe und das alte Gerät als Fallback.
Das alte MacBook Pro wurde mit OCLP gepatcht und das kann schon zu Problemen geführt haben

Daran habe ich auch gedacht. Zur Not dann neu aufsetzen, schon klar. Aber ich muss ja wissen, ob ich später updaten kann.
Das wird nun spannend, wenn du den Mac zurücksetzt und Monterey frisch installierst kannst du in Probleme mit der externen SSD laufen wenn du von dieser Booten möchtest.

Muss ich ja auch noch nicht.

Ich kann:

A) das Problem mit dem Gehäuse ausschließen
B) Ein "sauberes System" extern installieren und schauen, ob man es updaten kann.
C) überlegen was configd mit der Sache zu tun hat und ob ein "clean install" nicht sowieso notwendig ist (Architekturwechsel, Ballast, usw.).

Danke für´s lesen und den Input soweit, ich denke damit komme ich weiter. Ich werde berichten.
0
hakken
hakken26.01.2322:01
Weia
Die Lebenszeit, die Du jetzt schon mit diesem Problem verballert hast, ist Dir keine 360 € wert?

Da bin ich mir noch nicht sicher. Der Erfahrungsgewinn wiegt das Geld wohl auf. Ich hoffe von den Erfahrungen später profitieren zu können, da ich beruflich viel mit Macs zu tun habe.
Dafür hat er ja auch eine billiges Gehäuse das immer wieder Probleme bereitet und eine günstige SSD verbaut, also kann er noch viel Zeit investieren. Und im Privatleben rechnet man die Stunden ja nicht ab, nur die grauen Haare und Lebenszeit die man mit der Technik verschwendet hat.

Die 3. Person wäre nicht nötig gewesen, der Hohn ist vlt. berechtigt. Die Komponenten waren aber eine bewusste Entscheidung. TB3-Gehäuse+Samsung 980 Pro kann man auch machen, klar.

Wenn mein Geiz Eure Zeit verschwendet hat tut es mir etwas leid.

Tatsächlich nutze ich das Gerät vorrangig beruflich und kann das auch zu 90% tun.
+2
hakken
hakken26.01.2323:13
Prüfe mal bitte den MacMini mit SilentKnight:

Ein Tool des bekannten Entwicklers Howard Oakley, oder?

Weia



Das Ergebnis überrascht mich. Wusst gar nicht, dass man XProtect deaktivieren kann.
+2
Weia
Weia26.01.2323:15
hakken
Prüfe mal bitte den MacMini mit SilentKnight:
Ein Tool des bekannten Entwicklers Howard Oakley, oder?
Yep.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
+1
becreart27.01.2306:55
hakken
becreart
Nein, kann nicht sein. Inwiefern das eine blöde Idee ist, wurde hier schon beantwortet. Von enorm ausbremsen kann zudem keine Rede sein.

Naja also ich finde 5.5x langsamer schon "enorm"
USB 3.1 (Gen 2) port - Lightning fast PCIe 3.0 (x2) interface for transfer rates up to 1000 MB/s
die interne SSD arbeitet mit 5500MB/s

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Dirk!27.01.2307:18
Also aus eigener Erfahrung kann ich auch nur davor warnen auf Apple Silicon Macs von einer USB-Platte zu booten!

Das hat mit Intel Macs immer problemlos funktioniert, seit Apple Silicon ist es anders.
Ich hatte es mit einer Samsung T7 USB-SSD versucht und nach dem Neustart ständig Hänger des kompletten Systems, da konnte man eine Minute lang nichtmal mehr die Maus bewegen.

Seit ich auf ein Thunderbolt-Gehäuse gewechselt bin mit Samsung 980 MVMe-SSD geht es wieder problemlos.
+2
Uwe_Sp
Uwe_Sp27.01.2317:55
hakken
Was läuft denn nicht gut?

Ich hatte unter Big Sur ständig ähnliche Probleme, wie Du aktuell: es waren keine Updates des macOS auf dem USB-Laufwerk möglich. Geholfen hat dann nur ein komplettes Formatieren und neu Installieren.
Die Ursache ist das mit den M1 Macs eingeführte Konzept des Laufwerk-Besitzes, d.h. ein User des Systems auf dem internen Laufwerk muß Besitzer des externen Laufwerks sein. Problem unter Big Sur war aber, daß der Mac gelegentlich den Besitzer der externen Platte "vergessen" hat. Und ohne Besitzer sind keine Updates möglich - die einzige Lösung war Plattmachen der Platte.
Mehr Infos dazu bei Apple: (https://support.apple.com/de-de/guide/deployment/dep24dbdcf9e/web)

Inzwischen, mit Monterey, klappt es ganz gut. Der Besitzer wird nicht mehr vergessen und Updates sind auch möglich. Was nervt ist der Umstand, daß der Mac sich nur ein externes Bootlaufwerk merkt. Wenn man mehrere Bootlaufwerke wechselt muß man immer den Besitzer auswählen und der Bootvorgang dauert dann entsprechend lange ...
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