Bereiche
News
Rewind
Tipps & Berichte
Forum
Galerie
Journals
Events
Umfragen
Themenwoche
Kleinanzeigen
Interaktiv
Anmelden
Registrierung
Zu allen empfangenen Nachrichten
Suche...
Zur erweiterten Suche
Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?
Forum
>
Software
>
MailMate needs your help
MailMate needs your help
aa
11.11.13
22:03
Wer gerade Lust hat ein gutes Projekt zu funden:
Wer 25$ spendet, bekommt schon mal die Lizenz für die aktuelle Version, für 50$ auch die für die v2 – und wenn das Funding nicht klappt, dann behält man auf jeden Fall die Lizenz. Von daher kann man schon mal nichts falsch machen.
MailMate
ist ein sehr guter Mail-Client, der leider in der Mac-Newswelt schlicht nicht vorkommt, was ich überhaupt nicht verstehen kann. Von jedem Simpel-Client werden von zig Seiten z.T. sogar mehrfach Berichte geschrieben.
MailMate ist für mich einer DER Killer-Apps für OSX. Wer etwas höhere Ansprüche an Mail hat, sollte sich MM mal ansehen. Und wer noch Wünsche an seinen Mail-Client hat, der findet bei Benny stets ein offenes Ohr. Nicht selten sind kleinere Features schon nach wenigen Stunden/Tagen eingebaut. Ebenso sind Bugfixes schnell gemacht. Benny ist allgemein sehr kommunikativ im Bugtracker
und in der Mailingliste
unterwegs (mit ebenfalls recht kurzen Reaktionszeiten). Dazu pflegt er noch ein Blog
Mein Anliegen ist lediglich, daß der Entwickler das Projekt weiterhin in Vollzeit fortführen kann. MailMate hatte alleine im letzten Jahr mehr Fortschritte gemacht, als Apple Mail in den letzten Jahren. Das soll so bleiben
PS: Ich weiß nicht was nun der genaue Status vom Thunderbird-Projekt ist. Mein letzter Stand ist, daß das Projekt quasi eingefrohren ist. Und ich weiß auch nicht, was daraus resultierend der Stand bei Postbox ist. Für mich schaut es so aus, als wenn MailMate der letzte verbliebende Power-User-Mail-Client ist. Das darf nicht passieren, daß Apple Mail der "beste" Mail-Client auf OSX ist (das ist er IMHO bei weitem nicht).
PPS: Wer Fragen hat... bitte her damit.
Hilfreich?
0
Kommentare
mostwanted
11.11.13
22:32
Wenn Benny stirbt oder lange ausfällt ist das Projekt auch gestorben. Deshalb meiden Firmenkunden solche Anbieter und setzen auf etablierte Firmen. Support ist das A und O.
Es langt schon, wenn der Betreffende irgendwann keine Lust mehr hat, man sieht es an zahlreichen Software Projekten die dann brach liegen.
Hilfreich?
0
aa
11.11.13
22:48
mostwanted
Wenn Benny stirbt oder lange ausfällt ist das Projekt auch gestorben. Deshalb meiden Firmenkunden solche Anbieter und setzen auf etablierte Firmen. Support ist das A und O.
Es langt schon, wenn der Betreffende irgendwann keine Lust mehr hat, man sieht es an zahlreichen Software Projekten die dann brach liegen.
Das stimmt do so auch nicht. Hinter vielen coolen Projekten standen am Anfang nur wenige Köpfe. Und Benny hat in den drei Jahren mehr als bewiesen, daß er IMAP und SMTP kann. Und Datenbanken (MailMate ist sauschnell).
Bislang konnte er das Projekt mit dieser rasenden Geschwindighkeit durchziehen, weil seine Frau ihn den Rücken frei gehalten hat. Wäre er in den USA, hätte er vielleicht Risikokapitalgeber, die das übernommen hätten. Aller Anfang ist schwer. Und nun ändert sich (für Benny und das Projekt leider) die Situation, da seine Frau ihren Master machen möchte und Benny nun IHR den Rücken freihalten will. Und da stellt sich ihm die Frage: woanders anheuern (als Dr. der Inf sollte das kein Problem sein) und in Teilzeit an MM weiterarbeiten oder sich über ein Funding backen lassen.
Und Benny hat gezeigt, daß auch eine One-Man-Show in Sachen Entwicklungsgeschwindigkeit mithalten kann – und das TROTZ exzellenten Supports. Und wenn man der Sache mal eine Chance gibt, könnte vielleicht auch mal ein Co bei ihm einsteigen. Aber dazu muß das Projekt erstma mehr als einen ernähren können.
Und eine große Firma ist auch kein Garant für ein langes Software-Leben. Dafür gibt es nun wirklich genug Beispiele. Es hat auch schon mehrfach große und wichtige SW getroffen.
Und: MailMate hat ein paar Features, nach denen du sonst lange suchen kannst (und nicht finden wirst). Wer ein ernsthaftes Interesse nach einem geilen Mail-Client hat, der sollte sich, besonders Angesichts Thunderbirds und vermtl. Postbox, ein Herz nehmen und sich MailMate zumindest mal näher anschauen.
PS: Der erste Tag ist nicht mal rum und es steht schon bei knapp 8000$ – so klein ist das Interesse ja doch nicht.
Hilfreich?
0
mostwanted
11.11.13
22:50
Wäre schön wenn das aus dem Hobby-Bereich raus kommt, der Erfolg sei Ihm gegönnt.
Hilfreich?
0
aa
11.11.13
22:55
mostwanted
Wäre schön wenn das aus dem Hobby-Bereich raus kommt, der Erfolg sei Ihm gegönnt.
"Hobby-Bereich" finde ich zu abwertend. Sowohl auf Bennies Seite läuft alles hochprofessionell ab, als auch MailMate genügt locker professionellen Ansprüchen.
Ich nutze MM nun schon seit den ersten Betas und hate NIE nennenswerte Probleme damit gehabt. Ich hatte mit Apple Mail mehr Probleme gehabt – und dabei kann es auch noch deutlich weniger.
Hilfreich?
0
mostwanted
11.11.13
23:01
Aber hinter den Kulissen werkelt nur eine Person. Wenn er ausfällt, liegt alles brach. Das mag bei einem Mail Programm für einen Privatanwender nicht so dramatisch sein, aber wer zig Lizenzen in einer Firma einsetzt, geht ein Risiko ein.
Hilfreich?
0
aa
11.11.13
23:11
mostwanted
Aber hinter den Kulissen werkelt nur eine Person. Wenn er ausfällt, liegt alles brach. Das mag bei einem Mail Programm für einen Privatanwender nicht so dramatisch sein, aber wer zig Lizenzen in einer Firma einsetzt, geht ein Risiko ein.
Nochmal: a) noch und b) JA das kann passieren. Aber genauso kann es passieren, und das IST schon MEHRFACH passiert, daß dir ein Programm einer großen Firma wegfällt. Das macht unter dem Strich KEINEN Unterschied.
Und wir reden hier nicht von einer mehrere k€-Software, sondern von einer 50€-Software. In großen Firmen findest du eh nur Outlook oder Notes. So what. In kleineren Firmen findest du aber gerne andere Software, wie z.B. Thunderbird. Und DIESES Projekt steht ja nun auch nicht rosig da.
Die Größe des Entwicklungsteams ist also KEIN Argument für oder gegen irgendwas. Ich hab über 20 Jahre lang eine Textverarbeitung von einer One-Man-Show benutzt. Nun, am Ende ist der tatsächlich gestorben. ABER: am Ende tat es mir wegen dem Entwickler leid, weil das wohl ein eher langsamer qualvoller Tod war. UND die SW läuft heute noch. Und jemand hat die Pflege übernommen.
Ja, es kann passieren, daß MailMate vielleicht in 1-2 Jahren nicht mehr wirklich vorangetrieben wird. Aber ich dann immernoch einen tollen Mail-Client, für das es dann immerhin noch Wartungsupdates geben wird. Und MailMate dürfte bis dahin so viele coole Features haben, daß die anderen sowieso längere Zeit keine wirkliche Alternative sein werden. Und wenn doch, dann Wechel ich eben. Die 50$ für MailMate würde ich trotzdem liebend gerne ausgegeben haben.
Hilfreich?
0
aa
11.11.13
23:14
Ach, noch ein Hinweis: wer sich nicht mit seinem Mail-Client beschäftigen will, für den ist MailMate eher weniger was. Um das Potenzial von MM auszuschöpfen sollte man sich das Manual reinziehen. Und um das letzte rauszuholen und sich Tipps reinzuholen, der sollte auch die Mailingliste abonnieren. Dort bekommt man auch Hilfe von Benny und anderen Usern, wie man bestimmte Dinge mit MM realisiert, wie z.B. bestimmte Workflows.
Hilfreich?
0
aa
11.11.13
23:30
Ach, und es lohnt sich die Betas zu benutzen. Einstellungen
Software Update
ALT-Klick auf Check Now.
Hilfreich?
0
dreyfus
12.11.13
00:25
aa
MailMate
ist ein sehr guter Mail-Client, der leider in der Mac-Newswelt schlicht nicht vorkommt, was ich überhaupt nicht verstehen kann. Von jedem Simpel-Client werden von zig Seiten z.T. sogar mehrfach Berichte geschrieben.
Sehr gut, ja. Kein Zweifel. Aber ebenso zweifelsfrei ein Geek-Tool. Etwas das insgesamt nur eine sehr spezielle Klientel anspricht und auf dem Mac höchstwahrscheinlich nur eine echte Randgruppe.
Die Minimalanforderungen bei uns (nicht mir privat, sondern in der Firma) wären echte Exchange Unterstützung und HTML Email, ohne das meine nicht-Geeks Markdown lernen müssen... Beides ist nicht einmal geplant. Auch der "durchschnittliche" private Mac-User erwartet wohl heute wenigstens WYSYWIG Rich Text / HTML Bearbeitung (auch wenn dies Puristen graust)...
Das macht das Programm kein bisschen schlechter, erklärt aber schon, warum viele Publikationen da keine Zeit darauf verwenden. Für die "Masse" ist es eben weder gedacht noch gemacht.
Hilfreich?
0
aa
12.11.13
00:46
Nur weil ein Programm nicht für "die 95% da draußen" gedacht ist, schreibt keiner darüber? MailMate dürfte diejenigen ansprechen, die sich auch schon für Thunderbird oder Postbox interessieren. Oder die Leute, die sich PowerTools wie Alfred oder Quicksilver installieren. Oder KeyboardMayestro.
Oder auch für diejenigen, die sich zig Plugins für AppleMail installieren, für Funktionen, die MailMate z.B. out of the box bietet. Man MUSS ja nicht alles ausschöpfen, was MailMate potenziell bietet. Es reicht ja schon, wenn man einfach nur einen Client will, der vernünftig mit Gmail umgehen kann (1), oder der Tags kann (2), oder viele Tastenkürzel benutzen will (3), oder mächtige Filter benötigt (4), oder PGP benötigt (5), oder man will mehrere Badges im Dockicon oder in der Menüzeile (6), oder man will Mails in Markdown ansehen und schreiben, oder oder oder.
Es gab bislang auch viele Artikel zu nerdigen Powertools der "5%"-User. Warum also keine bezgl. MailMate?
(1) MailMate kann Labels auf Tags abbilden. Die entsprechenden IMAP-Ordner werden dann von MM ignoriert. Man kann dann, exakt so wie im Web-Gmail, alles via Labels/Tags in intelligenten Ordnern realisieren. Der Vorteil dieser Lösung ist außerdem, daß Mails mit n Labels nun nicht mehr n mal geladen werden müssen.
(2) MailMate kann außerdem IMAP-Keywords auf Tags abbilden, so wie es Thunderbird auch kann. Bei MailMate kann man aber neben dem Tag auch das Keyword frei wählen, was z.B. von Vorteil ist, wenn man mehrere Mail-Clients benutzt.
(3) Man kann sich eigene, auch mehrstufige, Tastenkürzel bauen. Nicht unbeding was für den Noob, aber ich hab schon vermeintliche DAUs gesehen, die auf sowas Wert gelegt haben. Man kann diesen Kürzeln sogar mehrere Befehle zuweisen, um so komplexere Abläufe zu automatisieren.
(4) Die Filtermöglichkeiten (intelligente Ordner) liegen weit über dem, was Apple Mail oder Thunderbird so bietet. Neben verschachtelten boolschen Ausdrücken, können die generierten Ordner noch Unterordner generieren.
(5) PGP und SMIME wird direkt unterstützt.
(6) Man kann bis zu 4 Badges definieren.
Manches davon kann man mehr oder weniger auch mit Apple Mail machen, wenn man entsprechende Plugins installiert. Aber dank der nicht öffentlichen API bricht eigentlich nach jedem OS-Release erstmal ein guter Teil der Plugins. Also kann man nicht das OS updaten, oder man muß vorübergehend ohne das eine oder andere Plugin leben, was durchaus einen Impact auf den Workflow haben kann.
Hilfreich?
0
dreyfus
12.11.13
02:56
aa
Nur weil ein Programm nicht für "die 95% da draußen" gedacht ist, schreibt keiner darüber? MailMate dürfte diejenigen ansprechen, die sich auch schon für Thunderbird oder Postbox interessieren.
...
Es reicht ja schon, wenn man einfach nur einen Client will, der vernünftig mit Gmail umgehen kann (1), oder der Tags kann (2), oder viele Tastenkürzel benutzen will (3), oder mächtige Filter benötigt (4), oder PGP benötigt (5), oder man will mehrere Badges im Dockicon oder in der Menüzeile (6), oder man will Mails in Markdown ansehen und schreiben, oder oder oder.
Es gab bislang auch viele Artikel zu nerdigen Powertools der "5%"-User. Warum also keine bezgl. MailMate?
Nun, ich erinnere mich nicht an das genaue Ergebnis, aber MTN hatte mal eine Umfrage zum Thema, welche Mail Clients genutzt werden. Thunderbird oder Postbox verwendete kaum jemand und das Publikum hier enthält sicher schon proportional mehr Nerds als die allgemeinen Mac User insgesamt. Es hat schon einen Grund, warum die meisten dieser Programme sanft entschlafen – sie will fast niemand. Das ist absolut kein qualitatives Urteil, im Gegenteil, aber sehr offensichtlich. Berücksichtigt man dann noch die Tatsache, dass die meisten Nerds (wenn es nicht gerade Fotografen, Musiker oder Videogeeks sind) ungern Geld ausgeben... dann weiss man wie hart das sein kann, so ein Projekt aufrecht zu erhalten.
Für ca. 99% der Mac User ist Apple Mail mehr als gut genug und das ist eben für die Konkurrenz tödlich. Ich würde mich mit 13 Accounts (5 Exchange, 8 IMAP) und im Schnitt 300-350 echten Mails am Tag durchaus als anspruchsvollerer Anwender bezeichnen und habe keine Probleme damit (einzige Plug-ins sind MailTags und Mail Act-on). Wenn ich in Markdown schreiben will, kann ich die Mail in bspw. Byword verfassen. Gmail ist bei uns eh kein Thema (da es keinem Standard entspricht, entspricht es auch nicht unseren Archivierungsrichtlinien und ist verboten), wer Tags nutzen will bekommt MailTags und wer Shortcuts anlegen will bekommt Mail Act-on. Seit vielen Jahren wurden diese Plug-ins immer lange bevor wir neue OS X Versionen auf produktive Workstations verteilt haben vom Entwickler aktualisiert. Mehr Badges oder noch mehr Icons in der Menüleiste will hier sicher niemand. Zur Verschlüsselung nutzen wir S/MIME, da es unter OS X und iOS "out-of-the-box" problemlos funktioniert, was man von PGP leider nicht behaupten kann. Interessant wären für uns höchstens die tollen Filtermöglichkeiten, die wiegen aber leider nicht auf, was wir verlieren würden (und lassen sich durch Tags, Keywords und Projektzuweisungen in MailTags auch weitestgehend kompensieren).
Es gibt de facto ganze 2 Mailprogramme für OS X, die zumindest alle Basisfunktionalität, die ein Büroanwender erwartet, abdecken: Mail und Outlook. Outlook ist leider Vollschrott und unterstützt auch keine Plug-ins, also bleibt Mail. Irgendwelche Nischenlösungen für Gmail interessieren nur Leute, die ausschliesslich Gmail verwenden, die mit tollen Filtern und Skripten nur Nerds. Von beiden Gruppen Geld zu bekommen, ist sicher schwieriger als Programmieren. Ist es dann auch noch ein Ein-Mann Projekt, fällt es schon fast in die Kategorie "Shadow IT" und lässt jeden Verantwortlichen wegrennen.
Ich habe großen Respekt für all die Arbeit, die in MailMate steckt und hoffe, dass das Funding funktioniert (läuft zumindest gut an). Die Gruppe derer, die von diesem Programm einen wirklichen Vorteil hätten, halte ich dennoch für verschwindend gering. Schlicht schon einmal deshalb, weil Anwender Programme wie Mail (OS X) oder Outlook (PC Version) kennen und nutzen. Was immer diese ersetzen soll muss mehr können, ohne das Wesentliches fehlt. Und da fehlt leider einiges.
Hilfreich?
0
CHL
12.11.13
07:35
Ich hab mal die paar Euronen in das Funding gesteckt - kannte das Programm gar nicht - und freue mich schon auf die ersten Gehversuche damit. Auch ich bin ein Mail-Power-User und arbeite den ganzen Tag mit extrem vielen Mails und da kommt es eben auf perfekte Organisation an. Mailmate scheint mich hier doch unterstützen zu können. Danke für den Tipp!
Hilfreich?
0
aa
12.11.13
08:06
Kannst du dich noch erinnern? KEINE Newsseitr hat je über MM berichtet. Nur wenige haben je von MM gehört. Was glaubst du also, was dann bei einer Befragung a la "welchen Browser benutzt ihr" heraus kommt? Daraus nun irgend etwas herzuleiten bzgl. eines der Browser ist unfug. Die einzige Aussage, die sich machen lässt, ist lediglich die der Verbreitung. Und wie die zustande gekommen ist, habe ich ja bereits genannt.
Hilfreich?
0
aa
12.11.13
09:08
dreyfus
Wenn ich in Markdown schreiben will, kann ich die Mail in bspw. Byword verfassen.
Ok, das ist derzeit nur für MailMate-User interessant, aber MailMate kann Markdown auch DARSTELLEN. Wenn du Markdown in Apple Mail kippst, dann kommt beim Gegenüber halt Markdown-QUELLTEXT an. MM zeigt dir das nicht nur direkt an, MM kann dir beim Verfassen einer MD-Mail auch gleich den HTML-Body erzeugen, für die anderen Clients, die noch kein MarkDown können. Aber das wird hoffentlich noch kommen. Das ist das Thema HTML-Mails hoffentlich bald mal vorbei.
Gmail ist bei uns eh kein Thema (da es keinem Standard entspricht, entspricht es auch nicht unseren Archivierungsrichtlinien und ist verboten),
Nun, ich benutze auch kein Gmail. Aber wenn du schon mit Nutzungszahlen kommst, dürftest du feststellen, daß ein nicht unerheblicher Teil auch der MTN-User Gmail benutzt. Und für die wäre MailMate u.U. alleine wegen der Gmail-Unterstützung interessant.
wer Tags nutzen will bekommt MailTags und wer Shortcuts anlegen will bekommt Mail Act-on.
Für weitere 25€, dafür immer noch nicht so mächtig. MailMate kann hierarchische Kürzel auf Gruppen von Kommandos (wovon es bestimmt >30 gibt) legen. Einzig die einfachere Zuweisung der Kürzel auf Funktionen ist bei MailActon benutzerfreundlicher.
Seit vielen Jahren wurden diese Plug-ins immer lange bevor wir neue OS X Versionen auf produktive Workstations verteilt haben vom Entwickler aktualisiert.
Das muß dann in den letzten 3 Jahren passiert sein. Denn DAS war EINER der Gründe Mail den Rücken zu kehren. Jedes mal sind mir die Plugins um die Ohren geflogen. Und da mache ich Apple den Vorwurf, nicht den Plugin-Entwicklern.
Mehr Badges oder noch mehr Icons in der Menüleiste will hier sicher niemand.
Nun, immerhin gibt es dazu ein Mail-Plugin, was sogar 20$ kostet. Das Plugin gibt es schon recht lange. Es scheint da also einen gewissen Bedarf zu geben.
Interessant wären für uns höchstens die tollen Filtermöglichkeiten, die wiegen aber leider nicht auf, was wir verlieren würden
(und lassen sich durch Tags, Keywords und Projektzuweisungen in MailTags auch weitestgehend kompensieren).
Das bin mir da nicht so sicher, ob das aussreicht, um die Filtermöglichkeiten von AppleMail auszugleichen, da AppleMail dadurch immer noch keine geschachtelten boolschen Ausdrücke kann. MailTags kostet übrigens 30$ und ist für Mail aus 19.9 immer noch in der Preview-Phase. Aber es scheint ja schon zu funktionieren.
Es gibt de facto ganze 2 Mailprogramme für OS X, die zumindest alle Basisfunktionalität, die ein Büroanwender erwartet, abdecken: Mail und Outlook.
Und Thunderbird/Postbox? Die können nicht den Büroalltag abdecken?
Irgendwelche Nischenlösungen für Gmail interessieren nur Leute, die ausschliesslich Gmail verwenden, die mit tollen Filtern und Skripten nur Nerds.
Ein bisschen stark verallgemeinert, oder?
[/quote]Von beiden Gruppen Geld zu bekommen, ist sicher schwieriger als Programmieren. Ist es dann auch noch ein Ein-Mann Projekt, fällt es schon fast in die Kategorie "Shadow IT" und lässt jeden Verantwortlichen wegrennen.[/quote]
Hä?!? Und IT-Verantwortliche geraten in völlige Entspannung ob einer inoffiziellen Plugin-Schnittstelle in Programmen, die bei jedem Mayor-OS-Upgrade die Plugins platzen lassen kann? Und komisch, daß es auch für OSX durchaus Mail-Clients gibt, die sich voll auf Gmail spezialisiert haben und IMAP sogar erst später unterstützt haben, oder? Und das sind auch kleine Projekte gewesen. Und die wurden überall gehyped. Zig Artikel findet man zu denen.
Ich habe großen Respekt für all die Arbeit, die in MailMate steckt und hoffe, dass das Funding funktioniert (läuft zumindest gut an). Die Gruppe derer, die von diesem Programm einen wirklichen Vorteil hätten, halte ich dennoch für verschwindend gering. Schlicht schon einmal deshalb, weil Anwender Programme wie Mail (OS X) oder Outlook (PC Version) kennen und nutzen.
Und wieder das Wahrnehmungsproblem. Was der Nutzer nicht kennt, nutzt er auch nicht. Und wenn ein Programm nie irgendwo Erwähnung findet, kennt es keiner, ergo nutzt es auch keiner. JA MailMate richtet sich primär an einen kleinen relativ Kreis. Aber dieser ist nicht so klein, als daß man MailMate deshalb überall totschweigen müßte.
Was immer diese ersetzen soll muss mehr können, ohne das Wesentliches fehlt. Und da fehlt leider einiges.
?!? Was soll denn da fehlen? Bunte Icons in der Toolbar?
Wenn man mal nur die 3 genannten AppleMail-Plugins zusammenrechnet, kommt man schon mal auf 75$.
Hilfreich?
0
aa
12.11.13
09:15
dreyfus
Interessant wären für uns höchstens die tollen Filtermöglichkeiten, die wiegen aber leider nicht auf, was wir verlieren würden
Was würdet ihr denn verlieren?
Hilfreich?
0
aa
12.11.13
09:21
Und nochmal: ich sage nicht, MailMate ist allumfänglich das Beste seit geschnitten Brot. Ich sage auch nicht, MM ist für alle das Richtige.
Aber ich sage, MailMate kommt in der Wahrnemung deutlich zu kurz, das hat es schlicht nicht verdient, andere Programme werden hingegen stets deutlich überhyped, mehr als es einige Programmen tatsächlich hergeben. Und ich sage, die Niesche, in die MailMate drin ist, (potenziell) ist deutlich größer als du, @dreyfus, meinst. Mit deiner Arguumentation hätte es mit Apple und OSX längst vorbei sein müssen. Apple und OSX lagen auch mal auf einem Niveau am Rande der absoluten bedeutungslosigkeit. Mich hatte man damal für bekloppt erklärt, als ich zu OSX 10.1 gewechselt bin.
So. Ich wollte mich eigentlich auch nicht in solchen komischen Diskussionen wiederfinden. Ich wollte lediglich auf MailMate und das Crowdfunding aufmerksam machen. Wer sich interessiert, der schnuppert halt rein, und wer nicht, der nicht. Ich will keinen zu etwas überreden. (Das gewöhnt man sich schnell ab, da man sich in den Augen der Überzeugten schnell als "IT-Verantwortlicher" und Supporter wiederfindet.
)
Ich beantworte aber gerne Fragen zu MailMate.
Hilfreich?
0
ela
12.11.13
11:49
kann MM denn HTML-Mails darstellen? (also formatierter Text mit eingebetteten Bildern, Anhängen, Einseitigen-PDF als Vorschau, etc.)
Hilfreich?
0
aa
12.11.13
12:53
ela
kann MM denn HTML-Mails darstellen? (also formatierter Text mit eingebetteten Bildern, Anhängen, Einseitigen-PDF als Vorschau, etc.)
Ja, HTML wird dargestellt. Erstellen kann man HTML-Mails aber (beabsichtigtigterweise) nur über Markdown. PDFs kann man einbetten lassen. Ich mag das nicht und hab deshalb diese Option deaktiviert. Am Ende der Mail ist die Liste mit den Anhängen, incl. Quicklook-Button.
Hilfreich?
0
aa
13.11.13
00:32
Macstories.net
Hilfreich?
0
ela
13.11.13
08:42
aa Danke für die Antwort. Wenn ich am Wochenende etwas Zeit finde, dann gucke ich mir das mal an.
Allerdings gibt es z. B. auch Unibox - ja, ganz anderes Ding, viel weniger Funktionen etc. aber den Ansatz, alle Mails einer Person zusammen zu fassen, ist durchaus praktisch in vielen Bereichen.
MailMate ist in der Hinsicht wie jeder andere Client auch - "nur" dass es offenbar gut programmiert wurde (also schnell und durchdacht in der Bedienung sein sollte)
Neue Konzepte finde ich inzwischen aber viel praktischer im Alltag.
z.B. unter iOS "Mailbox", wo man einzelne Mails mal eben zur Seite schubst um sie dann am nächsten Tag, am Wochenende oder in einem Monat etc. noch mal zu erhalten. Quasi die eigene Wiedervorlage in der Mailbox mit dem Ziel, die Eingangsbox möglichst einfach leer zu halten. Total praktisch und sehr hilfreich den Kopf frei zu bekommen.
Oder eben Unibox am Mac. Statt alle neuen Mails im Eingang aufzulisten werden die Absender gelistet. Bekommt man häufig Mails von denselben Absendern, so sieht man viel schneller, von wem man etwas bekommen hat. Klickt man auf den Absender, sieht man die neuen Mails und darunter alle weiteren. Ein Klick und man sieht alle Anhänge, die man von diesem Absender bekommen hat - auch sehr praktisch.
Hilfreich?
0
aa
13.11.13
09:15
ela
Allerdings gibt es z. B. auch Unibox - ja, ganz anderes Ding, viel weniger Funktionen etc. aber den Ansatz, alle Mails einer Person zusammen zu fassen, ist durchaus praktisch in vielen Bereichen.
Das geht, wenn ich die dich richtig verstanden habe, mit MailMate auch. Wenn du in der Mailliste auf einen Eintrag doppelklickst, wird automatisch nach dem entsprechenden Attribut gefiltert. Also: doppelklick auf einen Eintrag in der Absenderspalte gibt dir eine Liste mit allen Mails von dieser Person. Auf dem Subjekt bekommst du eine Liste mit diesem Subjekt usw. Meinst du sowas?
MailMate ist in der Hinsicht wie jeder andere Client auch - "nur" dass es offenbar gut programmiert wurde (also schnell und durchdacht in der Bedienung sein sollte)
Könnte man so sagen.
Neue Konzepte finde ich inzwischen aber viel praktischer im Alltag.
Einiges, was MM so bietet könnte man auch neue Konzepte ansehen. Es schadet außerdem nicht, Benny in der Mailingliste oder Issue Tracker einen entsprechenden Feature-Wunsch zu äußern. Du wirst dann in recht kurzer Zeit seine Gedanken dazu lesen können und ob und wann du mit einer Umsetzung rechnen kannst. Und wenn er einen Wunsch ablehnt, dann immer mit ausfühlicher Begründung. Aber er stellt seine Entscheidung aber auch stets zur Diskussion (sofern es Grundsätzlich machbar ist). Da ist schon viel gutes bei rumgekommen.
z.B. unter iOS "Mailbox", wo man einzelne Mails mal eben zur Seite schubst um sie dann am nächsten Tag, am Wochenende oder in einem Monat etc. noch mal zu erhalten. Quasi die eigene Wiedervorlage in der Mailbox mit dem Ziel, die Eingangsbox möglichst einfach leer zu halten. Total praktisch und sehr hilfreich den Kopf frei zu bekommen.
Hmm, ja. Verstehe ich. Bei einem Desktop-Programm würde man dann halt einen Tastenkürzel nehmen. Das Problem dürfte aber sein, wie sich das mit dem IMAP-Standard vereinbaren lässt. Das ist Benny (und wohl auch den meisten MailMate-Usern) sehr wichtig: ALLES in MailMate basiert auf IMAP. Es werden keine Metadaten angelegt, die nicht über IMAP mit anderen Clients synchronisiert werden.
Und bei der Wiedervorlage bin ich mir nicht so sicher. Diese Frage dürfte Benny aber beantworten können, ob das machbar ist.
Musste man bei Mailbox sich nicht noch einen extra Account bei denen anlegen? Übrigens ein Umstand, bei dem MIR unwohl ist.
Oder eben Unibox am Mac. Statt alle neuen Mails im Eingang aufzulisten werden die Absender gelistet. Bekommt man häufig Mails von denselben Absendern, so sieht man viel schneller, von wem man etwas bekommen hat. Klickt man auf den Absender, sieht man die neuen Mails und darunter alle weiteren. Ein Klick und man sieht alle Anhänge, die man von diesem Absender bekommen hat - auch sehr praktisch.
Wenn ich dich richtig verstehe, kannst du auch das mit MailMate haben. Du kannst bei intelligenten Ordnern automatisch Unterordner erzeugen (auf Ordner Kontextmenü
Edit Mailbox...
Submailboxes) und den Schlüssel vorgeben, nach dem die Unterordner erzeuggt werden sollen. In diesem Falle wäre das "From
Name". Über das "Conditions"-Tab kannst du auf bestimmte Mail-Kriterien einschränken, wenn du sehr viele Leute hast, mit denen du kommunizierst. Und im "Mailboxes"-Tab kannst du die Quellordner angeben, z.B. nur die Inbox.
Entsprechende Ordner kannst du dir auch bzgl. anderer Attribute erzeugen. Mails mit PDFs, Mails mit ZIP-Archiven, Mails mit Word-Dokumenten, allgemein Mails mit Anhängen usw.
Viele Features erschliessen sich einem (leider) erst, wenn man explizit drauf gestoßen wurde oder wenn man bereit ist sich auch mit seinem Werkzeug zu beschäftigen. Ich finde die Maillingliste ganz erhellend, weil man da mitlesen kann, wie sich Leute größere Workflows via Filter und Scripten bauen. Und durch die Bundles wird das Ganze nochmal an Fahrt aufnehmen, da ich erwarte, daß Leute, die sich nette Lösungen gebaut haben, diese auch über die Bundles teilen. So in der Art wie mit den Alfred-Workflows.
Hilfreich?
0
ela
13.11.13
11:07
aa ja, filtern kann MM wohl (lt. Webseite) aber Witz bei Unibox ist ja, dass man nicht filtert nach bestimmten Absendern sondern dass diese automatisch zusammen gefasst werden.
Ist, so nach erstem Test, ganz praktisch wenn man alle Mails eines Absenders automatisch zusammen hat ohne erst in einer langen Eingangsliste irgendwo filtern zu müssen.
Das wird er so mal eben sicher nicht einbauen weil es ja das ganze Grundkonzept auf den Kopf stellen würde (vermute ich).
Na wie gesagt - ich muss mir MM erst mal selbst anschauen. Dann sehe ich weiter
Und ja, Mailbox.app benötigt einen eigenen Server um dieses Funktionen zu bieten. Muss man wissen, ob es einen stört oder ob ein GMail-Account nicht schon "offen" genug ist so dass ein weiterer Server auch nicht stört.
Hilfreich?
0
aa
13.11.13
11:35
Hinter dem, was Mailbox macht, wird sehr wohl ein Filter stehen. Nur ist der fix un nicht als Filter erkennbar. Technologisch dürfte aber genau das dahinterstecken.
Benny versucht grundsätzlich erst mal alles so allgemein zu halten wie es geht. Darauf baut dann ales weitere auf und kann ggf. konkretisiert werden. So wie z.B. die Standard-Mailboxen. Die sehen aus wie normale Ordner, aber in Wirklichkeit steckt da ein unveränderlicher intelligenter Ordner hinter.
Der Vorteil an diesem Ansatz ist, daß man sich solche Ansichten nach eigenen Kriterien selber bsuen kann.
Der Nachteil ist dann, daß man das selbst bauen muß, falls das nicht schon gemacht wurde. Und bei der Mailbox-Variante könnte der Umgang etwas spezieller sein, was mit dem generalisierten Ansatz von MM eher weniger der Fall sein dürfte. Aber es würde Benny vermutlich nicht daran hindern so wie in Mailbox zu machen. Die Grundlage wäre ja schon fertig. Es fehlt lediglich die optische/haptische Repräsentation.
Hilfreich?
0
aa
13.11.13
11:50
mac.appstorm.net
Hilfreich?
0
aa
13.11.13
12:30
Auf Anwenderwunsch hin überlegt Benny auch, wie er eine Integration Dropbox-artiger Dienste realisieren kann, da auch das zunächst möglichst allgemein sein soll und dann darüber konkretisiert werden wird. Der Vorteil ist dann, daß man nicht an einen Dienst gebunden sein wird. Ich persönlich vermute (weiß es aber nicht), daß da die Bundles eine Rolle spielen werden. Ich bin gespannt.
Hilfreich?
0
aa
14.11.13
12:08
Das sieht doch recht vielversprechend aus: 4. Tag, $18432
Hilfreich?
0
aa
15.11.13
13:45
mostwanted
Aber hinter den Kulissen werkelt nur eine Person. Wenn er ausfällt, liegt alles brach. Das mag bei einem Mail Programm für einen Privatanwender nicht so dramatisch sein, aber wer zig Lizenzen in einer Firma einsetzt, geht ein Risiko ein.
Zumindest einen Risikobereiten scheint es zu geben:
Update: 21530$ von 298 Leuten.
Hilfreich?
0
Ikso
15.11.13
14:25
Ich verwende Airmail und bin damit super zufrieden, kann es nur jedem weiter empfehlen.
„Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!“
Hilfreich?
0
aa
15.11.13
14:31
Ikso
Ich verwende Airmail und bin damit super zufrieden, kann es nur jedem weiter empfehlen.
Es sei dir gegönnt.
Spricht halt eine andere Anwenderklasse an.
Hilfreich?
0
Ikso
15.11.13
15:02
aa
Ikso
Ich verwende Airmail und bin damit super zufrieden, kann es nur jedem weiter empfehlen.
Es sei dir gegönnt.
Spricht halt eine andere Anwenderklasse an.
Was ist denn der grösste Unterschied zwischen beiden Apps?
„Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!“
Hilfreich?
0
aa
15.11.13
15:18
Ich hab Airmail nicht ausprobiert. Ich irgendwann mal was drüber gelesen. Einige der Vorteile von MM hab ich ja schon hier genannt und einen recht aufschlussreichen Artikel verlinkt, der sehr schön einige der Stärken herausarbeitet.
Das gilt sicherlich nicht für alle Anwender und man muß sich überhaupt nicht damit beschäftigen (so wie meine Freundin), aber für viele Anwender dürfte die Anpassbarkeit ein interessanter, wenn nicht sogar relevanter Punkt sein. Man kann sehr weitreichende Anpassungen vornehmen, um MM möglichst ideal an seine Workflows anzupassen.
Für mich war auch noch der wirklich sehr gute Support von Benny relevant, der mich sehr schnell zum Kauf gebracht hat. Viele der heutigen Features sind von Nutzern angeregt worden. So gesehen ist das Programm noch zu billig.
Hilfreich?
0
Ikso
15.11.13
15:33
aa
Ich hab Airmail nicht ausprobiert. Ich irgendwann mal was drüber gelesen. Einige der Vorteile von MM hab ich ja schon hier genannt und einen recht aufschlussreichen Artikel verlinkt, der sehr schön einige der Stärken herausarbeitet.
Das gilt sicherlich nicht für alle Anwender und man muß sich überhaupt nicht damit beschäftigen (so wie meine Freundin), aber für viele Anwender dürfte die Anpassbarkeit ein interessanter, wenn nicht sogar relevanter Punkt sein. Man kann sehr weitreichende Anpassungen vornehmen, um MM möglichst ideal an seine Workflows anzupassen.
Für mich war auch noch der wirklich sehr gute Support von Benny relevant, der mich sehr schnell zum Kauf gebracht hat. Viele der heutigen Features sind von Nutzern angeregt worden. So gesehen ist das Programm noch zu billig.
Nur als Ergänzung bei Airmail funktioniert auch vieles über die Nutzer, viele neuen Features werden von den Nutzern angeregt.
http://support.airmailapp.com/support/discussions/forums/220471/recent
http://airmailapp.com/roadmap
http://airmailapp.com/features
„Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!“
Hilfreich?
0
aa
17.11.13
00:04
Tag 6: es ist vollbracht – $26056
Es geht aber weiter...
Hilfreich?
0
Stefan S.
17.11.13
02:47
Ich glaube ja nicht, dass das Programm absichtlich ignoriert wird in der MacPresse.
Der Macher oder sonstiger müsste halt mal gute PR-Arbeit machen.
Gibt es zu MM was bei YouTube?
Hilfreich?
0
aa
18.12.13
01:42
$41,476
Noch 7 Stunden... wer noch will, sollte sich beeilen.
Hilfreich?
0
Kommentieren
Diese Diskussion ist bereits mehr als 3 Monate alt und kann daher nicht mehr kommentiert werden.
Neues Apple TV und neuer HomePod mini auf dem W...
Sichere Exklave – neue Sicherheitsfunktion in m...
Tipp: Höhere Bildwiederholrate beim M1 mittels ...
Mac ausschalten?
C1-Modem: Welche Geräte erhalten Apples Mobilfu...
Gemini wird in Apple Intelligence eingebunden –...
AirTag 2: Quellen wollen Erscheinungsdatum erfa...
Test: eversolo DMP-A10